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Mission Good News auf den Philippinen
Komm und sammle Erfahrungen mit einem Kurzeinsatz auf dem Missionsfeld und erlebe Land und Leute wirklich nahe.
Mach mit und bring den Kindern und Familien aus dem Naturvolk der Aetas Liebe, Freude und Hoffnung in Jesus.
Infos zu den Kurzeinstzen:
www.mgncommunity.org




BIBELQUIZ

Ab welcher Person wird Jesus Stammbaum aufgelistet? (Lukas 3,38)

  • David
  • Abraham
  • Adam
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Offenbarung 4, 11
"Herr, unser Gott, du bist wrdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen." Luther "Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein ...

"Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen."
Luther

"Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden. Denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt und alles, was auf ihr lebt."
HFA





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Zwei Frauen sitzen nebeneinander vor Laptops und werfen einander neidische Blicke zu.  Im Vergleich mit den anderen
Was geht dich das an?
Sich mit anderen zu vergleichen, kann einen innerlich zerstren. Dennoch ist es ein bel, dem wir Menschen immer wieder verfallen. Doch es gibt eine Mglichkeit, den Fokus zu ndern.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311782



Gospelchor  Nachts rumen sie Abfall weg
Acht Kirchen gestalten Solothurner Mretfescht-Gottesdienst
Erneut laden alle Freikirchen und Kirchen von Solothurn zu einem Gottesdienst whrend des weitherum beliebten Mretfescht. Unter anderem gibt es ein Gospelkonzert unter der Leitung von Gospler- und EMK-Pastor Urs Rickenbacher.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311796



0-Euro-Schein zum Reformationsjahr  Die 0-Euro-Luther-Banknote
Ein Geldschein, der nichts wert ist
Die christliche Werbeagentur gott.net hat eine 0-Euro-Banknote herausgegeben. Auf dem Geldschein, mit dem man nichts bezahlen kann, finden sich das Bild Martin Luthers und der Satz: Gottes Gnade gibt es umsonst. Die Idee findet reissenden Absatz.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311771



Justin Welby bei seinem Referat an den Studientagen zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung an der Uni Fribourg.  Justin Welby an Studientagen
Ohne Evangelisation ist die Kirche nur eine NGO
Justin Welby, der Erzbischof von Canterbury, gab an den vierten Studientagen zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung an der Universitt Fribourg seine Perspektive ber das Wirken des Heiligen Geistes in der weltweiten Kirche weiter.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311727



Waldbrand in Portugal  Schlimmster Waldbrand Portugals
Ich konnte nichts anderes tun als zu beten
Als schlimmste menschliche Tragdie dieser Art in Portugal bezeichnete Premierminister Antonio Costa den Waldbrand vom Wochenende. Whrend berlebende berichten, wie sie die schrecklichen Momente erlebten, bieten lokale Kirchen praktische Hilfe an.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311745



Ftus  Neue Studie
Ungeborene erkennen Gesichter
In einer weltweit einzigartigen Studie projizierten Forscher der Lancaster Universitt Lichtmuster in den Mutterbauch. Die Embryos der 39 Frauen, die in der 34. Woche schwanger waren, reagierten auf ein scheinbar menschliches Gesicht.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311732



Akte Zwingli  Mysterienspiel in Zrich
Akte Zwingli erfolgreich geffnet
Nach drei ausverkauften Vorstellungen im Grossmnster in Zrich gibt es fr die letzten Auffhrungen vom 22. bis 25. Juni noch wenig Pltze. Das Mysterienspiel Akte Zwingli basiert auf von Zwingli komponierten Liedern und vor allem seinem Wirken.
 
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TAGESVERS

Er wird alle ihre Trnen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist fr immer vergangen Offenbarung 21,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 143,2 und Lukas 15,24

Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Psalm 143,2

Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Lukas 15,24






LOSUNG

5.Mose 6,11-12
Wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst.

1.Korinther 10,31
Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sagt der Bauer zu seinem Urlaubsgast: „Bei uns auf dem Land, weckt einen der Hahn.“ „Sehr gut, bitte auf 11 Uhr stellen!“





ZITAT DES TAGES

Die erste Dimension von Anbetung ist Demut. Denn Demut bringt uns immer wieder an den Punkt, wo wir uns von Gottes unglaublicher Gnade abhngig machen. Dn Zeltner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Skat

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.
2. Timotheus 2,5

Es gibt einen herrlichen Sketch des Humoristen Vicco von Bülow, genannt Loriot, in dem zwei Kneipenbesucher dringend einen Dritten zum Skatspielen suchen. In ihrer Not fragen sie einen weiteren Gast (Loriot), der vorgibt, Skat spielen zu können. Doch der kundige Zuschauer stellt schnell fest, dass dieser dritte Mann überhaupt keine Ahnung von den Regeln hat. So wird das Spiel für die beiden »echten« Skatspieler schnell zum Albtraum.

Wenn Sie selbst gerne Skat spielen, dann wissen Sie auch, dass jeder, der dieses Spiel spielen möchte, die Regeln kennen und befolgen muss. Jemand, der behauptet, Skatspieler zu sein, aber weder etwas vom »Reizen« versteht, noch den Unterschied zwischen Pik und Karo kennt, ist hier nicht am richtigen Platz.

In keinem Skatverein der Welt würde so jemand lange Mitglied bleiben, vor allem, wenn er sich weigert, die Regeln zu lernen und danach zu handeln.

Wenn es um den christlichen Glauben geht, so gelten scheinbar andere Massstäbe. Ich bin schon oft Menschen begegnet, die zwar behaupten, Christen zu sein, aber entweder die »Regeln« nicht kennen, diese nicht akzeptieren oder aber nicht danach leben.

So will man Christ sein, ohne an Christus zu glauben, an Gott glauben, aber nicht an sein Wort, die Bibel, usw. Ganz nach Belieben nimmt man das eine an, das andere nicht, lässt das eine weg oder weigert sich schlicht, klaren biblischen Wertvorstellungen Folge zu leisten.

Doch wenn jemand Skat spielen, aber nicht akzeptieren will, dass der Kreuzbube höher ist als der Pikbube, oder »Null ouvert« nun mal offen gespielt wird, geht das nicht gut – genauso wenig wie der Versuch,Christ zu sein, ohne Gottes Ordnung hierfür anzunehmen und zu befolgen. mm

Frage:
Was halten Sie von den Regeln des Christentums, die in der Bibel festgehalten sind?

Tipp:
Johannes Busch sagte: »Was nicht rot ist, ist rötlich, was nicht Christ ist, ist christlich.« Das ist leider sehr wahr.

Bibel:
Psalm 19,8-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Dass ihrer keiner entrinne." 1 Kn. 18, 40.

Als dem Propheten Elia auf sein Gebet Erhörung zuteil geworden war, und das Feuer vom Himmel das Opfer vor den Augen alles Volkes verzehrt hatte, forderte er das ganze versammelte Israel auf, die Propheten Baals zu greifen, und rief voll Eifers: ,,Dass ihrer keiner entrinne!" Er führete sie alle hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.

Ein solches Ende muss es mit unsern Sünden nehmen; sie sind alle verurteilt und verdammt, keine einzige darf verschont werden. Auch unsre Lieblingssünde muss sterben. Schone ihrer nicht, ob sie gleich noch so kläglich schreit. Töte sie, schlachte sie, und wäre sie dir teuer wie ein Isaak. Schlage zu, denn Gott schlug auch auf die Sünde, da sie seinem eingebornen Sohn aufgelegt war. Mit strengem rücksichtslosem Ernst musst du dieselbe Sünde zum Tode verurteilen, die einst der Abgott deines Herzens war. Fragst du nun, wie du das vollbringen kannst? Der Herr Jesus wird deine Stärke sein. Dir ist im Testament der Gnade auch die Gnade geschenkt, dass du die Sünde zu überwinden vermagst; dir ist Macht verliehen, im Kreuzzuge gegen die inwendigen Lüste und Begierden den Sieg zu gewinnen, weil der Herr Jesus Christus dir verheissen hat, bis ans Ende bei dir zu sein. Willst du über die Finsternis triumphieren, so musst du dich vor das Angesicht der Sonne der Gerechtigkeit stellen. Es gibt keinen geeigneteren Ort, wo man die Sünde entdecken und sich vor ihrer Macht und Strafe schützen kann, als die unmittelbare Gegenwart des heiligen Gottes. Hiob erkannte noch nicht so recht deutlich, wie er von der Gewalt der Sünde frei werden könne, als bis er seinen Glaubensblick auf Gott richtete; da erst schauderte er vor sich selbst zurück und tat Busse im Staub und in der Asche. Das feine Gold des Christenlebens wird oft trübe. Wir haben ein heiliges Feuer nötig, das die Schlacken verzehre.

Wir wollen unsre Zuflucht zu unserm Gott nehmen; Er ist ein verzehrendes Feuer; Er wird nicht unsern Geist, sondern nur unsre Sünden verzehren. Die Güte Gottes möge uns doch zu einem flammenden Feuereifer reizen, und zu einer heiligen Rache gegen unsre Missetaten, die vor seinen Augen hässlich sind. Ziehe hin in seiner Kraft, und vernichte diese Feinde, ,,dass ihrer keiner entrinne."








LICHT FR DEN WEG

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8

Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).

Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.

Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).

Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).

Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:

Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.

Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.

s








VERNDERT IN SEIN BILD

Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)

Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!

Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.

Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.

Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.

Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.

Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.

Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozial-psychiatrisch ausgebildete Person

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Einrichtung, welche verschiedene Wohnhäuser, geschützte Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten anbietet. Menschen mit psychischer Beeinträchtigung steht hier ein erfahrenes und professionell gut ausgebildetes Team zur Verfügung, das sie auf der Basis einer christlichen Ethik begleitet und unterstützt.

Zur Ergänzung unseres kleinen Teams im Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen suchen wir ab November 2017 eine



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Festanstellung
Koch / Kchin

Zur Ergänzung unseres jungen, dynamischen und motivierten Teams suchen wir per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung ein/e

Koch / Köchin (40-60%)

Bist du begeisterter Koch/Köchin und liebst es, die Gäste mit schmackhaften und kreativ angerichteten Menüs zu verwöhnen? Arbeitest du gerne selbständig und verantwortungsbewusst? Dann suchen wir genau dich!



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