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BIBELQUIZ

Welche Zusage gibt uns Jesus wenn wir zuerst nach dem Reich Gottes trachten und seiner Gerechtigkeit? (Matthus 6,33)

  • alles wird uns hinzugefgt werden
  • wir werden keine finanzielle Not haben
  • wir werden nie mehr krank
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Rmer 4,7
Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Snden bedeckt sind! Glcklich sind alle, denen Gott ihr Unrecht vergeben und ihre Schuld zugedeckt hat! HFA

»Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind!

Glücklich sind alle, denen Gott ihr Unrecht vergeben und ihre Schuld zugedeckt hat!
HFA








NEWSTICKER

Phil Vischer  VeggieTales-Erfinder Phil Vischer
Gott schenkte ihm eine zweite Chance vllig anders als erwartet
Auch unter deutschsprachigen Christen ist die VeggieTales-Serie bekannt und beliebt. Weniger bekannt ist, dass Phil Vischer die Serie ins Leben rief und seine Produktionsfirma spter in den Bankrott brachte. Wie Gott einen Neuanfang mit ihm machte,
 
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Mika ist Juror in der franzsischen Ausgabe von The Voice.  Mika machts in The Voice vor
So drckt Jesus fr dich auf den roten Knopf
Unergrndlich tief ist die Leidenschaft, die Jesus fr dich hat. Ein veranschaulichendes Beispiel ist Mika, der gut gelaunte, hingebungsvolle Juror in der franzsischen Ausgabe von The Voice.
 
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Umfrage  Umfrage
Relaunch Livenet.ch & Jesus.ch
Alles wird neu: Die Livenet-Webseiten werden inhaltlich, technisch und grafisch neugestaltet. Wir laden Sie herzlich ein, diese Neugestaltung mitzuprgen, indem Sie an der Online-Umfrage teilnehmen. Fnf Jahre sind in der digitalen Welt ein ...
 
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Rita Chaima  Ex-Muslimin Rita Chaima
Sie wollte aus Hass ISIS beitreten, dann fand sie Gottes Liebe
Rita Chaima hasst jeden, der nicht Muslim ist und liebt es, Videos von Hinrichtungen zu gucken. Bis sie eine Bibel in die Hand bekommt. Und obwohl sie sich vom Verstand her gegen all das strubt, beginnt sich ihr Herz zu verndern.
 
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Hrspiel-Aufnahmen von kibeo  Sendungen vom Radio BeO
34 Jahre Kirche im Ohr
Kirchliche Radiosendungen sind nicht mehr selbstverstndlich. Radio BeO, der Sender im Berner Oberland, ist noch am kirchlichen Puls. Er berichtet ber die christliche Szene und bertrgt landes- und freikirchliche Gottesdienste aus der Region.
 
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Gottesdienst in Malaysia (Symbolbild)  In Sdostasien
Evangelische Gemeinden wachsen durch Hilfe von Chinesen
Durch die Spenden von Gemeinden aus Singapur wurden Kirchen in Malaysia gegrndet. Und ber 50 Prozent der Gemeindebesucher von Mega-Churches in Sd-Ost-Asien sind Chinesen aus nichtchristlichen Familien
 
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Michael Blume  Christen - frchtet euch nicht!
Religionswissenschaftler Blume: Warum der Islam in einer Krise steckt
Der Islam breitet sich aus, auch in Deutschland. Das zumindest glauben viele Menschen. Das Gegenteil ist der Fall, sagt der Religionswissenschaftler Michael Blume. Im Gesprch mit pro erklrt er, warum der Islam in einer Krise steckt.
 
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Andreas und Emanuel Lange  CTWI und das Zentrum Ruach
Ein besonderer Auftrag hinsichtlich Gebet und Erweckung
In der Gefngnisarbeit in Kolumbien engagiert sich CTWI ebenso wie durch den Internet-Kanal Wunder heute. Livenet sprach mit Emanuel Lange, dem Leiter CTWI (Christliches Team-Work International) und dem Zentrum Ruach mit Sitz in Thrigen (BE).
 
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Christen in Indien (Symbolbild)  Modis BJP-Saat geht auf
Indien: Gewalt nimmt zu immer mehr Angriffe auf Kirchen
Die Hindutva-Politik sorgt fr wachsenden Druck auf Christen und andere religise Minderheiten. Die Anzahl an religis motivierten Gewalttaten und niedergebrannten Kirchen ist erheblich gestiegen. Im Januar ist erneut ein Pastor ermordet worden.
 
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TAGESVERS

Denn wenn ich auch falle, werde ich doch wieder aufstehen. Ist um mich herum auch alles dunkel, ist doch der Herr selbst mein Licht. Micha 7,8b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a

Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23,1-6

Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren!

Markus 9,7






LOSUNG

Psalm 108,2
Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele!

Jakobus 5,13
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der kleine Benjamin fragt seine Mutter: «Du Mama, bedeutet ‹prügeln› und ‹schlagen› das gleiche?»
Darauf die Mutter: «Ja, wieso?»
Benjamin: «Dann hat es gerade vier Uhr geprügelt.»





ZITAT DES TAGES

Der Fremde, das ist der Mensch, hinter dem sich ein Engel verbergen knnte - falls man ihn bei sich aufnimmt. Marc Chagall



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
So ist Gott (1)

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott.
5. Mose 4,24

Manchmal lese ich im Internet Texte von Menschen, die aus Überzeugung Atheisten sind. Sie meinen, die Bibel wäre voller Widersprüche, und überhaupt könne man nicht an so einen grausamen Gott wie den des Alten Testamentes glauben. Der Tagesvers scheint auf den ersten Blick ja auch genau in diese Argumentation zu passen. Ein Gott, der eifersüchtig ist – das geht nicht! Gott müsste doch eigentlich so cool sein, dass er darübersteht.

Sehen wir uns kurz an, in welchem Zusammenhang der Vers steht. Mose belehrt in diesem Kapitel der Bibel die Israeliten, dass sie sich immer daran erinnern sollen, was Gott ihnen Gutes getan hat. Deshalb sollen sie Gott anbeten und ihm danken und sich nicht selbst Götter schaffen, um diese anzubeten. Ein, wie ich meine, berechtigter Anspruch. Ein Beispiel dazu: In unserer Gemeinde gibt es ein kleines Mädchen, das ich sehr gerne mag. Sie kommt im Gottesdienst oft zu mir und krabbelt auf meinen Schoss. Ihre Mutter hat nichts dagegen.

Jetzt stellen Sie sich aber mal vor, das Mädchen würde plötzlich Mama zu mir sagen und ihre eigene Mutter, die eine richtig gute Mutter ist, ablehnen. Da wäre doch dringender Handlungsbedarf! Ihre Mutter wäre zu Recht eifersüchtig, und wir sollten schleunigst dafür sorgen, dass das Kind wieder erkennt, wer seine richtige Mutter ist.

Wie ist das nun bei uns? Wir sehen die Natur an, all die Pflanzen und Tiere, die so wunderbar geschaffen sind. Zu Recht staunen wir darüber. Aber bei vielen hat sich heute der Satz »Wunderbar, wie die Natur das eingerichtet hat« eingebürgert. Und da wird Gott zu Recht eifersüchtig. Denn als Schöpfer aller Dinge sollen wir ihn ehren, indem wir ihm für alles danken. Er möchte als Urheber anerkannt und geehrt werden apa

Frage:
Wem danken Sie für das, was Sie haben?

Tipp:
Danken Sie Gott! Er ist es, der alles schenkt.

Bibel:
Jesaja 42,8-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19

Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.

Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.

Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.

In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.

Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."

Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.

Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.








LICHT FR DEN WEG

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!






GEBET

Persnlich
Sie braucht Frsorge fr sich selbst

Sie lässt sich die Butter vom Brot nehmen. Und ich weiss nicht, was ich tun kann. Früher waren es die Eltern, die nur forderten. Dann das Ehrenamt. Und der Beruf. Sie hat keinen Sinn dafür, etwas für sich zu tun. Fürsorge für sich selbst? Auf eigenes Geld und Güter achten? Kennt sie nicht. Jetzt wieder nur das Ehrenamt. Sie braucht Fürsorge für sich selbst. Sie braucht echte Einnahmequellen. Das kann so nicht weiter gehen.

Bitte Gott: HILF!!!

Albert



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STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeit beim Aufbau von Kirche und Gemeinde

Engagierte und verantwortungsbewusste Person christlichen Glaubens (m, 50) bietet

Mitarbeit beim Aufbau von Kirche und Gemeinde

Meine bisherigen beruflichen Erfahrungen:

  • Verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in den Bereichen Technologie- und Wirtschaftsanalyse, Produktsicherheit und Umweltschutz
  • Tätigkeit in Lehre und Bildung
  • Internationale Kooperation und Vernetzung

Meine Persönlichkeit:



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Festanstellung
Drogistin / Pharma-Assistentin

Die RS-Hilfsmittel GmbH ist seit über 15 Jahren in den Bereichen Sanitätsprodukte, Krankenmobilien, Gesundheitsprodukte und Rehabilitations-Hilfsmittel tätig. Als christlich geführter Kleinbetrieb wollen wir unseren Kunden täglich mit Respekt, Würde und Liebe begegnen und Ihnen mit unseren Produkten wieder mehr Lebensqualität geben.



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Sozialpdagoge/in

Ich bin Familie von Beruf. Ist das auch was für dich?

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung.



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Zwei TeilzeitmitarbeiterInnen Verkauf
Zwei TeilzeitmitarbeiterInnen Verkauf kyBoot Shop Interlaken ca. 40 bis 60%

Mit dem kyBoot Shop wollen wir Menschen Freude vermitteln und ihnen eine neue Lebensqualität ermöglichen. Bereits hunderttausende von Menschen weltweit vertrauen dem kyBoot und erleben seine einzigartige Wirkungsweise. Der kyBoot kann helfen bei: Rücken-, Hüft-, Knie-, Bein- und Fussschmerzen wie Fersensporn, Hallux, etc.
Im Frühling 2018 eröffnen wir den kyBoot Shop Interlaken als Filiale vom kyBoot Shop Thun.



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Festanstellung
Leitungsehepaar oder eine Leitungsperson

Wir sind Eltern von Beruf. Ist das auch was für Euch?

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht aus mehreren Sozialpädagogischen Grossfamilien (GF) und Sozialpädagogischen Familien (SOFA) in der Deutschschweiz.



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Jugendarbeit
Jugendarbeiter/in

Wir sind eine aktive Kirchgemeinde mit rund 1600 Mitgliedern im südlichen Thurgau und suchen per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n

Jugendarbeiter/in 60%

Es besteht evtl. die Möglichkeit, das Pensum um 20% mit Sekretariatsarbeit aufzustocken.

Ihr Herz brennt dafür, Kindern und Jugendlichen einen Lebenssinn und Werte zu vermitteln, die auf der frohen Botschaft des Evangeliums gründen.

Sie finden bei uns



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Festanstellung
Leitung Verwaltung

Die Mino ist eine unabhängige evangelikale Kirche im Zentrum von Aarau. Unser Zentrum ist Jesus Christus und wir wollen Zeit mit Gott verbringen und Zeit für Menschen haben. Zu unserer Kirche gehören rund 300 Menschen aller Altersstufen.

Wir suchen die oder den

Leiter/-in Verwaltung 60–80 %

Sie sind eine Persönlichkeit mit



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