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Wer machte seinen Brdern den Vorschlag Joseph den Ismaelitern zu verkaufen? (1.Mose 37,26+27) BenjaminJudaRubenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jesaja 42,22-23 Es ist aber ein beraubtes und geplndertes Volk; sie sind alle gefangen in Hhlen und versteckt in Kerkern. Sie sind zum Raub geworden, und da ist kein Erretter, geplndert, und niemand ist da, der sagt: Gib wieder her! Wer ist unter euch, der ...
Es ist aber ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind alle gefangen in Höhlen und versteckt in Kerkern. Sie sind zum Raub geworden, und da ist kein Erretter, geplündert, und niemand ist da, der sagt: Gib wieder her! Wer ist unter euch, der das zu Ohren nimmt, der aufmerkt und es hört für künftige Zeiten Luther Was aber ist aus euch geworden? Ihr seid ein beraubtes und ausgeplündertes Volk. Gefesselt hockt ihr in Erdlöchern; man hat euch in Kerker gesteckt. Man hat euch ausgeplündert und verschleppt. Niemand hilft euch, niemand fordert eure Freilassung. Ach, wenn euch das doch zum Nachdenken bringen würde! Wenn ihr doch für euer weiteres Leben eine Lehre daraus ziehen wolltet! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot. Johannes 15,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7 Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Apostelgeschichte 16,31 LOSUNG
Psalm 8,5 Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Epheser 1,4-6 In seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagte der Erbauer des Schiefen Turms von Pisa vor dem Baubeginn? – „Wird schon schiefgehen!“ ZITAT DES TAGES
Es gibt drei Partner bei der Erschaffung des Menschen: Gott, einen Vater und eine Mutter. Midrasch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Muss mir der Fremde fremd bleiben?
Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr selbst wisst ja, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. 2. Mose 23,9 Bei einer Besuchsaktion in einem Asylantenwohnheim hatten wir Kontakt bekommen zu einer Familie aus dem Iran. Anfänglich dienten die Begegnungen in erster Linie dazu, ihnen dabei zu helfen, ihre Deutsch-Kenntnisse zu verbessern. So kamen wir auch auf die Bibel zu sprechen und wir besorgten ihnen eine solche in persischer Sprache. Bald ging es nicht mehr nur um das Lernen der Wörter, sondern auch um den Sinn der Sätze. Immer mehr Fragen tauchten bei ihnen auf zum Inhalt des Gelesenen und Gelernten. Ist der in der Bibel beschriebene Gott wirklich der »echte« und sogar »einzige«, der auch eingreift in das Leben von uns Menschen, selbst in Alltagssituationen? Das Wohnen im Asylheim in den beengten Räumen war sehr bedrückend für sie, und sie wünschten sich sehnlich eine eigene grössere Wohnung. Im Amtsblatt wurde von der Gemeindeverwaltung des Nachbarortes eine Wohnung angeboten, und sie bewarben sich als Mieter. Wir wollten sie bei der Wohnungssuche unterstützen. Was konnten wir unseren Freunden – zu solchen waren sie inzwischen für uns geworden – anderes sagen als dies: Wenn Gott euch diese Wohnung geben will, dann werdet ihr sie bekommen. Und wenn er noch eine »Wartezeit« für euch plant, dann vertraut euch doch trotzdem ihm an. Ja, auch wir beteten, und doch muss ich gestehen, dass unser Glaube sehr klein war. Uns fiel der Vater ein, der den Wunsch der Heilung für seinen Sohn an Jesus richtete: »Ich glaube, hilf meinem Unglauben! « (Markus 9,24). – Ihre Bitte an Gott und ihr Vertrauen wurden erfüllt. Durch einen sogenannten Ringtausch konnte die Familie statt der ursprünglich ausgeschriebenen Dreizimmerwohnung sogar eine Vierzimmerwohnung bekommen. Es war für die Eltern und ihre beiden Söhne wie »ein Geschenk des Himmels«. li Frage: Wo haben Sie schon eine Gebetserhörung erlebt? Tipp: Gott hat immer die Fäden in der Hand. Vertrauen Sie sich ihm an! Bibel: Matthäus 6,24-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele. Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun. Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter. Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe. Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen." Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist. LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30 Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen. Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente. Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit Er kam ... (Johannes 1,11).
"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen. Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden. Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget. STELLENMARKT
Praktikum Praktikant/in
Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten. Wir suchen ab sofort für das Berufspraktikum auf unserer Kindergruppe mit 1½ – 3½ jährigen Kindern eine/n Praktikant/in 100% http://www.livenet.ch/n.php?nid=316450
Praktikum Praktikums- und Ausbildungsplatz Sozialpdagogik
Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter. Ab sofort oder nach Vereinbarung bieten wir einen Praktikumsplatz (90-100%) mit anschliessendem Ausbildungsplatz in Sozialpädagogik
Ihre Aufgaben:
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reception Rceptionsmitarbeiter/in
Drehscheibe des Betriebes zu sein, das spornt Dich zu Höchstleistungen an. Mehrere Aufgaben gleichzeitig meistern, das macht Dir Spass. Kontakt zu Menschen und Büroarbeit zeitgleich, das ist Deine Passion.
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Temporr Kauffrau
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