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TAGESVERS
Aber Petrus erwiderte der Stimme: Auf gar keinen Fall, Herr! Denn ich habe noch nie etwas Unvorschriftsmiges oder Unreines gegessen. Da forderte ihn die Stimme ein zweites Mal auf und sagte: Was Gott rein gemacht hat, das sollst du nicht unrein nennen! Apostelgeschichte 10,14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,10 und Apostelgeschichte 20,35
Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist frhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10 Geben ist seliger als nehmen. Apostelgeschichte 20,35 LOSUNG
Jesaja 33,2 HERR, sei unser Arm alle Morgen, ja, unser Heil zur Zeit der Trübsal! Offenbarung 7,13.14.16 Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? Diese sind?s, die aus der großen Trübsal kommen und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes. Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Gewissenskonflikte gibt es in Wirklichkeit nicht, denn, was einem das Gewissen sagt, ist eindeutig. Der Konfliktcharakter wohnt vielmehr den Werten inne. Viktor Frankl LICHT FR DEN WEG
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15 Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen. Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen. In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen. F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren. Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte. Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein frohes Leben fhren
"Das Gebot des Herrn ist lauter und macht die Augen hell" (Ps. 19,9). Gehorsam gegen das Wort ist das Kennzeichen des wahren Gläubigen. Heutzutage ist es nicht populär, von der Bibel als einem Gebote-Buch zu reden. Gebote haben mit Gesetz zu tun, und wir kennen die Gnade. Tatsache aber ist, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament eine Fülle von Geboten enthalten, die Gottes Volk zu befolgen hat. Der Apostel Johannes sagt: "Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in dem ist nicht die Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet" (1.Joh. 2,3-5). Für Johannes sind die Gebote Gottes und das Wort Gottes dasselbe. Jesus sagt selbst: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,1) und: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden" (Vers 21). Wenn du wirklich Christus liebst, wird dein Leben durch Gehorsam gegen Sein Wort gekennzeichnet sein. Jedes Gebot Gottes ist "rein", sagt der Psalmist (Ps. 19,9). Davon kommen "helle Augen". Gottes Wort macht geistliche Wahrheiten sehr deutlich. Nicht jede Schriftstelle ist leicht verständlich; aber aufs Ganze gesehen ist die Botschaft dem wiedergeborenen Herzen klar verständlich. Aber so deutlich die Bibel den Gläubigen ist, so wenig verstehen die nicht erretteten Menschen sie. Sie ist ihnen Torheit, weil ihr Sinn nicht erleuchtet wurde (1. Kor. 2,14). In ihrer geistlichen Blindheit entscheiden sie mit menschlich-philosophischen Spekulationen über Gottes Wort. Doch als Gläubiger wirst du beständig durch die Wahrheit des Wortes Gottes erleuchtet, so wie der Heilige Geist dir Verständnis gewährt und dies auf dein Leben anwendet. Deine Fähigkeit, das Wort zu begreifen, ist eine unschätzbare Gabe. Gebrauche sie, indem du täglich deine Bibelkenntnis vermehrst und dementsprechend gehorsamer wirst. ZUM GEBET: Bitte Gott, heute und alle Tage, deiner ewigen Berufung bewusst zu sein. • Bitte Ihn, Er möge dich zu jemand schicken, der Christus braucht und ein Empfinden für den Sinnmangel in seinem Leben hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,1-4. • Wie beschreibt Paulus den Herrn? •Worauf soll unser Denken gerichtet sein? • Nimmst du die Ermahnung des Apostels ernst? CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen. Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen. Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt. Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)
Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden. Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte. Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst? Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"? Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren! Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins. Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist! KURZPREDIGT
Gemeinschaft pflegen
Krzlich betrachteten wir die Isolation des Menschen und die Wichtigkeit echter Gemeinschaft. Vielen Menschen fehlt eine Beziehung, in der sie sich wirklich verstanden fhlen. Die hohe Ehescheidungsrate zeigt erschreckend deutlich, dass die Kunst eine Beziehung harmonisch zu gestalten, offenbar sehr schwierig ist. Manche fragen sich, warum sie noch lnger zusammenleben sollen, wenn doch jeder im Grunde sein eigenes Leben fhrt und sich fr den Andern gar nicht mehr interessiert. Im Gegenteil, der Andere nervt und belastet nur noch. Also doch lieber allein bleiben! Wir wollen aber nicht vereinsamen, die Frage lautet darum: Wie kann ich diesen Teufelskreis von Verbindung eingehen, enttuscht werden, sich nicht verstanden fhlen, auseinandergehen, sich noch mehr isolieren, usw. durchbrechen? Dass jede Trennung schmerzt ist ja klar! Viele Menschen sind verzweifelt und wissen nicht, wohin mit Ihrer Einsamkeit. Kommunikation ist bei uns oft zum technischen Begriff verkommen. Die emotionale und soziale Komponente der Kommunikation sind oft verloren gegangen. Jeder hat genug an seinen eigenen Sorgen. Es fehlt die Kraft sich fr andere hinzugeben. Betroffene Menschen spren oft, dass es an echtem Interesse und der Bereitschaft zum Teilen in einer Not fehlt. Das kann Menschen bitter machen und sie bauen um sich eine grosse, fast undurchdringbare Wand auf. Alles aus Angst vor weiteren schmerzhaften Rckschlgen. Ein Trffner Jesus Christus - Gottes Sohn - ist gerade zu solchen Menschen hingegangen. Er hat sie weder bedrngt, noch verurteilt. Er hat auch keine moralischen Appelle gemacht. Jesus Christus hat sein Leben mit diesen Einsamen und Verachteten geteilt. Er hat ihnen nicht von Liebe erzhlt, er hat Liebe gelebt und geteilt. Er hat nicht von Vergebung und neuem Leben gesprochen, sondern Vergebung und Neues Leben geteilt. Er hat Ihnen nicht den Weg zum Licht vorgezeichnet, sondern er hat sein Licht in Ihren Herzen angezndet. Hier liegt der grosse Unterschied zwischen der Botschaft und dem Leben von Jesus Christus und allen anderen Botschaften ber Liebe und Gemeinschaft. Wer sich auf Jesus und seine Botschaft einlsst, der erlebt Gemeinschaft, der erlebt Vergebung, der bekommt tatschlich ein neues Leben, worin Jesus Christus selbst Wohnung nimmt. Wahre Gemeinschaft beginnt hier, jetzt! Das ist kein 2000 Jahre altes Mrchen, sondern eine Erfahrung in unserer Zeit fr jeden Menschen, der das Wagnis des Glaubens an Jesus Christus beginnt. Er gibt Gemeinschaft, echt, sprbar und bleibend. Er hlt uns fest, selbst wenn alle Andern im Leben uns fallen lassen. Seine Gemeinschaft wird zu einer wunderbaren Lebensquelle, woraus ich selbst tanken kann, um dann auch Andere damit zu beschenken. Darum sagt er: Wer an mich glaubt, wie die Bibel es sagt, aus dessen Leben werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Es sind Strme aus der Gemeinschaft mit ihm. Die Strme von Vergebung, Liebe und Frieden, die ich selbst in meinem Herzen erfahre und die ich nun mit andern teile. Christ sein ist teilhaben an Jesus Christus. Teilhaben an seinem Leben. Ja, echte Gemeinschaft Gott verspricht uns: alles was mein ist, ist dein. Jesus Christus hat es ausgelebt und nichts fr sich selbst zurck behalten. Er hat alles verschenkt, sogar sein eigenes Leben. Er hat alles verschenkt fr uns. Er schenkt sich uns. Er will seine ganze Herrlichkeit mit uns teilen. In der Bibel sagt Jesus wrtlich: "Himmlischer Vater, die Herrlichkeit, die Du mir gegeben hast, habe ich meinen Nachfolgern gegeben, damit sie eins seien, wie Du und ich eins sind Vater." Jesus Christus steht mit diesem grossartigen Geschenk der Gemeinschaft auch vor Ihrem Leben, er fragt: darf ich eintreten und Dich beschenken? Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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