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NEWSTICKER

  Film Jesus
Jesus-Spielfilm in Gebrdensprache
Das ist eher selten: Spielfilme ber nicht-gehrlose Menschen, vollstndig in Gebrdensprache. Eine amerikanische christliche Gehrlosen-Organisation hat einen Jesus-Spielfilm produziert. Gesprochen wird hier nur mit Gebrden.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/56746_jesusspielfilm_in_gebaerdensprache







TAGESVERS

Brder und Schwestern, wir wollen euch nicht darber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon berzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausfhren.

1. Thessalonicher 4,13-14





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 41,14 und Johannes 15,5

Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels.

Jesaja 41,14

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5






LOSUNG

Amos 7,2-3
/Amos sprach:/ Ach, HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein. Da reute es den HERRN. Der HERR sprach: Es soll nicht geschehen!

Lukas 22,31-32
Jesus sprach: Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Erblickt der Pirat trockenes Gras ? A Heu!



ZITAT DES TAGES

Unser Herr braucht keine Jnger die zwar stimmgewaltig fromme Sprche wettern, deren Herz aber kilometerweit hinter herhinkt und deren Hnde und Fe in einer selbstherrlichen Zwangsjacke stecken, sondern vertrauende, alles von IHM erwartende Jnger die im Kleinen treu sind und Jesus mit Wort und Tat bezeugen! Hans-Joachim Stengert



LICHT FR DEN WEG

Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10

Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt.

Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe.

Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist.

Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen.

Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen:

Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mutlosigkeit und Zweifel zurckweisen

"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).

Mutlosigkeit und Zweifel lassen sich vertreiben, wenn man seine Sicherheit in Christus kennt.

Der Helm des römischen Kriegers war ein wichtiger Teil der Waffenrüstung und diente dazu, Schläge auf den Kopf abzufangen, besonders die tödlichen Schläge des Breitschwertes. Damals hatten die Kämpfer ein leichtes, gut zu handhabendes Kurzschwert für den Nahkampf. Sie hatten es aber auch mit riesigen, beidseitig geschliffenen Breitschwertern zu tun, deren Schläge eine verheerende Wirkung ausübten.

Um sich vor den vernichtenden Schlägen Satans zu schützen, rät uns Paulus, den "Helm des Heils" aufzusetzen. Wenn wir an alles bisher Gesagte denken, ist es klar, dass Paulus damit nicht meint: "Nebenbei, ihr müsst euch auch noch retten lassen." Paulus wendet sich an Gläubige. Ungläubige brauchen nicht die geistliche Waffenrüstung anzulegen. Sie befinden sich nicht im Kampf. Satan greift seine eigenen Truppen nicht an.

In 1. Thessalonicher 5,8 beschreibt Paulus den Helm des Heils als den "Helm mit der Hoffnung des Heils". Daraus entnehmen wir, dass die wildesten und mächtigsten Angriffe Satans der Sicherheit und der Gewissheit gelten. Darum ermutigt Paulus die Gläubigen, der Errettung, die sie schon besitzen, fest zu vertrauen. Er wusste: Der Zweifel an der Sicherheit in Christus macht sie unfähig zum geistlichen Krieg, genauso wie ein Schlag auf den Kopf einem Menschen die Möglichkeit zur Selbstverteidigung nimmt.

Als Gläubige haben wir die Zusicherung, dass wir in Christus für immer geborgen sind. Wenn du daran zweifelst, so hast du den Helm nicht auf dem Kopf; darum bist du verwundbar; das erfüllt dich mit Zweifeln und Mutlosigkeit. Römer 8,29-30 versichert allen von Gott Gerechtfertigten, dass Er sie heiligt und verherrlicht. Niemand geht unterwegs verloren.

Jesus sagt: "Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit und niemand wird sie aus meiner Hand rauben" (Joh. 10,27-28). Das ist eine wunderbare Verheissung. So lass dir vom Feind nicht die Freude und Gewissheit rauben, dass du zu Christus gehörst und dass der Herr dich niemals fallen lassen wird (Hebr. 13,5).

ZUM GEBET: Preise Gott für deine ewige Sicherheit in Christus!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 6,37-40.
• Wer empfängt ewiges Leben?
• Wie reagiert Christus auf alle, die zu Ihm kommen?








CHARLES H. SPURGEON

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30
Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot.

Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen."

Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)

Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!

Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.

Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.

Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.

Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.

Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.

Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!








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