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Ergnze: Diene den anderen Gttern nicht, denn ich bin ............ (2.Mose 20,5)
- ein liebender Gott
- ein eifernder (eiferschtiger) Gott
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1. Johannes 4,1
Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prft die Geister, ob sie von Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt. Luther Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prft vielmehr ...
Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt.
Luther
Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
In ihm haben wir die Erlsung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1, 7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
Psalm 37,5
Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Markus 14, 61 - 62
LOSUNG
Hesekiel 2,2
Sobald der HERR zu mir sprach, kam Geist in mich und stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der zu mir sprach.
Johannes 4,25-26
Die Frau spricht zu Jesus: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin?s, der mit dir redet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum hat der Kapitän das U-Boot versenkt?
Es war Tag der offenen Tür!
ZITAT DES TAGES
Wenn du Christ bist und dein Leben mit Gott lebst, sprst du dieses Wunder, was es bedeutet, dass Gott uns unsere Snden vergibt. Maureen Greaves
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Genialer Schpfer (1)
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Matthäus 19,26
Wussten Sie, dass es nach den üblichen Anforderungen moderner Flugtechnik eigentlich unmöglich ist, dass die Hummel fliegen kann? Hummeln sind im Vergleich zu ihrer Flügelgrösse einfach viel zu schwer, um zu fliegen. Aber ich bin mir sicher, dass sie schon einmal eine Hummel im Flug beobachtet haben. Hummeln fliegen, und das ziemlich geschickt. Wie gut, dass Hummeln nichts von moderner Flugtechnik verstehen. Denn dann würden sie anfangen nachzudenken und vielleicht das Fliegen besser sein lassen. Dann würden allerdings auch viele Pflanzen aussterben, die auf die Befruchtung durch die Pollen angewiesen sind, die die Hummeln verbreiten.
Ich glaube, Gott will uns mit der Hummel einen Hinweis geben. Uns ist es zwar möglich, eine Flugtechnik zu entwickeln, die bestimmten Anforderungen genügt, aber einem allmächtigen Schöpfer ist noch viel mehr möglich. Er hat ein so kleines Tier erschaffen, und doch geht dessen »Konstruktion« über alles hinaus, was wir Menschen für möglich halten und möglich machen. Und wenn es diesen Schöpfer tatsächlich gibt, woran ich fest glaube, was, denken Sie, könnte dieser Schöpfer erst in Ihrem Leben bewirken, wenn Sie ihm freie Hand lassen? Die Hummel fliegt einfach, ohne sich Gedanken zu machen, ob sie das kann. Was wäre, wenn wir, statt zu zweifeln, anfangen würden, darauf zu vertrauen, dass Gott auch in unserem Leben etwas schaffen kann, was wir selbst niemals zustande bringen würden?
Es macht einen Unterschied, ob wir uns auf uns selbst beschränken oder dem Schöpfer Raum geben, uns so zu verändern, dass wir fähig werden, grosse Herausforderungen zu bewältigen. Lesen Sie die heutige Bibellese und lernen Sie einen einfachen Menschen kennen, der das erlebt hat. apa
Frage:
Glauben Sie an einen Gott, dem nichts unmöglich ist?
Tipp:
Machen Sie es wie die Hummel. Vertrauen Sie einfach!
Bibel:
Richter 6,36-40
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.
Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden.
Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns.
,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken."
LICHT FR DEN WEG
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).
Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).
Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).
Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).
Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).
Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).
Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).
Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).
Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).
Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).
Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).
Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).
Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:
Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11
Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.
Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«
Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he
Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?
Tipp: Der himmlische Vater kann alles!
Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41
VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12).
In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf!
Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden.
Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina.
Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde.
Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden.
Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig.
Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein!
GEBET
Persnlich
Gebet fr Vater und Tochter
Hallo zusammen...
Ich bin echt verzweifelt momentan. Meine Ex unternimmt alles Mögliche um die Beziehung von mir und meiner Tochter zu zerstören. Ich kann sie oft gar nicht sehen oder wenn dann nur kurz. Sie hetzt sie ständig gegen mich auf und erzählt Lügen.
Meine Tochter ist alles für mich. Ich gehe inzwischen in eine Freikirche und natürlich darf ich sie auch nicht mitnehmen. Weil ihre Mutter vollkommen gegen alles ist, was mit Gott zu tun hat... Meine Tochter ist erst 4 Jahre alt und ich habe Angst, dass die ganze Beziehung auf Dauer zerstört werden könnte. Ich hab nur ein Kind und werde mir nie ein Zweites leisten können. Und ein Kind war immer mein Traum...
Vielen Dank und seid gesegnet!
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STELLENMARKT
Festanstellung
Leiter/in BrockiShop
Das Blaue Kreuz ist eine international tätige, christlich orientierte Organisation zur ganzheitlichen Unterstützung von Menschen mit Suchtmittelrisiken, insbesondere Alkohol.
Die Arbeitsbereiche des Verbands Aargau/Luzern sind: Beratung, Begleitung und Prävention.
Unser BrockiShop unterstützt mit seinem Ertrag diese Angebote und bietet zudem Einsätze mit Arbeitsbegleitung an.
Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für den BrockiShop Aarau West eine/-n
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Festanstellung
Automobilfachmann / Mechatroniker
Im Autohaus Zweisimmen AG wird auf 1. Juni 2018 eine Stelle frei als
Automechaniker / Mechatroniker
auf der Marke Volvo.
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