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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  2'000 Jahre altes Tonzeichen
Es wurde im Zweiten Tempel verwendet
In der Nhe des Tempelbergs in Jerusalem wurde ein 2000 Jahre altes Tonzeichen gefunden. Es wurde wahrscheinlich von jdischen Pilgern, die die Stadt besuchten, als eine Art Zahlungsmittel verwendet, um es gegen Opfergaben einzutauschen.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/56828_sie_wurde_im_zweiten_tempel_verwendet



  Jngerschaft statt Konsum
Das Evangelium im digitalen Babylon leben
Rund die Hlfte der christlichen Millennials findet es falsch, zu evangelisieren. Gleichzeitig hlt eine Mehrheit die Entscheidung, Jesus nachzufolgen, fr eine der wichtigsten in ihrem Leben. Eine Einordnung fnf Jahre nach der Studie.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56831_das_evangelium_im_digitalen_babylon_leben



  Krieg im Sudan
Einheimische Christen: Niemand interessiert es!
Ein vergessener Krieg: Vertriebene Christen im Sudan bereiten sich auf die schlimmste Hungersnot der Welt vor. Der Leiter der dortigen Evangelischen Allianz gibt einen Einblick in die Lage im drittgrssten Land Afrikas.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/56826_einheimische_christen_niemand_interessiert_es



  Filmtipp Die Forscher Gottes
Nonne, Mnch und Wissenschaft
Dass Glaube und (Natur)Wissenschaft lngst keine Konkurrenz mehr sein mssen, ist mittlerweile bekannt. In der Doku sehen wir praktische Beispiele, wie vier verschiedene Kleriker handfest anpacken und sogar prgend auf diesem Gebiet wirken.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/56822_nonne_moench_und_wissenschaft







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

HERZ
"Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen." (2. Chronik 25, 2)

Wenn du grndlich sein willst, sollte dein Herz allein dem Herrn gehren. Ein gespaltenes Herz unterliegt mehr und mehr dem Bsen. Die Kommandozentrale Herz muss wissen, wonach sie sich ausrichten soll. Im Bibelwort ist die Rede von Amazja, der damals Knig in Juda war. Er hielt sich zu Gott bis zu dem Zeitpunkt, als er im Siegesrausch nach einer groen Schlacht anfing, die Gtter der Besiegten anzubeten und ihnen zu opfern. "Da entbrannte der Zorn des Herrn ber Amazja . . ." (2. Chronik 25, 15a), Gott will uns nicht in der Halbherzigkeit lassen, weil er nicht herzlos ist. Und die Bibel zeigt einen klaren Ausweg aus dem Dilemma, in dem nicht nur immer wieder der Sportler, sondern im Grunde jeder Mensch stecken bleiben will: "Es ist ein kstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade." (Hebrer 13, 9b)

Die Bibel spricht nicht von einer langsamen, stetigen Verbesserung unseres Zustandes, sondern davon, dass das alte Herz in Zahlung gegeben werden soll. "Gib mir, mein Sohn, dein Herz." (Sprche 23, 26a)

So geht es um eine Vernderung von innen her. "Denn des Herrn Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." (2. Chronik 16, 9a)

Dies ist der verbrgte Willensentschluss Gottes. Nicht zuerst der unsere! Er will es, weil er genau wei, dass einem Menschen nur dann wirklich geholfen ist. Denn das Fiasko beginnt immer dort, wo Gott keine Rolle mehr spielt. Darum sagte David zu Salomo: "Diene ihm [dem Herrn] mit ganzem Herzen." (1. Chronik 28, 9a)

Wo Gott unsere Herzen in den Griff bekommt, knnen wir von einer neuen Ausgangsbasis starten. Und durch Gott haben wir ein ganz neues Selbstbewusstsein. So kann und will man dem Bsen in jeder Form mit berzeugung absagen, weil das Lebenselement ein anderes geworden ist.

Ein Herz, das Gott sucht und sich von ihm finden lsst, mchte den Schmutz der Vergangenheit loswerden und empfngt von Christus Vergebung. Darber lernt ein Mensch ganz neu lieben, was sich nicht nur sich selbst gegenber und anderen uert, sondern auch seinem Sport zugute kommt: Er wird seinen Sport mit Herz betreiben.






TAGESVERS

So spricht der Herr: Kann jemand den Himmel vermessen oder in die Tiefen der Erde vordringen? Und alle Nachkommen Israels ? kann ich sie jemals verwerfen? Nein, trotz allem, was sie getan haben! ? So lautet der Ausspruch des Herrn.

Jeremia 31,37





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,22 und Johannes 20,28 u.29

Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.

Jesaja 48,22

Mein Herr und mein Gott! Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Johannes 20,28 u.29






LOSUNG

Psalm 25,6
Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.

Titus 3,4-5
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig ? nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit ? durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Auto sitzt? ? Zeit fr ein neues Auto.



ZITAT DES TAGES

Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Trnen Rechenschaft verlangt. Honor de Balzac (1799 - 1850)



LICHT FR DEN WEG

Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15
Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat.

Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen.

William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter.

Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles.

In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht.

Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott.

Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen.

Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sehnsucht nach Gottes Wort

"Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,2).

Die Schrift ist die Quelle geistlichen Wachstums.

Ein Neugeborenes lag auf einem Abfallhaufen in einer kleinen Seitenstrasse. Offensichtlich hatte es die Mutter dort hingelegt, damit es umkam. Das winzige Baby war schon beinahe tot, als jemand das schwache Weinen hörte und für ärztliche Hilfe sorgte. Es überlebte; aber nur, weil ihm Aufmerksamkeit und Nahrung zuteil wurden.

So ist es auch im Geistlichen. Darum gebraucht Petrus dies Bild, um die Abhängigkeit des Gläubigen vom Wort Gottes deutlich zu machen. Gibt man einem Baby keine Nahrung, so geht es bald zugrunde. Genauso verschmachtet ein Christ innerlich, wenn er sich nicht mit dem Wort Gottes nährt; ausserdem wird er unbrauchbar für den Herrn. Stattdessen sollte sich ein Gläubiger nach dem Wort Gottes sehnen wie ein Neugeborenes nach der Milch seiner Mutter.

Die Schrift wendet das Bild von Eltern und Kindern auch in anderer Weise an, indem es die Christen Wiedergeborene nennt (Joh. 3,7; 1. Petr. 1,3) oder: Kinder Gottes (Röm. 8,16; 1. Joh. 3,1) oder indem sie von "Sohnschaft" spricht (Röm. 8,15; Eph. 1,5). So wie es für biologische Kinder selbstverständlich ist, dass sie wachsen und reife Menschen werden, so ist auch den Christen die Fähigkeit zum Wachsen gegeben. Wir haben sogar den Auftrag: "Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus" (2. Petr. 3,18).

Das Wort Gottes ist Grundlage unserer geistlichen Diät. Sie ist unsere Hauptnahrungsquelle. Paulus sagt: "Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid" (Kol. 2,6-7). Mit "Glauben" ist in diesem Zusammenhang der Inhalt des Christentums - die gesamte Lehre der Schrift - gemeint. Wenn deine Erkenntnis und die rechte Handhabung biblischer Grundsätze bei dir zunehmen, so wirst du immer fester in der Wahrheit gegründet sein, so dass du standhaft bleibst und anderen eine Hilfe bieten kannst.

ZUM GEBET: Wenn du den Geschmack an Gottes Wort verloren hast, kann Sünde die Ursache sein (1. Petr. 2,1). Wenn ja, dann bitte Gott, dein Herz zu reinigen und erneute Sehnsucht nach Seiner Wahrheit zu schenken. Dann widme dich wieder täglich dem Bibelstudium.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,32 und 1. Thessalonicher 2,13 und beachte, welchen Einfluss die Bibel auf die Gläubigen hat.








CHARLES H. SPURGEON

"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12

Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter.

Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!"

Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten.

Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein.

Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet.

Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).

In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!








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