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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  Michelangelo ins Visier geraten
Jesus verbindet die Kulturen
Nun ist auch das 500 Jahre alte Werk Michelangelos einer Anti-Rassimus-Aktivistin ins Visier geraten. Gott - um den es in der Kritik geht - ist das pure Gegenteil: Er verbindet Menschen, Kulturen und Kontinente.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/56856_jesus_verbindet_die_kulturen



  ChristNet-Empfehlung
Fr 10 Prozent-Initiative, gegen Kostenbremse-Initiative
Am 9. Juni 2024 stehen zwei Volksentscheide zu den Gesundheitskosten an. Wie wird der Anstieg der Gesundheitskosten gebremst? Welcher Anteil wird rmeren Familien aufgebrdet? ChristNet spricht Empfehlungen aus, die Livenet im Wortlaut wiedergibt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56855_fuer_die_10_prozentinitiative_und_gegen_die_kostenbremseinitiative







TAGESVERS

Simon Petrus fragte Jesus: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du jetzt nicht mitkommen. Du wirst mir aber spter folgen. Da sagte Petrus: Herr, warum kann ich jetzt nicht mitkommen? Ich bin bereit, mein Leben fr dich einzusetzen!

Johannes 13,36-37





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

Psalm 42,2
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.

Lukas 17,5
Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Auto sitzt? ? Zeit fr ein neues Auto.



ZITAT DES TAGES

Ein begriffener Gott ist kein Gott. Gerhard Tersteegen (1697 - 1769)



LICHT FR DEN WEG

Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.

Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.

Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.

Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.

Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen

"Dein Gesetz ist Wahrheit ... Alle deine Gebote sind Wahrheit ... Die Summe deines Wortes ist Wahrheit" (
Ps. 119,142.151.160).

Die Schrift ist die Quelle göttlicher Wahrheit.

Es erstaunt, wie viel Zeit die Menschen damit zubringen, die Wahrheit zu suchen. In seinem Gedicht Mirjam drückt John Greenleave Whittier ebenfalls sein Verwundern darüber aus:

Nach der Wahrheit ging ernstlich mein Sehnen, nach dem Guten, dem Reinen, dem Schönen. Stand's auf Gräbern, in Büchern der Alten? Bei den Dichtern und ihren Gestalten? Doch ich suchte und forschte vergebens, Bis ich endlich die Quelle des Lebens Und das wahre, vollkommene Wesen in dem Buch fand, das Mutter gelesen.

Gott hatte nie die Absicht, die Wahrheit in Geheimnissen zu verbergen. Sein Wort ist die Fundgrube der Wahrheit, die alle Grundsätze enthält, die wir fürs Leben und Denken nötig haben.

Aber die Erkenntnis der Wahrheit beginnt mit der Erkenntnis Gottes, von dem sie stammt. In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Und der Psalmist ruft aus: "Die Taten deiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote, festgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit" (Ps. 111,7-8).

Als Christen wandeln wir in der Wahrheit; denn so beschreibt uns Jesus in Seinem Gebet zu Seinem Vater: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Joh. 17,17). Genauso sagt Johannes: "Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln" (3. Joh. 4). Im Gegensatz dazu sind Ungläubige solche, "welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten" und sich dadurch selbst zum Ziel des göttlichen Zorns machen (Röm. 1,18).

Gott lieben, heisst die Wahrheit lieben; und die Wahrheit lieben, heisst das Wort Gottes lieben. Mögest du heute und immerfort in der Wahrheit des göttlichen Wortes wandeln!

ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorrecht, Ihn zu kennen und in der Wahrheit wandeln zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie beschreibt der Herr den Heiligen Geist in Johannes 14,17; 15,26 und 16,13?








CHARLES H. SPURGEON

,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.

Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten.

Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung."

Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen.

Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden."








VERNDERT IN SEIN BILD

Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens
Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).

Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen.

Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage.

Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann!

Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt.

In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind!








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