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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  Ich bin ?all-in? mit Gott
Hulk Hogan spricht ber sein Leben nach der Taufe
Wrestling-Ikone Hulk Hogan ermutigt seine Anhnger, sich Christus ganz zuzuwenden. Von Jesus zu wissen und ihn zu kennen, sind zwei unterschiedliche Dinge. Hulk bringe den Anzug aus Fleisch, dieser werde gefllt von Gottes Geist.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/60703_hulk_hogan_spricht_ueber_sein_leben_nach_der_taufe



  Nchstenliebe leben
Schon ein Tee verhindert Einsamkeit
Eine englische Wohlttigkeitsorganisation feiert das 10. Jubilum in der berwindung von Einsamkeit durch regelmssige Freundschaftsdienste. Die Grnderin weiss: Eine Begegnung mit Gott lsst sich an der Liebe messen, die sie fr andere hervorbringt.
 
https://www.jesus.ch/news/international/56872_schon_ein_tee_verhindert_einsamkeit



  Einsatz fr die Schpfung
Gemeinsam gegen den Mll
Hauskreise treffen sich normalerweise zum gemeinsamen Singen, Bibelstudium und Beisammensein. Eine Kleingruppe Wermelskirchen hat etwas Neues gestartet: Regelmssig sammeln sie in der Umgebung Mll auf. Die Resonanz ist gross.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56792_gemeinsam_gegen_den_muell







TAGESVERS

Ich werde den Vlkern neue, reine Lippen geben. Dann werden sie alle den Namen des Herrn anrufen und ihm gemeinsam dienen.

Zefanja 3,9





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.

Jesaja 60,1-2

Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.

Apostelgeschichte 18,9-10






LOSUNG

Jeremia 31,16
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der HERR.

Johannes 16,22
Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Selige Stunden, welche auf die Vershnung der Menschen folgen! Die Liebe ist wieder schchtern und jungfrulich, der Geliebte neu und verklrt, das Herz feiert seinen Mai und die Auferstandenen vom Schlachtfelde den vorigen, vergessenen Krieg nicht. Jean Paul (1763 - 1825)



LICHT FR DEN WEG

Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst!

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers.

Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes umgestaltendes Wort

Das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig und macht den Einfältigen weise" (Ps. 19,8).

Gottes Wort teilt Weisheit und Erkenntnis mit, die rein menschliches Verstehen weit übersteigt.

David nennt das Wort Gottes hier "das Zeugnis des Herrn". Die Bibel zeugt sowohl von dem, was Gott ist, als auch von dem, was Er von uns fordert. Ausserdem ist sie ein "zuverlässiger" Zeuge. Das heisst, sie schwankt nicht, ist unbeweglich, unmissverständlich, zuverlässig und vertrauenswürdig.

Petrus sagt dasselbe. Nach der Erinnerung an das unvorstellbare Erlebnis, das er mit Christus auf dem Berg der Verklärung hatte (2. Petr. 1,16-18), sagt er: "Und wir haben [ein] bestätigteres [Zeugnis] - das prophetische Wort" (Versm19 ganz wörtlich übers.). Das Zeugnis des geschriebenen Gotteswortes ist sicherer und eine überzeugendere Bestätigung der göttlichen Wahrheit als selbst die Erfahrungen eines Apostels mit Christus selbst!

Vielleicht hat der Herr die Jünger auf der Strasse nach Emmaus aus diesem Grund davon abgehalten, Ihn zu erkennen, als Er ihnen die biblische Basis für alles gab, was sie gesehen und gehört hatten (Luk. 24,27). Ihr Glaube und ihre künftige Predigt sollten auf die Schrift gegründet sein, nicht auf ihre persönlichen Erfahrungen - einerlei, wie wahr und bewegend diese Erlebnisse gewesen sein mögen.

Der Nutzen des wahrhaftigen Gotteswortes liegt darin, die Einfältigen weise zu machen (Ps. 19,8). Es nimmt sich unachtsame, unwissende und leichtgläubige Leute und lehrt sie die inhaltsschwere Wahrheit Gottes, um sie auf ihr Leben anzuwenden. Tun sie das, so werden sie Meister in der Kunst des Gott wohlgefälligen Lebens.

Das war die Freude des Psalmisten, wenn er schreibt: "Dein Gebot macht mich weiser als meine Feinde. Denn ewig ist es mein! Verständiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,98 100).

Indem er das auf die Gläubigen des Neuen Testaments anwendet, betet Paulus: "Dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet, in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9). Wenn das geschieht, sind wir in der Lage, "des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Vers 10). So wirkt sich göttliche Weisheit aus; sie ist der Schlüssel zu einem heiligen Leben.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass Er deinen Blick bei allem, was du heute tust, auf Seinen Rat richtet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Korinther 9,8 auswendig, um an Gottes überfliessende Gnade zu denken, die Er dir erwiesen hat.








CHARLES H. SPURGEON

"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22

Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!

Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.

Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.

Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.

Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Mensch ist verloren aber nicht aufgegeben
Und zu Adam sprach er: So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen. Mit Mhsal sollst davon essen alle Tage deines Lebens! (1. Mose 3,17).

Es gibt gesunde biblische Grnde, anzunehmen, dass die gesamte Schpfung, die ganze Erde, ja, das Weltall, vom Sndenfall des Menschen berhrt wurden und starken Schaden dadurch erlitten haben.

Als der Herr, Gott, den Menschen nach Osten aus dem Garten trieb und die Cherubim mit dem Flammenschwert dorthin bestellte, um die Rckkehr zu verhindern, nahm das Elend seinen Lauf; und die Menschheitsgeschichte ist nichts als der Bericht dessen, was daraus geworden ist.

Es ist nicht ganz richtig zu erklren, unsere ersten Eltern seien zu Flchtlingen und Vagabunden auf Erden geworden, als sie vor dem Angesicht Gottes flohen; und ganz sicher stimmt es nicht, dass sie aus der Liebe und Frsorge dessen gefallen waren, der sie geschaffen und gegen den sie sich so massiv aufgelehnt hatten. Gott hat nie Seine Geschpfe aufgegeben, die nach Seinem Ebenbild gemacht waren. Htten sie nicht gesndigt, wrde Er durch Seine Gegenwart fr sie da sein; jetzt sorgt Er in Seiner Vorsehung fr sie, bis einmal das erlste und wiedergeborene Volk wieder Sein Angesicht schauen kann (Offenbarung 21,3; 22,24).

Die Menschen sind verloren, aber nicht aufgegeben: Das ist es, was die Bibel lehrt, und was zu verkndigen die Kirche den Auftrag hat.

In aussergewhnlichen Krisenzeiten reichen gewhnliche Massnahmen nicht aus. Die Welt lebt in einer solchen kritischen Zeit. Christen allein befinden sich in der Lage, die Umkommenden zu retten. Wir drfen es nicht wagen, so zu tun, als seien die Dinge "normal".

Gar nichts ist normal, wenn Snden, Begierden und Tod die Welt beherrschen!








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