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C-Leaders, die Fachschule fr Fhrungskompetenzen!
Jahresschule 2017: Praxiserprobt und frisch fr Menschen mit Visionen
Unser Ziel ist es, Ihre Kompetenzen in den Bereichen Leiterschaft, Persnlichkeit
und Gemeindebauprinzipien zu vertiefen. Der Kurs richtet sich an: Pastoren,
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Wirtschaft und Politik mit christlicher Ausprgung.
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BIBELQUIZ
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1. Korinther 18, 1
"Was aber die Sammlung fr die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun" Luther "Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung fr die Christen in Jerusalem sagen. Fhrt sie so ...
"Was aber die Sammlung für die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun"
Luther
"Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung für die Christen in Jerusalem sagen. Führt sie so durch, wie ich es auch für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Frieden stiften Teil 2 Das Gift des Tratschens Tratschen ist ein verbreiteter Vertrauenskiller. Es verletzt die Wrde der Person, ber welche schlecht geredet wurde. Es fhrt auch zu Zurckhaltung, anderen etwas anzuvertrauen. Letztlich wachsen Misstrauen und Parteiung.
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| | Ein bewegender, toller Tag 40 Jahre Sen und Ernten 40 Jahre Christus fr alle in der Schweiz das feierten etwa 60 Freunde, Partner und aktive Mitarbeiter dieser Arbeit am 3. Dezember 2016 in der Friedenskirche in Bern. Ein bewegender, toller Tag so beurteilten Teilnehmer das Jubilum.
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ERLEBT
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1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
TAGESVERS
Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hlt und dir allein vertraut! Jesaja 26,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,23 und Rmer 8,1
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.
Jeremia 23,23-24
So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.
Rmer 8,1
LOSUNG
Hesekiel 18,23
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Römer 2,4
Weisst du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet?
CARTOON
WITZ DES TAGES
Ein LKW wird von der Polizei angehalten: «Sie sind ja masslos überladen! Dafür muss ich Ihnen den Führerschein abnehmen.»
Darauf der LKW-Fahrer: «Glauben Sie ernsthaft, der LKW wird dadurch leichter?»
ZITAT DES TAGES
Es ist etwas sehr Groes, ein freies Herz und ein ruhiges Gewissen zu haben. Theresa von Avila
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Entscheidung seines Lebens
Und als es schon Abend geworden war, (…) kam Joseph von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der selbst auch das Reich Gottes erwartete, und er wagte es und ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.
Markus 15,42-43
Joseph von Arimathäa lebte in einem inneren Widerspruch. Einerseits war er ein angesehenes Mitglied des Hohen Rates, andererseits ein heimlicher Jünger Jesu. Ein offenes Bekenntnis hatte er vermieden, da für ihn viel auf dem Spiel stand: sein Amt, sein Ansehen und sicher noch mehr. Durch die Gefangennahme und Verurteilung Jesu hatte sein innerer Widerspruch eine starke Zuspitzung erfahren. Er musste eine Entscheidung treffen, ob er seinen Glauben öffentlich machen wollte.
Nach dem Tod Jesu wurde Joseph mutig. Er hatte gesehen, wie sein Meister starb, dem er nur im Geheimen zu folgen bereit war. Was oberflächlich banal scheint, als er darum bat, den Leib Jesu vom Kreuz abnehmen und begraben zu dürfen, war tatsächlich sein »Outing« als Jünger Jesu. Er wagte es, zu Pilatus hineinzugehen. Nach Sitte der Pharisäer war er schon durch sein Eintreten ins Haus des Pilatus Zeremoniell unrein, nachdem er aber Jesus vom Kreuz abgenommen hatte, konnte er überhaupt nicht mehr am Passahfest teilnehmen, weil er eine Leiche berührt hatte. Ohne Worte, aber durch Taten war so für jeden deutlich, auf welcher Seite Joseph stand. Er war mutig geworden und hatte eine Entscheidung getroffen – aus Liebe. Er überliess Jesus Christus sein neues Grab, aus dem dieser auferstand.
Wenn Joseph am Ende seines Lebens zurückschaute, wird er diesen Tag sicherlich als den Wendepunkt seines Lebens bezeichnet haben. Und auch wenn sein Leben anschliessend ein ganz anderes war, ohne Ansehen und Macht und vieles mehr, wird er diese Entscheidung sicherlich nicht bereut haben. Die Liebe, die Jesus am Kreuz gezeigt hat, motivierte Joseph, der Welt seine Liebe zu seinem Herrn zu zeigen. sf
Frage:
Gibt es einen inneren Widerspruch in Ihrem Leben, der nach einer Entscheidung verlangt?
Tipp:
»Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zur Rettung« (Römer 10,10).
Bibel:
Markus 15,42-47
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7
Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7
Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt.
So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich."
Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge!
LICHT FR DEN WEG
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13).
Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4).
Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19).
Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause.
Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann.
Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten.
Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen.
Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos
Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat.
Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt.
Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur.
Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig!
Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird.
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