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TRINITY Die Christmas Party mit der hollndischen Band!
Am Sa 2. Dez 17 bringt TRINITY erstmals ihr Weihnachtsprogramm in die Schweiz.
In Muttenz bringen sie ihrem Publikum Adventsstimmung der etwas anderen Art. Die frhliche, sdamerikanisch angehauchte und gleichzeitig poetische Musik macht den Abend zum idealen Konzerterlebnis mit Freunden.
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BIBELQUIZ

Ergnze: Denn ich weiss wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: ................ (Jeremia 29,11)

  • Gedanken des Friedens
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  • Gedanken der Gesundheit
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Matthus 7, 1
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Luther Urteilt nicht ber andere, damit Gott euch nicht verurteilt.: HFA

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Luther

Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt.:
HFA
 








NEWSTICKER

Kevin Sorbo, Regisseur von Let there be light  Herkules zeigt, wo's hell ist
Die Menschen sind verloren und suchen nach Licht
Kevin Sorbo, bekannt als Herkules, sagt, dass die Menschen derart in Hass und Wut verloren sind, dass sie nach Licht suchen. Zusammen mit seiner Frau Sam produzierte Kevin nun den glaubensbezogenen Film Let there be light (Es werde Licht).
 
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Thomas Beatie war der erste bekannte Transgender-Mann, der schwanger wurde.  Neuer Gender-Streich
Transgender-Eltern nicht diskriminieren
Laut Daily Mail setzt sich London derzeit dafr ein, dass der Begriff schwangere Frau in Dokumenten nicht mehr verwendet wird. Knftig soll es schwangere Person heissen. So sollen Transgender-Eltern nicht mehr diskriminiert werden.
 
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Jeff Harshbarger  Satanist begegnet Gott
Aus den Fngen von Dmonen befreit
Schon als Kind kommt Jeff Harshbarger mit okkulten Mchten in Berhrung und ist fasziniert. Immer tiefer lsst er sich auf Dmonen ein. Doch dann beginnen die Mchte, ihn zu qulen und er kommt nicht mehr von ihnen los. Bis Gott eingreift...
 
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Jean-Luc Wenger  Geld allein ist nicht genug
Ein Banker setzt sich fr andere ein
Bevor er seinen Job an den Nagel hngte, war Jean-Luc Wenger erfolgreicher Banker in einer Schweizer Grossbank. Heute schult er Menschen in Kirgisien, wie man mit Geld umgeht und erfolgreich ein Unternehmen aufbaut.
 
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Das Kreuz im Hintergrund wurde von irakischen Christen aufgebaut.  ISIS zerstrte Kirche
Jetzt richten Christen Riesenkreuz auf
Der IS zerstrte die grsste Kirche des Irak in Bakhdida, auch Karakosch genannt. Nun sind die Schlchter verschwunden. Langsam kehrt wieder Leben in die Stadt zurck. Als Bekenntnis haben die Christen jetzt ein riesiges Kreuz aufgestellt.
 
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Aaron Courtney umarmt Randy Furniss  Eine ungewhnliche Umarmung
Warum hasst du mich?
Ich htte ihn schlagen knnen, ich htte ihn verletzten knnen aber etwas in mir sagte mir: 'Weisst du was? Er braucht einfach Liebe!' So erklrte der Afroamerikaner Aaron Courtney seine Reaktion auf die Begegnung mit einem Neo-Nazi.
 
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Magazin bref  Reformierte Medien
Berner Synodalrat kndigt bei den Reformierten Medien
Schwerer Schlag fr die Reformierten Medien in Zrich. Wie ref.ch meldet, kndigt der Synodalrat der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn seine Vereinsmitgliedschaft auf Ende 2018.
 
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TAGESVERS

Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der endlich Gerechtigkeit herrscht. 2.Petrus 3,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12

Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde!

Klagelieder 3,39

Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet.

Rmer 12,12






LOSUNG

Jesaja 48,20
Mit fröhlichem Schall verkündigt dies und lasst es hören, tragt?s hinaus bis an die Enden der Erde und sprecht: Der Herr hat seinen Knecht Jakob erlöst.

Matthäus 24,14
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt eine Frau zum Psychiater. „Warum sind Sie zu mir gekommen?“, will er wissen. „Mein Mann schickt mich, weil ich so gerne Pfannkuchen mag“, erklärt sie. Der Psychiater antwortet: „Das ist doch ganz normal, ich mag auch gerne Pfannkuchen.“ Die Patientin ist begeistert: „Dann müssen Sie mich unbedingt einmal besuchen und meine Sammlung anschauen! Ich habe über 5000 Stück in meinen Alben!“





ZITAT DES TAGES

Gott wird helfen - und was ich nicht vermag, das wird er tun. Johann Heinrich Pestalozzi, schweizerischer Pdagoge



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Wichtigste versumt?

Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlein mit und stille es mir; ich will dir deinen Lohn geben! Da nahm die Frau das Kind zu sich und stillte es
2. Mose 2,9

Eine Mutter im Luxus: Die Überlebenschancen der Tochter standen schlecht nach dem schweren Autounfall. Mit letzter Kraft klagte sie die Mutter an: »Du hast mich vieles gelehrt: Ich habe gelernt, wie man gut Klavier spielt. Ich habe gelernt, wie man gut tanzen kann. Ich habe gelernt, wie man gut reiten kann. Du hast mich gelehrt, gut zu leben. Aber du hast mir nicht beigebracht zu sterben!«

Eine Mutter in der Sklaverei: Das Leben von Amram und Jochebed als israelitische Sklaven in Ägypten war schwer: harte Arbeit, Armut, Angst um die Kinder. Sicher keine Möglichkeit für Tanz- und Klavierstunden. Zumal der zweitälteste Sohn Mose nur wenige Jahre im Elternhaus bleiben konnte, bevor er an den Hof des Pharao musste. Und doch gelang es Jochebed, ihren Sohn in dieser kurzen Zeit, die äusserlich so hart war, für sein Leben (und Sterben) zu prägen. In seinem Elternhaus lernte Mose, was gut und was böse ist. Und vor allem lernte er Gott kennen.

Alle schlechten Einflüsse, denen er am Hof des Feindes seines Volkes später ausgesetzt war, konnten die Prägung der Mutter nicht kaputt machen. Schliesslich wurde Mose der Mann, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Als er nach einem langen, erfüllten und gesegneten Leben starb, war er nicht verzweifelt oder unvorbereitet. Denn er wusste, dass er nach dem Tod keinem Unbekannten gegenüberstehen würde. Nein, er würde dem Gott begegnen, der ihn bereits seit seiner Kindheit begleitet hatte und den er »von Angesicht zu Angesicht« kannte.

Jochebed, die »Mutter in der Sklaverei«, fordert mich als »Mutter im Luxus« heraus. Unter schwersten Bedingungen konnte sie ihrem Sohn das Wichtigste für sein Leben mitgeben. Was ist mein »geistliches Erbe« an meine Kinder? Sa

Frage:
Was ist das Wichtigste, das Sie Ihren Kindern mit ins Leben geben möchten?

Tipp:
Wer den Tod ausklammert, hat das Leben nicht verstanden.

Bibel:
Psalm 90



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!

Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"

Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.

Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"








LICHT FR DEN WEG

Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.

Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.

Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.

Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er
erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).

Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist?

Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens.

Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist.

Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab.






STELLENMARKT

Temporr
Sachbearbeiter/-in Finanzdienst

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Eine Arbeit bei der Heilsarmee ist sinnstiftend und spannend zugleich. Sie verfügt über ein modernes und dynamisches Finanzwesen am Hauptquartier in Bern. In der Organisationseinheit Finanzen & Controlling Evangelisationswerk (EW) agieren wir als wichtiger Partner in der Betreuung der Buchhaltung für ca. 90 Kirchgemeinden und sozialdiakonische Angebote.



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Festanstellung
Pflegedienstleitung

Im Pflegeheim Des Alpes am schönen Thunersee begleiten wir 32 Bewohner in einem familiär geführten Pflegeheim. Unser Team hat Spass an der Arbeit, lebt die Herzlichkeit und Berufung.

Zur Vervollständigung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine innovative Persönlichkeit mit Führungsstärke, breiten medizinischen Fachkenntnissen und sozialen Kompetenzen als

Pflegedienstleitung 80-100%

Ihr Profil:



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Festanstellung
Hauswart

Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit über 100 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.



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