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BIBELQUIZ

Wie endet ein Satz aus der Bergpredigt? (Matthus 7,1)

  • damit ihr nicht gerichtet werdet
  • damit ihr in Frieden leben knnt
  • damit ihr in den Himmel kommt
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Mose 34, 6
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...

"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue."
Luther

"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End."
HFA
 








NEWSTICKER

Christustag in Afrika Szene whrend Gebetszeit  Bewegende Szenen in Kamerun
Unter Vershnungs-Trnen wurde Christustag vorbereitet
Zum ersten Mal berhaupt trafen sich in Kamerun Pastoren aus den verschiedensten christlichen Gemeinden. Unter Trnen wurden Grben berwunden und um Vershnung gebeten und gebetet.
 
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Mitglieder der Alleanza Tesori Raggianti-Teams  Italiens Christen in Aktion
Erstes evangelisches Netzwerk macht sich gegen Menschenhandel stark
Der Kampf gegen die Ungerechtigkeit der kommerziellen sexuellen Ausbeutung ist nicht nur physisch, sondern auch geistlich! Davon ist Erika Tello berzeugt und grndete deswegen das erste evangelische Netzwerk Italiens gegen den Menschenhandel.
 
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Frau luft durch Lavendelfeld  Grace Course Teil 3
Wrdig Frei von Schamgefhlen
Der Grace Course soll Menschen helfen, Gottes Gnade in den wesentlichen Dingen ihres Lebens zu verstehen und zu erfahren. In dieser Serie geben wir Ihnen einen Einblick in die Grace Course Box, heute zum Thema Wrdig.
 
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Wolkenherz  Nachgehakt
Liebt Gott mich wirklich?
Gott liebt Menschen. Aber gilt das auch fr mich? Als ganz normaler Mensch knnen einem da schon so seine Zweifel kommen. Gerade, wenn im Leben nicht alles glatt geht. Wir haben Gottes Liebe mal unter die Lupe genommen.
 
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TAGESVERS

Ein Mensch erreicht mit seinen Worten viel Gutes, aber auch seine Taten bringen ihm groen Gewinn. Sprche 12,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 73,23-26 und Lukas 4,8

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hltst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73,23-26

Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.

Lukas 4,8






LOSUNG

Psalm 111,9
Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißt, dass sein Bund ewig bleiben soll.

Matthäus 15,31
Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Sagt der Vater zu seinem Sohn: «Du wirst ein Geschwisterchen bekommen!»
Der Sohn rennt los. Der Vater ruft ihm nach: «Wo willst du den hin?
«Das muss ich sofort Mama erzählen!»





ZITAT DES TAGES

Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. Marc Aurel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Kunst des Redens

Meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,4-5

Wer Fachvorträge anhört oder auch manche Reden im Fernsehen verfolgt, der weiss, dass es solche gibt, von denen Goethe sagte, dass sie nicht gehalten werden, um uns etwas beizubringen, sondern damit wir sehen sollen, wie klug der Redner ist. Das kann er wunderbar demonstrieren, indem er seine Rede mit Fremdwörtern spickt. Und weil wir Menschen nicht zugeben mögen, nichts verstanden zu haben, machen wir es wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Wir tun so, als sei alles klar für uns.

Dass damit aber niemand geholfen ist, kann man schnell einsehen, wenn es um Dinge geht, die lebensnotwendig sind und sofort geregelt werden müssten. Stellen Sie sich vor, es ginge um eine akute Sturmflutwarnung und der Sprecher im Radio würde von Depressionen, Zyklonen, von Westwinddrift und einer diluvialen Katastrophe reden, anstatt den Leuten zu sagen, sie sollten sich und ihre Habseligkeiten in Sicherheit bringen, weil höchstwahrscheinlich die Keller voll Wasser laufen könnten, falls sogar die Deiche brechen sollten.

Bei der Predigt des Evangeliums geht es um eine sehr wichtige, nicht nur das irdische, sondern auch das ewige Leben betreffende Angelegenheit.

Da ist es nicht mit wohltönenden Worten getan. Vielmehr geht es darum, dass die Botschaft auch von dem Einfältigsten verstanden wird. Und wenn der es versteht, haben alle anderen keine Ausrede mehr. Unser Tagesvers zeigt uns, wie der Apostel Paulus seinen »Job« verstand: Er wollte sich nicht in den Vordergrund »spielen«, sondern den Leuten sagen, wie ernst ihre Lage ist und wie ernst Gottes mit unserer Rettung meint. Er wollte nur Gottes Geist an den Herzen seiner Zuhörer und Leser wirken lassen. schn

Frage:
Was ist wichtiger, die Botschaft oder der Botschafter?

Tipp:
Das Wort Gottes soll Ihr Herz erreichen und nicht Ihrem Intellekt schmeicheln oder Ihre Gedanken verwirren.

Bibel:
1. Korinther 1,17-25



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.

Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.

Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.

Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!

Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.

Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.






LICHT FR DEN WEG

Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24

Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde.

Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.«

Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.

Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben.

Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen.

Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11
Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen.

Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise.

Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume.

Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an.

Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht.

Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist.

Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Grsse unter den Shnen und Tchtern des Glaubens
So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch gross werden will, soll euer Diener sein (Markus 10,43).

Aus den Worten Jesu an Seine Jnger drfen wir zu Recht schliessen, dass an dem Wunsch, gross zu sein, nichts Schlechtes ist, vorausgesetzt, (1) dass wir die richtige Art von Grsse suchen, (2) dass wir Gott erlauben, zu entscheiden, was gross ist, (3) dass wir bereit sind, den vollen Preis zu zahlen, den die Grsse erfordert und (4) dass wir still auf das Urteil Gottes warten, der alles am Ende klren wird!
Somit ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir wissen, was Christus mit dem Wort "gross" in Bezug auf Menschen meinte, und Seine Ansicht darber kann nicht in Wrterbchern oder Lexika nachgelesen werden.
Nur wenn man es in seiner ganzen theologischen Weite betrachtet, versteht man es richtig. Niemand, dessen Herz jemals Gott geschaut hat, wie schwach und unvollkommen auch immer, wird auf den Gedanken kommen, sich selbst fr gross zu halten.
Aber obwohl das wahr ist, wendet Gott selbst das Wort "gross" auf Menschen an, z.B. wenn der Engel zu Zacharias von dem knftigen Sohn sagt: "Er wird gross sein vor dem Herrn." Offensichtlich gibt es zwei Arten von Grsse in der Bibel: eine absolute, unerschaffene Grsse, die Gott allein zukommt, und eine relative, endliche Grsse, die von gewissen Freunden Gottes und Kindern des Glaubens erreicht wird, oder die Gott ihnen verleiht, weil sie durch Gehorsam und Selbstverleugnung Gott so hnlich wie mglich zu werden versuchten.
Klar ist, dass Jesus von dem Gedanken an jene Grsse gar nicht beeindruckt war, die in den Hnden der "Regenten der Nationen" lag.
"So aber ist es nicht unter euch!", sagte Er seinen Nachfolgern.








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