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1. Korinther 15, 1
"Ich erinnere euch aber, liebe Brder, an das Evangelium, das ich euch verkndigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brder und Schwestern! Ich mchte euch an die rettende Botschaft ...

"Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht."
Luther

"Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet"
HFA
 








NEWSTICKER

Christen in einer Gemeinde in Bangladesch  Aufbruch in Bangladesch
91'000 neue Christen in sechs Jahren
Obschon sich die Lage fr die Christen in Bangladesch verschrft, nimmt die Zahl jener Muslime, die zum Christentum wechseln, in dieser sdostasiatischen Nation zu. In den letzten sechs Jahren haben 91 000 Menschen zu Christus gefunden.
 
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International Church The Bridge  Kirche zwischen Nachtclubs
Wenn Jesus eine Gemeinde grnden wrde, wre es definitiv im Rotlichtviertel!
Es gibt viele ungewhnliche Orte fr eine Kirche. Die International Church of Prague toppt die meisten aber bei weitem: Ihre Brorume liegen mitten im Rotlichtmilieu der Stadt, umgeben von Nachtclubs, Bordellen und Sex-Shops.
 
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Wally Warning  Wally Warning
Immer wieder hat mich Jesus beschtzt
Mit No Monkey lieferte der karibische Musiker Wally Warning einen unvergessenen Sommerhit. Der Knstler verbreitet gute Laune und die Botschaft von Jesus Christus. Livenet unterhielt sich mit Wally Warning ber seine eher noch unbekannte Seite.
 
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Jesus   Friedlich zusammenleben
Wie Nchstenliebe gehen kann
Das wre was, wenn Menschen friedlich zusammenleben knnten. Doch wie umsetzbar ist Nchstenliebe? Ganz realistisch kommt man da nmlich schnell an seine Grenzen. Wie man trotz aller Menschlichkeit Nchstenliebe leben kann.
 
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TAGESVERS

Tuscht euch nicht! Macht euch klar, dass ihr Gott nicht einfach missachten knnt, ohne die Folgen zu tragen. Denn was ein Mensch st, wird er auch ernten. Galater 6,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 91,1-2 und Lukas 6,27-28

Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Psalm 91,1-2

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen.

Lukas 6,27-28






LOSUNG

Psalm 33,10
Der HERR macht zunichte die Pläne der Völker.

Epheser 1,20-21
Gott hat Christus von den Toten auferweckt und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Namen hat.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Die Familie geht in den Zoo. «Das ist ein Jaguar», erklärt der Vater.
«Welches Baujahr?», fragt sein Sohn.





ZITAT DES TAGES

Wenn du fr Sonne betest, lass den Schirm zu Hause. David Kadel, Autor



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zu schnell gefahren

Und er sprach zu Jesus: Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst! Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Lukas 23,42-43

Für Spanien war es das schwerste Zugunglück seit etwa 40 Jahren, als am 24. Juli 2013 bei Santiago de Compostela ein Hochgeschwindigkeitszug entgleiste. Bilder der Verwüstung gingen um die Welt. 79 Menschen starben, 178 weitere wurden teilweise schwer verletzt. Tragische Figur des Unglücks war der Lokführer Francisco José Garzón: Statt der erlaubten 80 km/h steuerte er den Zug mit 190 km/h in die Kurve! Sein leichtfertiges Verhalten war Ursache der Katastrophe. Hätte er das Tempolimit eingehalten, wäre nichts Schlimmes geschehen. Keiner wäre gestorben oder verletzt worden. Zuvor hatte er im Internet mit Hochgeschwindigkeitsfahrten geprahlt. Nun stand er vor den Scherben seines Hochmuts und seiner Leichtfertigkeit. Die Schuld lastete so schwer auf ihm, dass er unmittelbar nach dem Unfall sagte: »Ich habe Mist gebaut, ich will sterben!«

Ja, Schuld lässt Menschen am Leben verzweifeln. Und oft genug sind es allein der Hochmut und der Leichtsinn eines Menschen, die anderen das Leben kosten. Gibt es für Menschen wie den Lokführer Garzòn einen Ausweg? Er kann die vielen Toten nicht wieder lebendig machen und die Verletzungen nicht heilen. Er wird den unermesslichen Sachschaden in diesem Leben sicher nicht abzahlen können. In der spanischen Gesellschaft wird er kaum Verständnis finden, und welche Strafe die Justiz auch gegen ihn verhängt, es wird keinen Toten wieder lebendig machen.

Und doch gibt es eine Hoffnung für den 52-jährigen Eisenbahner: Jesus Christus hat die Schuld aller Menschen, auch die des spanischen Zugführers, auf sich genommen und gesühnt. Er kann also Vergebung und ewiges Leben erlangen, obwohl er hier für seine Schuld zur Verantwortung gezogen wird und mit den Folgen vielleicht ein Leben lang ringen muss. mm

Frage:
Welche Schäden kann Angeberei anrichten?

Tipp:
Francisco José Garzón hätte sicher vor dem Unfall von sich gedacht, keiner Fliege etwas zuleide tun zu können!

Bibel:
1. Samuel 15,17-23



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28
Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst?

Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich.

Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist.

"Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!"

Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein!






LICHT FR DEN WEG

Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6

Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.

Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.

Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.

Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.

Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40
In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte:

Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst.

Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen?

Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet.

Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren.

All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen
...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).

Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt!
Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben?
Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht!
Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?
Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen?
Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden?
Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten?








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