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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  Neues Brettspiel
Je nher an Jesus desto besser
Beim Brettspiel Ierusalem: Anno Domini mssen die Spieler versuchen, einen Platz beim Letzten Abendmahl zu ergattern. Je nher man bei Jesus sitzt, desto mehr Punkte gibt es. Die Regeln sind nicht gerade einfach, aber dann macht es auch Spass.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/60801_je_naeher_an_jesus_desto_besser



  Neue Studie
Glubige Jugendliche haben weniger Stress
Laut einer neuen weltweiten Studie sind Jugendliche und junge Erwachsene mit religisem Hintergrund weniger gestresst als ihre Altersgenossen, die ohne Glauben aufgewachsen sind.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/60800_glaeubige_jugendliche_haben_weniger_stress



  Umbruch im Senegal
Hoffnungsvolle Wahlen
Vor einem Monat haben in Senegal Wahlen mit einem hoffnungsvollen Ausgang stattgefunden. Alain Schaeffer, der seit Anfang 2023 im Senegal ttig ist, erklrt die Hintergrnde. Er erlebt diesen Machtwechsel als Zeichen gttlicher Fhrung.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60815_hoffnungsvolle_wahlen







TAGESVERS

Das Wort, in dem Christus gegenwrtig ist, wohne in reichem Ma bei euch. Lehrt einander und ermahnt euch gegenseitig. Tut das in aller Weisheit. Singt Gott aus vollem Herzen Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder. Denn er hat euch Gnade geschenkt.

Kolosser 3,16





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19

O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!

Jeremia 22,29

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.

Rmer 7,18-19






LOSUNG

Jesaja 45,24
Alle, die dem HERRN widerstehen, werden zu ihm kommen und beschämt werden.

Markus 14,61-62
Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin?s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Ich bete, dass mir meine Verfehlungen vergeben werden. Ich bete, dass wir unserer Verpflichtung bewusst werden, Bewahrer von Gottes Schpfung zu sein ? dieses schnen Planeten. Ich bete, dass wir jedes einzelne Kind wie unser eigenes betrachten, wrdig der Liebe und unseres Mitgefhls. Und ich bete, dass wir den Ruf der Schrift folgen, den Schutzlosen zu helfen, aufzustehen fr Gerechtigkeit und dafr zu sorgen, dass alle Menschen ein Leben in Wrde leben knnen. Barack Obama



LICHT FR DEN WEG

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.

Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.

Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.

Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.

Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.

Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erkenntnis durch Glauben

"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).

Gottes grösste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.

Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Ungläubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.

Ungläubige können diese Dinge nicht schätzen; denn "ein natürlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).

Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schärfsten Denker bis heute nicht über die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklärungsversuche von Dingen, die weit über den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.

Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Röm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten können. Es muss im Glauben angenommen werden.

Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklären zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergründen.

So meine nie, du müsstest dich für deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu Eigen: "Verständiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).

ZUM GEBET: Lies 1. Mose 1 und 2, um dich an die Kraft und Weisheit zu erinnern, mit denen Gtt das Weltall geschaffen hat. Suche aus diesen Kapiteln etwas Bestimmtes aus, für das du Gott loben kannst.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lerne Psalm 19,2 auswendig. Könntest du dir vorstellen, auf welche Weise die materiellen Dinge Gtt preisen? (siehe auch Römer 1,18-20).








CHARLES H. SPURGEON

"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6

Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ."

Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten.

Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben.

Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht.

Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab."

Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen.

Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!"

Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen
Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).

Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden!
Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4).
Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann.
Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf.
Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt.
Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann!








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