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NEWSTICKER
TAGESVERS
Mose sagte zum Volk Israel: Pass auf und vergiss ja nicht den Herrn! Er hat dich aus dem Land gypten gefhrt und so aus dem Leben in der Sklaverei befreit.
5. Mose 6,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR.
Jeremia 9,22
So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Rmer 3,28
LOSUNG
Jesaja 9,1
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
Matthäus 2,10-11
Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Es gehrt zu den ersten Dingen, die man lernt, wenn man sich der Entfaltung des geistlichen Lebens widmet, Gott alles vorzutragen ? ihm alles zu sagen, obwohl wir wissen, dass er es schon weiss, damit wir es dann so einordnen knnen wie er. Oswald Chambers
LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde.
Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Verfhrung vermeiden
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16).
Die Schrift ist der Massstab, den du an alles anlegen musst.
Im November 1978 besuchte Leo Ryan, Mitglied des amerikanischen Repräsentantenhauses, den "People's Tempel" in Guyana (diese Sekte stammte aus Kalifornien). Er wollte die Berichte überprüfen, nach denen dort Leute gegen ihren Willen festgehalten wurden. Bald darauf wurde die Welt von der Meldung geschockt, der Abgeordnete sei mit seiner Begleitung in einen Hinterhalt gelockt und ermordet worden.
Noch viel schockierender war dann die furchtbare Entdeckung, die man einige Tage später machte. Die Behörden, die in das Grundstück in Jonestown, Guyana, eindrangen, stiessen voller Entsetzen auf die Leichen von 780 Sektenmitgliedern, die erschossen waren oder Selbstmord mit Zyankali begangen hatten. Ihr Führer, Reverend Jim Jones, wurde in der Nähe des Altars entdeckt - er hatte sich durch einen Kopfschuss getötet.
Für viele war es das erste Mal, dass sie mit den tödlichen Auswirkungen satanischer Lehren konfrontiert wurden. In Büchern und Zeitschriften versuchte man monatelang zu erklären, wie es in unserer Zeit möglich war, so verführt und in den Freitod getrieben zu werden. Aber so tragisch das Sterben in Jonestown war, die meisten Kommentatoren übersahen die weit grössere Tragödie - die geistliche Verdammnis, in die Jim Jones, David Koresh und all die anderen falschen Lehrer ihre Nachfolger gestürzt hatten.
Geistliche Verführung nimmt Gott äusserst ernst. Darum hat Er uns in der Schrift die Wahrheit mitgeteilt und alles, was dem widerspricht, entschieden zurückgewiesen. Das griechische, hier mit "Überführung" wiedergegebene Wort bedeutet "zurückweisen" oder "jemand entgegentreten", der Fehlverhalten oder falsche Lehre predigt.
Wenn du die Schrift genau kennst, hast du einen Massstab, mit dem du jede Lehre beurteilen kannst. Dir fällt es dann nicht schwer, zu merken, wo etwas Falsches gelehrt wird und du kannst dich so vor Verführung schützen. Daran dachte auch Johannes, als er sagte: "Ich habe euch, jungen Männern, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt" (1. Joh. 2,14). Falsche Lehrer werden stets versuchen, das Wort Gottes zunichte zu machen, weil zuerst Gottes Wahrheit ausgeschaltet sein muss, bevor sie ihre Lügen rechtfertigen können. Hüte dich vor ihrer List, indem du stark durch Gottes Wort wirst.
ZUM GEBET: Danke Gtt, dass Er 2,5dich vor geistlicher Verführung bewahrt hat.
• Bete für alle, die falscher Lehre zum Opfer gefallen sind und nimm jede Gelegenheit wahr, sie mit Gottes Wrt in Verbindung zu bringen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,1-4, 13-15. Wie beschreibt Paulus falsche Lehrer?
CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte.
Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen.
In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich?
… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte.
Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden.
Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug!
Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!"
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