Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wo wurde der Knig David geboren? (1.Samuel 17,12)

  • in Bethlehem
  • in Nazareth
  • in Hebron
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Lukas 9, 23
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst ...

"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach."
Luther

"Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Augustinus  Zwlf Zitate
So prgt Augustinus die Kirche bis heute
Augustinus war Algerier und lebte vor 1600 Jahren; trotzdem ist er bis heute bekannt. Er war jemand, der in seiner Jugend stndig ber die Strnge schlug, doch berhmt wurde er als Theologe. Seine Gedanken prgen Theologie und Kirche bis heute.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304913



Glckliches Paar in einem Feld  Marriage-Week-Impulse
Liebe braucht Freiheit
Es gibt in der Ehe nur so viel Liebe, wie es Freiheit gibt, erklrt der Psychologe und Paarberater Manfred Engeli. Wo unsere Wnsche zu Forderungen und unsere Erwartungen an den anderen zu Rechten werden, die wir einklagen, wird es eng...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304892



Minarett  Religion wird wichtiger
Bund fasst Anlaufstelle fr Religionsfragen ins Auge
Nachdem Bundesrat und Parlament sich trotz vieler Anlufe geweigert haben, einen Religionsartikel zu schaffen, wird jetzt die Idee einer Koordinationsstelle fr Religionsfragen lanciert.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304875



Mann trgt Kreuz auf dem Rcken  Sich selbst verleugnen
Und was ist mit dem, was ich will?
Jesus fordert seine Jnger auf, sich selbst zu verleugnen und ihm nachzufolgen. Das ist nichts, was er nur von anderen fordert, er selbst hat diesen Lebensstil vorgelebt. Doch was bedeutet das heute konkret? Wie kann man sich selbst verleugnen?
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304888



Gaetana Chatziioannou   Als nichts mehr half
Gott hat mich von Panikattacken befreit
Bis zu 15 Mal am Tag bekommt die Italienerin Gaetana Chatziioannou Panikattacken mit Angstzustnden und Atemnot. Im Laufe der Zeit lernt sie, die Symptome in den Griff zu bekommen, doch die Angst bleibt. Bis sie Gott um Hilfe bittet.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304889



sterreichische Evangelische Allianz (EA)  Insgesamt 113 Mitglieder
Fnf neue Partner bei sterreichs Evangelischer Allianz
Die Evangelische Allianz sterreichs (EA) wchst weiter. Vor wenigen Tagen wurden fnf neue Antrge auf eine Partnerschaft gutgeheissen. Somit zhlt die Allianz nun 113 Partner.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304842



Ehepaar arbeitet in Garten  Marriage-Week-Impulse
Geduld die Alltagsform der Liebe
Ehe lsst sich mit einem Garten vergleichen. Je mehr Zeit, Kraft, Kreativitt und Liebe wir investieren, desto schner wird er werden. Nicht alles, was wir uns wnschen, gedeiht auf Anhieb.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304855



Chrissy Cymbala Toledo  Die Macht des Gebets
Eine Pastorentochter auf Abwegen und wie sie zurckfand
Obwohl Chrissy Toledo behtet aufwchst, landet sie aufgrund falscher Entscheidungen und Selbstwerteinschtzungen in den Armen eines jungen Mannes und wird schwanger. Als ihre Eltern sie aus dem Haus werfen, hat sie ein eindrckliches Erlebnis...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304878






TAGESVERS

Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss von seinem Geist erfllt sein und in seiner Wahrheit leben. Johannes 4,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 1,31 und Matthus 3,17

Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31

Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17






LOSUNG

Hesekiel 37,27
Meine Wohnung soll unter ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Johannes 1,14
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Ein Ferkel kommt bei seinen Streifzügen durch das Haus des Bauern an einer Steckdose vorbei, schaut rein und grunzt entsetzt: "Na, Kollege, warum haben Sie Dich denn eingemauert?!?"





ZITAT DES TAGES

Mit Christus ist eine persnliche Beziehung mglich, mit Allah nicht. Naeem Fazal, Ex-Muslim



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gier verhindert das Erkennen bler Konsequenzen

Denkt nicht nur an euer eigenes Wohl, sondern auch an das der anderen.
Philipper 2,4

In meiner Branche, der Immobilienwirtschaft, gibt’s besonders tragische Fälle, in denen etwas oberflächlich kopiert wurde und voll danebenging.

Mit der Überschrift »Etageneigentum, auch für Geringverdienende« wurden in einer Ruhrgebietsstadt durch unterschiedliche Firmen Mehrfamilien-Hochhäuser in Wohnungs-Eigentum umgewandelt. In einem Fall gedeiht das Betreiben des Gebäudes nun auch nach etlichen Jahren noch. Im anderen Fall wurde die Idee völlig vor die Wand gefahren.

Warum? Weil viele auswärtige Erwerber angeworben wurden, die oft wirtschaftlich extrem schwach waren. Ihnen wurde neben einer stark geschönten Belastungsrechnung – in der sich Mieteinnahme und Kosten incl. Kredittilgung voll deckten – ein grösserer Barbetrag, auszahlbar gleich am Kauftag, versprochen.

Sobald die ersten Mietausfälle kamen, begann das Elend vielfach. Der ETW-Eigentümer bediente seine Hypothek nicht mehr. Der Verwalter erhielt keine Vorauszahlung der Betriebskosten. Dadurch bezahlte dieser nicht mehr den Wartungsdienst der Aufzugsanlage. Ältere Mieter der oberen Geschosse zogen zwangsläufig aus. Auch die mangelnden Abschlagszahlungen an die Energielieferanten sorgten im ersten Winter für das Abstellen der Heizung. Eine teilweise dennoch neu gewonnene, raue Mieterschaft verängstigte die verbliebenen Altmieter. In der Folge wurde das einst stolze Grossobjekt zum Geisterhaus. Banken kündigten Kredite. Zwangsversteigerungen fanden kaum noch Nachfolgekäufer. Die Ruine soll nun irgendwann abgerissen werden.

»Zu kurz gesprungen«, nur an Profit gedacht. Kopieren wollen – ohne die vielen Einzelschritte zu bedenken und fleissig zu gehen. sp

Frage:
Wie konnte eine solche Entwicklung eintreten?

Tipp:
Wer aus Profitsucht nur an sich selber denkt, wird von anderen bald übersehen.

Bibel:
Lukas 16,9-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Willst du gesund werden?" Johannes 5,6

Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen.

"Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden."

Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden?

Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan.

Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls.

Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind.








LICHT FR DEN WEG

Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11
Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern.

Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht.

Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat.

Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17
Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben.

Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13).

Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene.

David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul.

Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war.

Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden.

Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen.

Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Menschliche Leiden: Lerne, was Gott darber sagt!

Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden (Hebrer 2,18).

Etwas, das in der Bibel so viel Raum einnimmt wie die Lehre von den menschlichen Leiden, sollte von den Kindern der neuen Schpfung ganz sicher mit sorgfltiger und demtiger Aufmerksamkeit aufgenommen werden.

Wir knnen uns nicht leisten, daran vorberzugehen, weil wir alle irgendwelche Leiden erfahren, ob wir sie verstehen oder nicht.

Von dem ersten kalten Schock, der das Neugeborene zum protestierenden Schreien bringt bis zum letzten angsterfllten Seufzer des alten Menschen folgen Schmerzen und Leiden unseren Spuren auf unserer Reise hier auf Erden. Da zahlt es sich aus, wenn wir wissen, was Gott darber sagt, damit wir uns richtig verhalten und wissen, was wir zu erwarten haben, wenn es kommt.

Weil das Leiden wirklich Teil des menschlichen Lebens ist, hat Christus selbst daran teilgenommen und durch das, was Er erduldete, den Gehorsam gelernt.

Hierbei muss gesagt werden, dass es eine Art zu leiden gibt, die niemandem ntzt: das ist das bittere, trotzige Leiden der Verlorenen. Der Mensch ohne Christus kann die schlimmsten Trbsale erfahren, ohne auch nur im Geringsten klger oder besser dadurch zu werden.

Es gibt ein allgemeines Leiden, das wir mit allen Menschen zu teilen haben - Verlust, der Tod von Angehrigen, Herzeleid, Enttuschungen, Trennungen, Verrat und Schmerzen tausendfacher Art.

Aber es gibt so etwas wie geheiligte Schmerzen und Kmmernisse, die usserlich von vielen erfahren werden, die aber dadurch einen besonderen Charakter erhalten, dass man sie bewusst annimmt und sie Gott in liebender Unterwerfung darbringt








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.livenet.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------