Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ
Ergnze: Prft ....., das Gute behaltet (1.Thessalonicher 5,21)
- was Sinn macht
- vieles
- alles
Jetzt abstimmen!
BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen
Psalm 81, 11
"Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus gyptenland gefhrt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn fllen" Luther "Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus gypten herausgebracht. Nach mir sollst du ...
"Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen"
Luther
"Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Nach mir sollst du verlangen, und ich werde dich sättigen, ja, ich schenke dir Segen im Überfluss."
HFA
NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Jesusfilm fr Flchtlinge Gott spricht meine Sprache Jrg Delekta lebt in der Multikulti-Stadt Mnchen. Dort nutzt der engagierte Pastor jede Mglichkeit, Menschen zu Jesus einzuladen. Gerade die zahlreichen Flchtlinge liegen ihm am Herzen. So grndete er mit anderen Christen das Netzwerk Elijah21.
|
http://www.livenet.ch/n.php?nid=298367 |
| | Mit Gebet gegen Terror Adoptiere einen IS-Kmpfer Facebook ist um eine ungewhnliche christliche Initiative reicher: In der Gruppe Adoptiere einen Kmpfer des IS vernetzen sich zurzeit 3500 Christen unterschiedlicher Herkunft, um fr jeweils einen adoptierten Terroristen zu beten.
|
http://www.livenet.ch/n.php?nid=298242 |
ERLEBT
TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
TAGESVERS
Er war bestrebt, Gott zu suchen, solange Secharja lebte, der ihn in der Furcht Gottes unterwies, und solange er den Herrn suchte, lie ihn Gott erfolgreich sein. 2.Chronik 26,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
Psalm 6,2
Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
Römer 8,34
Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Fragt ein Spaziergänger einen Hirten: «Wie viele Schafe haben Sie eigentlich in Ihrer Herde?»
«Keine Ahnung», antwortet der Schäfer, «beim Zählen schlafe ich immer ein.»
ZITAT DES TAGES
Es ist nicht genug, jemandem wohlwollend zu sein, man muss auch wohltun. Aurelianus Ambrosius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vergessen (2)
Könnte auch eine Frau ihren Säugling vergessen? … Ich werde dich nicht vergessen. Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet.
Jesaja 49,15-16
In den weiten Wäldern der Lüneburger Heide machte eine tierfreundliche Familie eine kurze Autorast. Man liess auch den kleinen Dackel hinaus, um bald darauf wieder weiterzufahren. Erst nach einigen Kilometern entdeckte man, den Hund vergessen zu haben. Wie sollten sie den jemals wiederfinden? Doch als sie wieder an den Rastort gelangten, sass das kluge Tier mitten auf der Strasse und wartete. Viel unangenehmer ist es, wenn man durch das Vergessen bei einem Mitmenschen den Argwohn weckt, man sei an ihm in Wirklichkeit gar nicht interessiert.
Und wer von uns kennt das nicht: Da wird man freundlich daran erinnert, zu einem bestimmten Termin etwas mitzubringen, und muss dann peinlich berührt zugeben, dass auch diese ausdrückliche Erinnerung nichts geholfen hat. Und wer von uns hat nicht auch schon einmal einen wichtigen Termin, einen Namen, einen Jahrestag oder Geburtstag vergessen?
Solche Erfahrungen führen uns immer wieder unsere Vergesslichkeit vor Augen. Nichts, was nicht mit Erinnerungsfunktion im Terminkalender eingespeichert wurde, ist bei uns vor dem Vergessen sicher. Schön, dass das bei Gott nicht so ist! »Kann auch eine Frau ihr eigenes Kind vergessen?«, so fragt schon der Prophet Jesaja in der Bibel.
Und man muss zugeben: Das wäre ein äusserst unwahrscheinlicher Fall. Doch selbst wenn eine Mutter ihr eigenes Kind vergessen sollte, verspricht Gott Ihnen, Sie niemals zu vergessen! Egal wo Sie sind, egal wie schuldig Sie sich fühlen, egal wie dunkel es um Sie herum scheint. Gott kennt Sie, er weiss, was Sie empfinden und wie es Ihnen geht, und will Ihnen helfen – Sie sind ihm immer gegenwärtig und in keinem Augenblick von ihm vergessen worden. wj
Frage:
Was hilft Ihnen gegen das Vergessen?
Tipp:
Wahre Liebe vergisst nicht.
Bibel:
Psalm 9,14-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.
Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.
Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.
Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.
Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.
LICHT FR DEN WEG
Johannes 3,8
Der Wind weht, wo er will. Johannes 3,8
Der Geist Gottes ist souvern. Er bewegt sich, wie es Ihm gefllt. Wir versuchen, Ihn in unsere spezielle Form zu pressen, aber unsere Versuche sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt.
Die meisten Symbole des Heiligen Geistes sind flieende Dinge - Wind, Feuer, l und Wasser. Wir knnen versuchen, sie mit der Hand zu fassen, aber sie machen uns deutlich: Setze mir keine Grenzen.
Der Heilige Geist tut niemals etwas, was moralisch verkehrt wre, aber in anderer Hinsicht behlt Er sich das Recht vor, in auergewhnlicher und unkonventioneller Weise zu wirken. Es ist beispielsweise so, da Gott in der Schpfungsordnung dem Mann die Fhrung anvertraut hat, aber wir knnen nicht behaupten, da der Heilige Geist nicht eine Debora erwecken darf, um Sein Volk zu fhren, wenn es Ihm gefllt.
In Zeiten des Verfalls erlaubt der Heilige Geist manchmal Verhaltensweisen, die normalerweise verboten wren. So war es David und seinen Mnnern gestattet, die Schaubrote zu essen, die ausschlielich fr die Priester reserviert waren. Und die Jnger hatten das Recht, am Sabbath hren zu pflcken.
Manche sagen, da wir in der Apostelgeschichte ein definitives, genau kalkuliertes Evangelisationsmuster vorfinden, aber das einzige Muster, das ich erkennen kann, ist die Souvernitt des Heiligen Geistes.
Die Apostel und andere Glubige folgten keinem Lehrbuch; sie folgten Seiner Fhrung, die sich oft ziemlich von dem unterschied, was ihnen ihr gesunder Menschenverstand geraten htte.
Wir sehen zum Beispiel, wie der Geist Philippus fhrt, eine erfolgreiche Erweckung in Samaria zu verlassen, um einem einsamen thiopischen Kmmerer auf der Strae nach Gaza Zeugnis zu geben.
Auch heutzutage mssen wir uns davor hten, dem Heiligen Geist diktieren zu wollen, was Er tun und was Er zu lassen hat. Wir wissen, da Er nie etwas Sndhaftes tun wrde. Aber in anderer Hinsicht kann man damit rechnen, da Er in auergewhnlicher Weise wirkt. Er beschrnkt sich nicht auf ein bestimmtes Arsenal von Methoden. Er ist nicht an unsere traditionellen Arbeitsweisen gebunden. Oft protestiert Er gegen Formalismus, Ritualismus und Erstarrung, indem Er neue Bewegungen mit belebender Kraft erweckt. Wir sollten deshalb offen fr das souverne Wirken des Heiligen Geistes sein und nicht voller Kritik im Abseits sitzen bleiben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.
Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.
»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.
Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.
»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.
Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.
Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.
Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren
Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).
Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen.
Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren!
Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist.
Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist.
STELLENMARKT
Festanstellung
Metallbauer
Unsere im Kanton Thurgau ansässige und überregional tätige Stahl- und Metallbaufirma mit 14 Mitarbeitern sucht nach Vereinbarung einen
Metallbauer
Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre im Metallbau und haben bereits Berufserfahrung. Sie sind gewohnt, selbstständig und kompetent zu arbeiten. Eventuell verfügen Sie auch über Schweissprüfungen. Der Umgang mit Mitarbeitern macht Ihnen Freude.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=246745
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch
Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.livenet.ch
Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------