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BIBELQUIZ

Welches Buch folgt der 2.Chronik?

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  • Esra
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Korinther 15, 1
"Ich erinnere euch aber, liebe Brder, an das Evangelium, das ich euch verkndigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brder und Schwestern! Ich mchte euch an die rettende Botschaft ...

"Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht."
Luther

"Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet"
HFA
 








NEWSTICKER

Maja Guidon  Maja Guidon ber Alphalive
Kleine Erweckung mit grosser Ausstrahlung
Aufgewachsen in einer katholischen Grossfamilie, erlebte Maja Guidon schon als Kind, was es heisst, ein offenes Haus fr Menschen in Not zu haben. Das fhrt ihre Familie jetzt weiter, und so hat sie auch Alphalive entdeckt und ist begeistert davon.
 
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Bibelwerkstatt  Kein Buch mit sieben Siegeln
Bibelwerkstatt: Keine Angst vor dem Alten Testament
Das Alte Testament ist fr viele ein Buch mit sieben Siegeln. Ein Kurs in der Stiftung Schleife zeigte den Reichtum, der darin steckt.
 
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JuMi2016  Jugend-Missions-Festival
JuMi 2016: Die Welt liegt dir zu Fssen
ber 500 Teilnehmer hatte das diesjhrige Jugend-Missions-Event JuMi2016 am 23. und 24. Juli auf dem Buchenauerhof bei Sinsheim. Die Konferenz mit Festivalcharakter zieht seit Jahren 15- bis 25-Jhrige an.
 
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Matthew McConaughey  McConaughey steht auf die Bibel
Die Menschen haben die Religion ruiniert
In seinem neusten Film spielt Matthew McConaughey (46) eine historische Person, die sich an der Bibel orientiert was McConaughey privat ebenfalls tut. Lange sprach er nicht ffentlich ber seinen Glauben. Das hat sich nun gendert.
 
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Marsch fuers Laebe  Kroatien-Kundgebung als Vorbild
10'000 sollen fr das Leben auf den Bundesplatz
In Kroatien gingen zwischen 7000 und 15'000 Menschen fr das Recht auf Leben auf die Strasse. Nun stellen Schweizer Lebensrechter die Frage, ob sich in der Schweiz nicht mindestens 10'000 Personen dafr starkmachen knnten.
 
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Leone Barnes, Ruth Hammett, Gladys Butler und Bernice Underwood sind seit 94 Jahren befreundet.  94 Jahre befreundet
Der Glaube hat uns zusammengehalten
Vier Frauen sind beste Freundinnen und das schon seit 94 Jahren. Die vier US-Amerikanerinnen sprachen in einer Reportage ber das Geheimnis ihres Alters und ihrer ungetrbten Freundschaft.
 
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Oliver Stozek  Bei allem Terror-Schmerz
Hat Gott Schlimmeres verhindert?
Terror und Amok in Deutschland: Menschen leiden und haben Angst. Wenn man sich die Geschehnisse von nahem anschaut, kann man aber nicht umhin, zu fragen: Hat Gott die Hand im Spiel gehabt und Schlimmeres verhtet?
 
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TAGESVERS

Du wirst mir den Weg zum Leben zeigen und mir die Freude deiner Gegenwart schenken. Aus deiner Hand kommt mir ewiges Glck. Psalm 16,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,8 und Lukas 7,50

Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.

Psalm 103, 8

Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!

Lukas 7,50






LOSUNG

Hosea 12,7
So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!

Kolosser 3,12
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Was ist grün und schwebt im All?
Ein Salatelit!





ZITAT DES TAGES

Gott ist nicht darauf angewiesen, dass wir ihn ernst nehmen. Aber wir. Stefan Fleischer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfllt hat

Ich preise dich (Gott), dass ich auf erstaunliche Weise wunderbar geworden bin.
Psalm 139,14

Von Zeit zu Zeit wird die Frage in uns wach: Wer bin ich eigentlich? Dichter und Denker haben die Ergebnisse ihrer Überlegungen zu Papier gebracht. So fragt der Philosoph Friedrich Nietzsche: »Sind wir Ungeziefer in der Erdrinde (wert- und bedeutungslos)?« – »Sind wir Zigeuner am Rande des Universums?«, fragt ein anderer Schriftsteller; also heimatlos, umherziehend, hin und her gestossen und ungeliebt. »Ist der Mensch nicht mehr als die Summe seiner Funktionen?«, fragt Prof. Albert Einstein. Was ist der Mensch?

Ohne Gott ins Spiel zu bringen, kommen wir schon deshalb nicht weiter, weil alle Ansichten der Menschen eben nur ihre Ansichten sind, die nie auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden können. Diese Frage übersteigt weit unseren menschlichen Horizont. So sagt denn ein Denker der Bibel, der König David im 139. Psalm, dass er ein Werk Gottes ist. Er hat seine Überlegungen so festgehalten: Gott, »du selbst hast mein Inneres gebildet, mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter. Ich preise dich, dass ich auf erstaunliche Weise wunderbar geworden bin. Wunderbar sind deine Werke, das erkenne ich sehr wohl. Als ich im Verborgenen Gestalt annahm, kunstvoll gewirkt …, war ich nicht unsichtbar für dich. Du hast mich schon gesehen, als ich noch ein Embryo war. Und in dein Buch waren sie alle geschrieben, die Tage, die schon gebildet waren, noch ehe der erste begann.

Wie kostbar, Gott, sind mir deine Gedanken. Wie unermesslich ist ihre Fülle!« (Psalm 139,13ff.)

Unser Wert hängt nicht davon ab, was wir leisten. Wir sind ein Wunsch, ein Plan Gottes, den er sich erfüllt hat, als er uns schuf. Das macht unseren Wert aus. kr

Frage:
Wie beantworten Sie die Frage, wer Sie sind?

Tipp:
Ihre Wertigkeit hängt von Gott ab!

Bibel:
2. Samuel 9,5-8



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand.

Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin.

Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns.

Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet.

Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte.

Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele








LICHT FR DEN WEG

... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19

Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren.

Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten.

Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft.

Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9).

Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung.

Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7).

Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will.

Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19).

Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.

Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.

Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.

Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.

Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.

In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!

Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?






VERNDERT IN SEIN BILD

Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus
...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).

Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum.

In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen.

Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu!

Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen.

Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen.

Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien!






GEBET

Persnlich
Innerer Friede

Bitte betet für inneren Frieden für meinen Sohn. Er ist bald 16 und ist voller Komplexe. Er leidet unter Minderwertigkeitskomplexen. Bitte betet für Sev. das Gott zu Ihm spricht auf seine eigene Weise.

Danke Euch denn ich habe Sorge um Ihn.



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