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Wer wollte David mit einem Speer umbringen? (1.Samuel 18,11) SaulJosephJonathanJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 14, 22 "Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fr die Glubigen, sondern fr die Unglubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht fr die Unglubigen, sondern fr die Glubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist ...
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist also ein Zeichen Gottes, allerdings nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen. Das prophetische Reden in Gottes Auftrag dagegen ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. " HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon; wer Gutes tut, dem bringt es etwas ein. Sprche 12,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26
Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jesaja 11,1-2 Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben. Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Johannes 12,24-26 LOSUNG
Micha 5,3 Er wird herrlich werden, so weit die Welt ist. Matthäus 6,10 Dein Reich komme. CARTOON WITZ DES TAGES
Bin ich froh, muss ich mein Essen nicht selber jagen. Ich wüsste nicht einmal, wo Pizzas leben. ZITAT DES TAGES
Die Bibel hat wie kein anderes Buch das christliche Abendland geprgt. Auf den zehn Geboten baut unser Rechtsverstndnis auf. Das Neue Testament beeinflusst zu grossen Teilen unser Menschenbild. Martin Luther schuf mit seiner Bibelbersetzung ins Deutsche die Grundlage fr unser heutiges Hochdeutsch. Kein anderes Buch inspirierte so viele Maler, Musiker und Schriftsteller wie die Bibel. Miriam Hinrichs LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dankbarkeit
Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgendetwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Jede Woche kommen drei Klassenkameradinnen meiner Tochter zu uns zum Mittagessen. Die jungen Damen sind sehr nett und geniessen das Essen meiner Frau. Was sie anfangs verwirrte, war, dass wir vor dem Essen dem Geber der guten Gaben, Gott, im Gebet dankten. Die drei waren so irritiert, dass sie nicht einmal »Amen« sagten! Mittlerweile haben sie sich daran gewöhnt und sprechen auch ein Amen. Wir bringen unseren Kindern viele gute Manieren bei. Wir essen mit Messer und Gabel, putzen uns täglich mehrmals die Zähne, sagen »Bitte « und »Danke«, stehen für ältere Menschen im Bus auf, damit sie sich setzen können, helfen beim Tischabräumen, reden nicht schlecht über die Lehrer und vieles andere. Warum aber lehren wir sie nicht mehr Dankbarkeit gegenüber Gott? Warum nehmen wir so viele Mahlzeiten ein, ohne an ihn zu denken? Es ist so traurig, wenn unsere Kinder alles für selbstverständlich nehmen. Und das, obwohl wir uns doch auch als Eltern freuen, wenn sie uns gegenüber dankbar sind. Sollte es Gott anders gehen? Unsere Gesundheit, die Fähigkeit, dass wir denken und vernünftige Entscheidungen treffen können, die Tatsache, dass wir immer genügend zu Essen und zu Trinken haben, all das ist nicht selbstverständlich. All diese guten Dinge kommen von unserem Schöpfergott. Sollten wir nicht neu lernen, ihm von Herzen dafür dankbar zu sein? Für viele Menschen ist das tägliche Brot überhaupt nicht selbstverständlich. Wie froh wären sie, immer frisches und sauberes Wasser zu haben! Es schmerzt Gott, wenn wir alles als selbstverständlich ansehen und so selten beim Essen und Trinken an ihn denken. Nur ein dankbares Herz ist ein fröhliches. lü Frage: Wann fangen Sie wieder an, Gott für das Essen zu danken? Tipp: Jede gute Gabe kommt von Gott! Bibel: 1. Timotheus 6,3-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37 Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln. Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten. Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei. Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen. Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein. Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer! LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann! Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit. Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet. Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |