Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


NEWSTICKER

  Schlag gegen Menschenhandel
32 Opfer durch Operation Hope gerettet
Die Polizei des US-Bundesstaates Arkansas und Mitglieder des Arkansas Human Trafficking Council haben krzlich eine Aktion durchgefhrt, bei der 32 Personen, darunter auch Kinder, gerettet wurden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60811_32_opfer_durch_operation_hope_gerettet



  Joshua Broome
Was definiert die Identitt?
Obwohl der frhere Pornostar seine Karriere lngst abgebrochen hatte und Theologie studierte, hatte Joshua Broome noch mit Lgen zu kmpfen - Lgen, die die Kultur uns einreden mchte. Eine davon betrifft die Identitt.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/60810_die_wahre_identitaet_finden







TAGESVERS

Jesus sagte: Das ist mein Gebot: Ihr sollt einander lieben ? so wie ich euch geliebt habe. Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben fr seine Freunde einsetzt.

Johannes 15,12-13





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,23 und Rmer 8,1

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.

Jeremia 23,23-24

So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.

Rmer 8,1






LOSUNG

Psalm 23,6
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Apostelgeschichte 2,46-47
Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Es gibt keinen gnstigen Wind fr den, der nicht wei, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm I. (Oranien) (1533 - 1584)



LICHT FR DEN WEG

Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24
Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen.

Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen.

Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten.

Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben.

Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott auf Gottes Weise anbeten

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat.
• Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11








CHARLES H. SPURGEON

,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.

Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd.








VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gute Botschaft: Er sorgt fr dich …
...indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt fr euch (1. Petrus 5,7).

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass das Volk des Herrn - nicht in erster Linie Pastoren und Missionare - einen immer nervseren und gehetzteren Eindruck macht.
Ich behaupte nicht, alles zu durchschauen, was damit zusammenhngt. Aber ich bin ganz sicher, dass es fr die Kinder Gottes Hoffnung und Befreiung gibt, auch in diesen bsen Zeiten; denn Paulus schrieb den Philippern: "Seid um nichts besorgt und der Friede Gottes wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus." Also kmmert sich jemand um uns, der die Kraft zum Helfen hat!
Die Bibel sagt: "Er ist besorgt fr euch." Jesus, unser Herr, sagt: "Euer Vater weiss, was ihr bentigt, ehe ihr ihn bittet." Und Er hat auch gesagt: "Euer Herz werde nicht bestrzt." Denn - so sagt das Wort - Er wurde in allem in gleicher Weise versucht wie auch wir.
Denkt immer daran: Herzensfrieden ist nicht dadurch zu erreichen, dass man die Sorgen verdrngt, sondern indem man sie "auf Gott wirft". Durch den Glauben hast du das Recht, dich auf einen zu verlassen, der sich nicht schmt, uns Brder zu nennen und der doch wahrhaftiger Mensch und wahrhaftiger Gott in einer Person ist. Und wenn der sich um dich kmmert, warum solltest du dann noch ngstlich sein?








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