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Ergnze: Alle Flsse laufen ins Meer, und .................. (Prediger 1,7)
- das Meer wird doch nicht voll
- das wurde von Gott so geschaffen
- die Bche laufen in die Flsse
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2. Chronik 15, 2
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen." Luther "Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. ...
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen."
Luther
"Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich finden lassen. Verlasst ihr ihn aber, so wird er auch euch verlassen!"
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
| | Ex-Model Katherine Wolf Schn trotz Schlaganfall Sie war gesund, jung und hbsch. Katherine Wolf war ein gefragtes Model. Doch dann bekam sie nach einer Hirnblutung einen Schlaganfall und berlebte nur knapp. Heute definiert die inzwischen 35-Jhrige Schnheit vllig anders.
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TAGESVERS
Deine Liebe ist unvergleichlich. Du bist unser Gott, du breitest deine Flgel ber uns und gibst uns Schutz. Psalm 36,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil!
1. Mose 49,18
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthus 6,24
LOSUNG
Psalm 51,12
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
Lukas 15,18
Der Sohn im Gleichnis sprach: Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Heute habe ich mich summend neben eine Mücke gesetzt, damit die mal nicht einschlafen kann.
ZITAT DES TAGES
Es gibt ein rettendes Wort, so gut wie eine rettende Tat. Clemens von Alexandrien
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Bauarbeiter
Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist gross, meine Liebe und Treue kennen kein Ende!
2. Mose 34,6
Ich erinnere mich noch gut an eine Begebenheit, die ich als vielleicht Sieben- oder Achtjähriger erlebte. Auf einem Parkplatz vor unserem Haus war ein Bauarbeiter damit beschäftigt, einen grossen Metallzaun zu errichten, um einen Hof abzugrenzen. Ich schaute ihm eine Weile dabei zu und fing dann an, ihn mit meinen Fragen zu nerven. Geduldig erklärte mir der Bauarbeiter genau, wie und was er alles machte, und gab mir schliesslich einen Schraubenschlüssel in die Hand, womit ich ihm dann tatkräftig zur Hand gehen durfte. Sehr geschickt stellte ich mich dabei nicht an, aber das schien den Mann nicht zu stören. Am Ende gab er mir für meine tolle Hilfe noch zwei Mark als Lohn, und ich rannte beglückt nach Hause.
Wenn ich so darüber nachdenke, ist der Bauarbeiter für mich ein Beispiel, wie Gott mit Leuten umgeht, die ihm vertrauen und nachfolgen wollen. Gott ist absolut souverän und in sich selbst genügsam. Er braucht keinen Menschen, um glücklich zu sein oder seine Ziele zu erreichen. Der Bauarbeiter wäre ohne mich wahrscheinlich viel schneller fertig gewesen, genauso ist Gott auch nicht auf die Hilfe von seinen Geschöpfen angewiesen. Dennoch ruft Gott Leute in seine Mitarbeit, die voller Macken und Fehler stecken. Er arbeitet geduldig daran, diese Menschen zu verändern und zu wertvollen Mitarbeitern zu machen, die den Sinn ihres Lebens darin erkennen, ihn in der Welt bekannt zu machen. Für die oft auch stümperhaften Versuche bekommen sie im Himmel sogar noch eine fürstliche Belohnung. Gott lässt sich gerne als wunderbarer Vater kennenlernen, der uns Menschen gebrauchen will und uns mehr gibt, als wir uns vorstellen können. tcb
Frage:
Wie kann man Gott näher kennenlernen?
Tipp:
Schauen Sie sich das Leben von Jesus an. Er hat gezeigt, wie Gott ist.
Bibel:
Psalm 145
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1,7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.
LICHT FR DEN WEG
Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.
Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.
Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.
Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und seid dankbar. Kolosser 3,15
Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie.
Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben.
Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben.
Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein.
O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan.
Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte.
Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird.
Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Unterschied
Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32).
Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt!
Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten.
In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied!
Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen.
Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich
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