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BIBELQUIZ
Ergnze: Wer an ihn glaubt, ............ (Johannes 3,18)
- wird nicht gerichtet
- wird reich werden
- ist naiv
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Psalm 81, 11
"Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus gyptenland gefhrt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn fllen" Luther "Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus gypten herausgebracht. Nach mir sollst du ...
"Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen"
Luther
"Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Nach mir sollst du verlangen, und ich werde dich sättigen, ja, ich schenke dir Segen im Überfluss."
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Den Ort nannte er: "Der Herr versorgt." Noch heute sagt man darum: "Auf dem Berg des Herrn ist vorgesorgt." 1.Mose 22,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,13 und Johannes 6,35
Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Sprche 28,13
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten.
Johannes 6,35
LOSUNG
Jesaja 55,2
Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
Johannes 6,27
Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Erzählt ein Bauer einem Kollegen: «Stell dir vor, neulich bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren.»
«Und, hat's geblitzt?»
«Nein, gekracht.»
ZITAT DES TAGES
Argwhnisch wacht der Mensch ber alles, was ihm gehrt - nur die Zeit lsst er sich oft stehlen. Linus Carl Pauling, amerikan. Wissenschaftler & Nobelpreistrger, 1901-1994
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vergessen (1)
Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst.
5. Mose 8,11
»Die grösste Katastrophe ist das Vergessen!« So konnte man während einer Kampagne der »Diakonischen Katastrophenhilfe« auf vielen Plakatwänden lesen. Dadurch sollte uns in Erinnerung gebracht werden, dass einerseits unser Wohlstand in Deutschland und die innenpolitische Ruhe und Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Andererseits sollten wir wieder wachgerüttelt werden für das riesige Elend in vielen armen Ländern, wo Hunger, Gewalt, Bürgerkriege und Vertreibungen den Alltag bestimmen. Leider brauchen wir solche Weckrufe immer wieder, denn wir vergessen so leicht die Nöte unserer Mitmenschen, sei es in unserer Nähe oder auch weltweit.
Unser Tagesvers lenkt unseren Blick noch in eine andere Richtung: Wir sollen uns davor hüten, den Gott der Bibel zu vergessen! Nun könnte man fragen, was das Anliegen der Diakonie in Bezug auf leidende Menschen denn mit Gott zu tun hat. Haben nicht habgierige Machthaber Schuld am Elend ihrer Völker? Und wie könnte ein liebender Gott überhaupt mit all der Not in Verbindung gebracht werden? Darüber lässt sich trefflich diskutieren, und solange man das tut, braucht man keinen Finger zu krümmen, um etwas gegen die Not zu tun.
Wenn wir aber Gott wirklich nicht vergessen haben, so werden wir an das Gebot der Nächstenliebe erinnert. Und dann möchten wir ihm in dieser Sache gehorsam sein. Wer Gott wirklich kennt, will dadurch keine Plus-Punkte bei ihm sammeln wollen, sondern nur zeigen, dass er nicht vergessen hat, was Gott für ihn getan hat, indem er ihm alle Schuld vergab. Und ist es bei uns nicht auch häufig so, dass wir erst wieder an Gott denken, wenn wir persönlich in Nöte kommen? Haben Sie heute schon an Gott gedacht? wj
Frage:
Wie hängt das Gott-Vergessen mit dem Vergessen des Nächsten zusammen?
Tipp:
An beides sollten wir denken!
Bibel:
5. Mose 24,17-22
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.
Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.
Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.
Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."
Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.
LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b
Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.
Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.
Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.
Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.
Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.
Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.
Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.
Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.
Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.
Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!
Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!
GEBET
Persnlich
Prostatitis
Ich habe seit Juni eine Prostatitis und bitte um Gebet um Heilung. Trotz Therapie mit AB habe ich immer noch Beschwerden. Nach erfolgter Blasenspiegelung wurde ausserdem eine Störung der Blasenentleerung festgestellt und es steht deshalb noch eine Operation an, entweder bis Ende Jahr oder Anfangs nächstes Jahr. Wäre froh um Gebete. Vielen herzlichen Dank!
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Persnlich
Jobsuche
Meine Tochter braucht dringend ab dem 1. November 2016 eine neue Arbeitsstelle (60%).
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Persnlich
Gerechtigkeit im Namen des HERRN
Lieber Gott, lieber Jesus Christus, liebe Freunde,
es stinkt zum Himmel. Meine Grenze der Toleranz ist restlos erreicht. Ich bitte um dringende Hilfe, Beistand, Schutz und Führung. DANKESCHÖN!
Eine schier unglaublich unser belastende berufliche Situation - hat fast Inquisitions Charakter - bedarf dringend göttlicher Gerechtigkeit. Es belastet die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ich weiss nicht, ob das mit Gebeten ausreichend ist.
DENNOCH: Meine BITTE UM MitgebtsHILFE. HERR, ich bitte dich um ein WUNDER. HILF MIR.
Herzlichen DANK!
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STELLENMARKT
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Handwerker & Christ (m/w)
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In unserem Christlichen Stellen- und Personalpool wollen wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Christlichen Werten zusammen bringen. Um diese Dienstleistung weiter ausbauen und vermehrt Berufungen in der Arbeitswelt vermitteln zu können, suchen wir, aus allen Branchen und verschiedenen Tätigkeitsbereichen, Sie als
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Heimleiter/in / Sozialpdagoge/in
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