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---- Jahresfest---- Herzliche Einladung zum Lwenfest!. Dieses Jahresfest wird wild, denn bei Livenet sind die Lwen los. Das Jahr 2024 steht bei uns unter dem Motto Lwenmut. Wann: Freitag, 17. Mai 2024 ab 17:30 Uhr Trffnung. Wo: Isolutions AG | Schanzenstrasse 4c | 3008 Bern Anfartsplan: Anfahrts-und Parkplan Office Bern.pdf
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.livenet.ch/jahresfest_2024 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will den Herrn preisen aus vollem Mund. Mitten unter den Menschen will ich ihn loben. Denn er steht fest an der Seite des Wehrlosen. Er wird sein Leben vor denen retten, die ihn schuldig sprechen. Psalm 109,30-31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. Jesaja 54,10 Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an! Apostelgeschichte 7,59-60 LOSUNG
Psalm 40,4 Der HERR hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Epheser 4,23 Erneuert euch in eurem Geist und Sinn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Auto sitzt? ? Zeit fr ein neues Auto. ZITAT DES TAGES
Ich habe Angst um die menschliche Rasse, wenn ich daran denke, da Gott gerecht ist. Thomas Jefferson, dritter amerikanische Prsident 1743 - 1826 LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aus dem Munde Gottes
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit. Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt. Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16). Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam. Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden. Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen. ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein inspiriertes Wort. • Mache es neu fest, dass du heute nach seinen Grundsätzen leben willst. ZUM BIBELSTUDIUM: Wo bestätigt das NT die Inspiration des ATs, indem es alttestamentliche Texte Gott selbst sagen lässt. Vergleiche zum Beispiel folgende Stellen aus dem AT mit ihren neutestamentlichen Gegenstücken: 1. Mose 2,24 mit Matthäus 19,4-5; Psalm 2,1-2 mit Apostelgeschichte 4,25-26; Jesaja 55,3 mit Apostelgeschichte 13,34; Psalm 16,10 mit Apostelgeschichte 13,35; Psalm 95,7-11 mit Hebräer 3,7-11. • Was würdest du entgegnen, wenn jemand sagt, die Bibel sei nur das Wort frommer Menschen? CHARLES H. SPURGEON
"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24
Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst." Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin." Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen. Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h VERNDERT IN SEIN BILD
Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen ...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).
Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt! Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben? Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht! Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen? Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen? Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen. An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden? Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten? KURZPREDIGT
Tdliche Isolation
Die schwerste Haftstrafe, die wir in unserer Gesellschaft kennen, ist die Isolationshaft. Menschen, die das erlebt haben berichten von grossen seelischen Schmerzen, von ngsten und von dem Gefhl absoluter Verlassenheit. Sie fhlten sich ausgeschlossen, abgeschrieben unter den Abgeschriebenen. Der Staat hofft durch diese strenge Strafe auf Einsicht, Besserung und Umkehr. Doch gibt er dem Gefangenen mit der Strafe meistens keine Hilfe, sondern nur einen grossen Schmerz. Die Strafen scheinen wenig zu ntzen, denn die kriminelle Laufbahn eines Menschen bekommt erfahrungsgemss gerade im Gefngnis neue Schubkraft. Die schwierige Frage ist, wie man das alles ndern knnte und heute suchen die Fachleute nach alternativen Methoden der Strafe. Trotzdem halten wir bewusst an der Freiheitsstrafe, auch an seiner strengsten Form der Isolationshaft fest. Schlimmste Strafe, Isolieren Fr das Zusammenleben von Menschen stimmt dasselbe: die schlimmste Strafe ist, ihn isolieren. Dann kommen die schrecklichsten Dinge in seinem inneren hoch. Lawrence Crabb ein berhmter Psychiater und Seelsorger sagt: Das Problem des Menschen ist nicht seine kranke Psyche, sondern seine beziehungslose Seele. Er findet keine wirkliche, echte Gemeinschaft und geht daran letztlich zugrunde. Isolation ist die Verfhrungsmethode des Bsen. Zu den ersten Menschen sagte er: "Nimm doch... es wird nur besser und schner dadurch." Und er nahm und er sprte die Folgen dieser Lge. Er lebte fortan isoliert von Gott, von seiner Partnerin, von seiner Umwelt und sogar isoliert von sich selbst. Er verstand Gott, die Welt und sich selbst nicht mehr. Von allen und allem getrennt Mit diesem Problem haben irgendwie alle bis heute zu kmpfen. Im Grunde sind alle Menschen in gewisser Weise in Isolationshaft geraten. Darum ist die Grosse Sehnsucht des Menschen eine absolute Gemeinschaft zu finden zwischen Kulturen, Rassen, Sprachen und Religionen. Mit dem Turmbau zu Babel fing es an und so ging es durch die Jahrhunderte weiter: wie z.B. in der Franzsischen Revolution mit dem Leitspruch: Freiheit, Gleichheit, Brderlichkeit. Heute sprechen wir vom Weltethos und von Frieden unter den Religionen. Es sind alles Bemhungen, die Isolation zu durchbrechen und eine letzte ganze Einheit der Menschheit zu verwirklichen. Hier liegt wirklich seine Sehnsucht, vom Schpfer ins Herz gelegt. Heilsame Gemeinschaft Durch Gemeinschaft kommt Sicherheit und Annahme, Geborgenheit und Ruhe in das Leben. Durch Gemeinschaft gibt es Heilung von ngsten und Verletzungen. Dort finden wir Verstndnis und Nhe. Ach knnten wir doch endlich so weit kommen und eins sein. Doch irgendwie schaffen wir den letzten Sprung ber die Grenze nicht. Wenn's drauf ankommt, sind wir doch in Isolationshaft. Gerade der Tod des Menschen zeigt diese Einsamkeit an - da lsst man uns doch allein. Wirklich? Nein, sagt Gott: Ich habe diese Isolationshaft des Menschen durchbrochen. Ich bin zu euch gekommen. Ich bin in euer Gefngnis gekommen. Ich bin einer von euch geworden. Ich gebe euch nicht nur schne Worte. Ich gebe euch Anteil an meinem Leben. Ich habe den Tod, die Trennung von Gott und vom Mitmenschen berwunden und ich will in euer Leben hineinkommen um niemals mehr daraus zu weichen. Ich lasse dich niemals im Stich. Ich gehe mit dir und bleibe bei dir. Ich bin treu, auch wenn alle Anderen untreu werden. So ist Jesus - der Sohn Gottes - heute erfahrbar. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |