Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
Imhof Immobilien AG! Wir sind anders. Finden Sie heraus warum!
Ob Vermarktung, Bewirtschaftung, Bewertung oder Beratung, durch unsere interdisziplinren Fachkenntnisse knnen wir Sie in allen Immobilienbereichen kompetent beraten und entlasten. Dabei ist es unser Ziel, die Erwartungen der Kunden zu bertreffen. Unser Team wird Ihren Immobilien - Traum verwirklichen.
berzeugen Sie sich selber hier: www.imhof-immobilien.ch



BIBELQUIZ

Welches ist das lngste Buch der Bibel?

  • Psalmen
  • Jeremia
  • Jesaja
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 23, 4
"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Tler, frchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du ...

"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."
Luther

"Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab."
HFA
 








NEWSTICKER

Dr. Manfred Ltz  Manfred Ltz
Leben wir in einer geflschten Welt?
Einer der Hauptreferenten beim Forum christlicher Fhrungskrfte in Bern ist der Klner Theologe, Psychiater und Bestsellerautor Manfred Ltz. Er will die Scheinwelten um uns herum entlarven, damit wir das echte Leben nicht verpassen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289221



Caroline und Steve Mann arbeiten schon seit 30 Jahren als Missionare in Europa.  US-Missionar Steve Mann:
Europa ist immer noch offen fr das Evangelium
Dass es das Christentum in Europa nicht leicht hat, ist allgemein bekannt. Doch US-Missionar Steve Mann hat in den vergangenen Jahren eine Vernderung erlebt: Europa sei immer offener fr das Evangelium.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289230



Alexis Masson  Von Gott berrascht
Ich war berzeugter Atheist
Eigentlich ist Alexis Masson aus Strassburg sicher, dass es Gott nicht gibt. So sicher, dass er alle davon berzeugen mchte. Um so grsser ist die berraschung, als sich Gott pltzlich zeigt und zu ihm spricht...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289072



Boko Haram  Der Sden muss wach werden
Nigeria: Christliche Kirchen vereinigen sich gegen Boko Haram
Christliche Denominationen in Nigeria drngen andere Gruppen und kleine Sekten, vor allem im Sden des Landes, bei ihrer Kampagne gegen die radikale Sekte Boko Haram mitzumachen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289206



Flchtlinge in Jordanien  Heilungen und erhrte Gebete
Tausende Syrer wenden sich dem christlichen Glauben zu
Eine beispiellose Zahl von Muslimen wendet sich im kriegsgebeutelten Syrien dem Christentum zu. Dies weil sie Zeuge davon werden, wie Christus Menschen heilt oder Gebete erhrt, berichtet die Christian Aid Mission.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289211



Bewegung Plus Solothurn  Neun Jesus ist-Gottesdienste
Jesus statt Osterhasen in aller Munde
Die Kampagne Jesus ist wurde in diesen Tagen lanciert. Gleich zu zwlf Anlssen zum Thema darunter neun Gottesdienste ldt die Bewegung Plus in Solothurn ein.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289142



Angela Merkel  Parlamentarier in Berlin
Antisemitismus hat bei uns keinen Platz
Vor dem Hintergrund der Einwanderung von Flchtlingen aus muslimischen Lndern warnten deutsche Spitzenpolitiker, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, eindringlich vor der Gefahr des Antisemitismus in Deutschland.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289199






NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Schwules Paar mit Kind  Adoption fr schwule Eltern
Christliche Positionen im Gegenwind des Zeitgeistes
Die Anhnger neuer Familienformen scheinen auf dem Durchmarsch zu sein. Wie knnen Christen, denen die traditionelle Familie wichtig ist, darauf sinnvoll reagieren?
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289147



Kln ist eine der 29 Grossstdte in Nordrhein-Westfalen  Gttliche Strategie
Die Chance fr Nordrhein-Westfalen
Die Geschichte dieses Einsatzes schmeckt nach gttlicher Strategie. Der Global Outreach Day hat eine einmalige Aktion fr Nordrhein-Westfalen angestossen, durch die alle 8,5 Millionen Haushalte mit einer evangelistischen Zeitung erreicht werden.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289135



Dr. Heinrich Christian Rust  Prophetie gewinnt Bedeutung
Europa wird unregierbar
Gott wird Deutschland demtigen, weil er an diesem Land handeln will. Davon ist Dr. Heinrich-Christian Rust, Hauptpastor der Braunschweiger Friedenskirche des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG, Baptisten) berzeugt.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288851



Knstliche Intelligenz war bereits Thema vieler Filme (hier: I, Robot mit Will Smith).  Praktisch oder gefhrlich?
Knstliche Intelligenz und die Frage der Ethik
Es ist so weit. Knstliche Intelligenz ist mglich. Von jetzt an, wird sie sich unaufhaltsam ausbreiten und das Leben einfach und schn machen So oder so hnlich klingen die Nachrichten, die regelmssig verbreitet werden.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288898



Jesus ist...-Plakat  Startschuss zu zwei Kampagnen
Jesus ist... und AKTION 3,16: Ergnzen statt konkurrieren
Ab heute (Montag, 14.03.2016) werden rund 1'500 Plakate mit dem Jesus ist-Sujet in der Deutschschweiz ausgehngt. Nach Wunsch der Initianten soll es eine Kampagne fr Zweifler, Kritiker und Glubige sein. Direkt darauf folgt die AKTION 3,16.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288961



Aufgeschlagener Koran  99 berraschungen im Koran
Ein Christ betrachtet das Buch des Islam
Der Islam ist im Dauergesprch, aber was genau glauben eigentlich Muslime? In seinem Buch 99 berraschungen im Koran bringt der Autor Kurt Beutler spannende und hilfreiche Informationen rund um den Koran.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288785



Basler Mnster  Frischluft fr die Kirche
Wie die Basler Kirche berleben will
Wie bewahrt und gewinnt eine reformierte Kirche, die unaufhaltsam Mitglieder verliert, Kraft und Ausstrahlung? Die Basler Antwort auf die Frage kennt Kirchenratsprsident Lukas Kundert. Ein Zukunftsszenario fr andere Landeskirchen?
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288697






ERLEBT

Kierra Sheard  Sich mit anderen vergleichen
Gospel-Sngerin Kierra Sheard konnte ausbrechen
Selbst bekannte Gospel-Snger knnen unter Entmutigung leiden. Kierra Sheard (28) berichtet nun, wie sie frei davon wurde und spricht sich dagegen aus, sich mit anderen zu vergleichen. Sie nennt dieses bel sogar Selbst-Ablehnung.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289171



Bonita Niessen  Sngerin Bonita Niessen
Ich spre tglich die erstaunliche Gnade
Bonita Niessen spielt beim Amazing Grace-Musical am Ostersamstag in Thun mit. Die Sngerin sieht es als Gnade, als Sngerin arbeiten zu drfen, eine Familie mit gesunden Kindern zu haben und nicht in Angst und Knechtschaft leben zu mssen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=289060



Marcel Kolller  sterreichs Fussball-Nationaltrainer:
Die Kirche ist fr mich ein Ort der Kraft
Als Fussballspieler war er sieben Mal Schweizer Meister und gewann fnf Pokale. Auch als Trainer machte sich Marcel Koller einen Namen und ist inzwischen Teamchef der sterreichischen Nationalmannschaft.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288678



Ralf Schulz  Leben wie im Horrorfilm
Wie Ralf Schulz die Geister wieder los wurde
Auf Kuba gert Ralf Schulz aus Pirmasens in eine Voodoo-Zeremonie und hat dort zum ersten Mal Kontakt mit Geistern. Danach spukt es bei ihm und die finsteren Mchte lassen ihn nicht mehr los. Verzweifelt sucht er nach einem Ausweg.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288537



Eric und Gwen McKechnie   Allein aus Gnade
Mann berlebt Blitzschlag
Als Eric McKechnie vom Blitz getroffen wird, weiss seine Frau nicht, was sie tun kann und beginnt, zu beten. Was dann geschieht, sieht sie heute als ein einziges Wunder an.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288809



Mike Matheny   Baseball-Coach Mike Matheny
Gott ist am Wirken und ich klinke mich da ein
Der Erfolg des relativ jungen Baseball-Trainers Mike Matheny ist erstaunlich. Dennoch ist er auf dem Boden geblieben und stellt fest: Ich knnte mir den Erfolg selbst zuschreiben oder ich kann vor dem Schpfer aller Dinge niederknien.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288893






TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Petra Spillman und Silvia Ludwig  Eine wunderwahre Geschichte
1000 kleine Wunder und ein Buch
Die unglaublich wunderwahre Geschichte, wie aus der Gute-Nacht-Geschichte 1000 kleine Wunder 1000 Little Miracles ein Verlag entstand, der generationsbergreifend Leser inspiriert, an sich zu glauben und Unmgliches mglich zu machen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288985



Gruppe von jungen Menschen auf Strasse  Den richtigen Fokus haben
Praktische Tipps zum Evangelisieren
Mark Cahill gibt Christen in seinem Buch Was du im Himmel nicht mehr tun kannst ntzliche Tipps und Tools auf den Weg, wie sie mit Menschen ein Gesprch ber den Glauben fhren knnen. Im letzten Teil der Serie bringen wir noch praktische Tipps.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=288022







TAGESVERS

Du bist gro, Gott, mein Herr! Keiner ist dir gleich und es gibt keinen anderen Gott. Wir haben nie auch nur von einem anderen Gott wie dir gehrt. 2.Samuel 7,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20

Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

Hosea 6,6

Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

1.Korinther 6,20






LOSUNG

Jesaja 55,10-11
Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein.

Markus 4,20
Jesus sprach: Diese aber sind?s, bei denen auf gutes Land gesät ist: die hören das Wort und nehmen?s an und bringen Frucht.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Eine Rentnerin zur andern: «Sie haben aber schöne Zähne!»
«Danke», freut sich die andere.
Daraufhin will die erste wissen: «Gibts die auch in weiss?»





ZITAT DES TAGES

Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt. J.W. Goethe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Glaube, Liebe, Hoffnung?

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die grösste aber von diesen ist die Liebe.
1. Korinther 13,13

Ganz entspannt schlenderte ich mit meiner Familie durch die Strassen von Wyk auf Föhr. Wir hatten Ferien und wollten zum Strand. Plötzlich stutzte ich und las an einer Hauswand die Worte: Glaube-Liebe-Hoffnung. Darunter waren Symbole zu sehen. Das Kreuz für den Glauben, ein Herz für die Liebe und ein Anker für die Hoffnung.

Nun wäre das vielleicht für ein Gemeindehaus nichts Besonderes. Aber wir standen eindeutig vor einer Hafenkneipe. Und ich fragte mich: Hat diese Aufschrift etwas mit der »christlichen Seefahrt« zu tun? Später erfuhr ich von der tragischen Geschichte, die mit diesem Haus verbunden ist. Denn Weihnachten 2010 stürzte sich der Wirt an der Mittelbrücke von Wyk in die eiskalte Nordsee und suchte so den Tod. Und erst Ende März 2011 wurde seine Leiche auf der Insel Amrum angespült.

Glaube-Liebe-Hoffnung standen bei diesem Mann offenbar nur an der Fassade seines Hauses. Glaube-Liebe-Hoffnung haben bei Gott ihren Ursprung. Glaube ist Gottes Geschenk an die Menschen. Gott schenkt durch die Bibel und den Heiligen Geist überhaupt erst die Möglichkeit, dass Menschen glauben können. Und wer dann seine Sünden vor Jesus bekannt und ihn in sein Leben aufgenommen hat, dem schenkt Gott auch die Fülle seiner

 Liebe. Gott will seine Liebe in die Herzen der Menschen ausgiessen. Und ihnen eine lebendige Hoffnung schenken. Diese Hoffnung ist durch die Auferstehung von Jesus begründet und daher wie ein sicherer und fester Anker, der bis in die Ewigkeit reicht (Hebräer 6,18-19). Bei dem Wirt in Wyk auf Föhr stand Glaube-Liebe-Hoffnung nur an der Fassade. Doch das reicht nicht. Glaube-Liebe-Hoffnung muss Wirklichkeit in unseren Herzen werden. hl

Frage:
Was bedeuten diese drei Worte Ihnen?

Tipp:
Sie können ein tragfähiges Fundament für die Seele werden.

Bibel:
1. Johannes 4,7-19



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden?

Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde?

So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen?

"Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3).

Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen?

Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen.








LICHT FR DEN WEG

... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14

Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.

Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).

Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.

Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10
Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation?

Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott.

Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi.

Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Kinder- und Jugendpastor

Die Stami – Kirche die bewegt ist mit ca. 400 Gottesdienst-Besuchern, über 120 Kindern und Jugendlichen, einer grossen Schar von freiwilligen Mitarbeitenden und einem Mitarbeiter-Team zu einem mittleren «Unternehmen» mit etlichen Bereichen und Dienstleistungen gewachsen.

Für unseren Bereich Kinder und Jugend suchen wir per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine/n

Kinder- und Jugendpastor 100 %

Das bringst du mit



http://www.livenet.ch/n.php?nid=289214



Festanstellung
Leiter(in) Gstebetreuung

DÖTA WO MA UF DI WARTET

Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

engagierte(r), dynamische(r) Leiter(in) Gästebetreuung 100%

Deine Aufgaben



http://www.livenet.ch/n.php?nid=283518



Festanstellung
Angebote fr Organisationen und Private

Kompetenz-Mix von Klaus Neuwirth



http://www.livenet.ch/n.php?nid=289193



Festanstellung
Projektarbeit Kinder und KUW

Begeistert Sie die Arbeit mit Kindern und freiwilligen Mitarbeitern?

Bei uns im Kirchenkreis Jegenstorf sind im Kinderbereich total 45% neu zu besetzten.

Kinder 30 %

Planung und Koordination des Sonntagmorgen-Programms für die Kinder.
Projektarbeit im Bereich Familie und Kinder.

KUW 15 %

Unterricht in der Unter- und Mittelstufe

Es ist möglich, sich auf beide Stellen oder auch nur einen Arbeitsbereich zu bewerben.



http://www.livenet.ch/n.php?nid=289192








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.livenet.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------