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1.Johannes 1, 9
Wenn wir aber unsre Snden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Luther Wenn wir aber unsere Snden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere ...
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Luther
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.
HFA
NEWSTICKER
| | Hope to the World Hoffnung in allen Umstnden Der kalifornische Pastor und Autor Bill Johnson ermutigt seine Zuhrer mit dem prophetischen Wort aus dem Buch Sacharja: Egal, was uns entgegenkommt, wir knnen dies mit Gott meistern. In Gottes Trainingsprogramm gibt es nichts, das uns umbringt!
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TAGESVERS
Singt zur Ehre des HERRN, denn er hat wunderbare Taten vollbracht. Auf der ganzen Erde soll man es hren! Jesaja 12,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil!
1. Mose 49,18
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthus 6,24
LOSUNG
1.Mose 28,15
/Der Herr sprach zu Jakob:/ Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land.
2.Petrus 1,19
Eine umso festere Grundlage haben wir im prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten, wie auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Metzger zum kleinen Jungen: «Du bist jetzt schon seit 20 Minuten in meinem Laden und starrst mich nur an. Was möchtest du?»
Der Junge: «Meine Mama hat mich geschickt. Ich soll herausfinden, ob Sie Schweineohren oder Schweinefüsse haben.»
ZITAT DES TAGES
Weihnachten heit: Gott fngt klein an, damit wir was mit ihm anfangen knnen. Tobi Wrner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein royales Baby
Denn siehe ich verkündige euch grosse Freude, die für das ganze Volk sein wird.
Lukas 2,10
Der Rummel war wieder einmal enorm, als in Grossbritannien das zweite »Royal Baby« erwartet wurde. Nach den Erfahrungen bei der Geburt von Prinz George, dem ersten Kind von Kate und William, durfte nun lediglich eine begrenzte Anzahl von Journalisten auf das Klinikgelände.
Gleichzeitig lief erneut der Verkauf von »Fanartikeln« an: Vom Schnuller bis hin zum Playmobil-Set der königlichen Familie wurde alles geboten. »Diese Geburt ist erneut ein echter Wirtschaftsfaktor für unser Land. Wir Briten sind einfach verrückt nach royalem Nachwuchs«, sagte ein Reporter des Fernsehsenders BBC. Als vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem ein royales Baby zur Welt kam, war vieles anders. Für die hochschwangere Maria, die den Sohn Gottes zur Welt bringen sollte, war nicht mal in einer Herberge Platz, sodass Jesus Christus, der »König der Könige«, in eine Krippe gelegt wurde. Stellen Sie sich vor, die Klinik in London hätte zu der schwangeren Kate gesagt: »Sorry, aber wir haben keinen Platz für Sie!«
Während in Grossbritannien eine Vielzahl von Staatschefs und hohen Persönlichkeiten gratulierten, trachtete man dem kleinen Kind Jesus schon bald nach dem Leben. Dennoch löste auch seine Geburt damals grosse Freude aus: Denn in Jesus war der Retter geboren, der die Schuld seines Volkes tragen würde! Es ist nicht zu erwarten, dass die royalen Babys die privaten Schulden ihres Volkes bezahlen werden. Kaum jemand der normalen Leute wird Gelegenheit haben, die beiden persönlich kennenzulernen. Gott sei Dank ist dies bei Jesus anders!
Bis heute haben unzählige Menschen weltweit ihn als ihren persönlichen Retter kennengelernt und erleben, wie er ihr Leben verändert, bestimmt und reich macht! sro
Frage:
Können Sie sich von Herzen über die Geburt von Jesus Christus freuen, weil Sie ihn als Ihren Retter kennen?
Tipp:
Nutzen Sie die Advents- und Weihnachtszeit, um über das grosse Geschenk Gottes an Sie nachzudenken!
Bibel:
Lukas 2,25-38
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern.
LICHT FR DEN WEG
Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.
Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).
Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.
Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.
Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.
Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.
Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20
Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen.
Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen.
Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden.
Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen.
Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).
Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.
Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!
ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!
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