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BIBELQUIZ

In welchem Evangelium steht das Gleichnis vom Unkraut des Ackers?

  • Johannes 13,24-30
  • Lukas 13,24-30
  • Matthus 13,24-30
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Sprche 21,12
Der Gerechte handelt weise an des Frevlers Haus, er strzt die Frevler ins Verderben Luther Der gerechte Gott2 wei genau, was im Haus eines bsen Menschen vorgeht; wer Gott ablehnt, den strzt er ins Unglck. HFA

Der Gerechte handelt weise an des Frevlers Haus, er stürzt die Frevler ins Verderben
Luther

Der gerechte Gott2 weiß genau, was im Haus eines bösen Menschen vorgeht; wer Gott ablehnt, den stürzt er ins Unglück.
HFA








NEWSTICKER

Jamie Grace  Leben mit Tourette-Syndrom
Gott findet mich nicht seltsam
Jamie Grace weiss, wie es ist, berall angestarrt, ausgelacht und mit dem Handy gefilmt zu werden. Sie leidet unter dem Tourette-Syndrom und hat auffllige Ticks. Erst durch den Glauben an Jesus findet die Sngerin Lebensmut und Selbstbewusstsein.
 
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Jrgen Gibbisch hat die zerstrerische Wirkung des Alkohols hautnah selbst erlebt. Aber auch die Befreiung davon.  Einmal Alkoholiker, immer Alkoholiker?
Die Geschichte einer Befreiung
Ich heisse ... und bin Alkoholiker. So stellt man sich in anonymen Alkoholikergruppen vor. Jrgen Gibbisch kennt das aus eigener Erfahrung. Ihm wird aber immer deutlicher, dass der Alkohol zwar Teil seiner Biografie ist, aber nicht seine Identitt.
 
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Christen in Afrin  Dringender Gebetsaufruf
Massaker in Afrin befrchtet
Afrin, die Hauptstadt des kurdischen Gebiets nahe der trkischen Grenze in Syrien, wird seit Wochen angegriffen. Nach letzten Meldungen stehen trkische Truppen nur noch 7 km vor Afrin. Die Christen frchten ein Massaker durch trkische Islamisten.
 
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Gesprch am Global Outreach Day  Vielseitige Evangelisation
Die sieben Farben des Missionsauftrags von Jesus Christus
Das Amen-Magazin von Campus fr Christus geht in der aktuellen Ausgabe der persnlichen Sendung auf die Spur. Dabei knne es eine Hilfe sein, die verschiedenen Aspekte des Missionsauftrags vor Gott zu bewegen, ist Chefredaktor Peter Hhn berzeugt.
 
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Yves Ettlin, Geschftsfhrer von Dosenbach-Ochsner  Fhrungskrfte-Forum
Manager lernen verlieren und gewinnen
Mehr als 550 Verantwortungstrger und Nachwuchskrfte erlebten am Freitag, 9. Mrz 2018, den ersten Tag des Forums christlicher Fhrungskrfte in Fribourg. Ihnen wurde eindrcklich nhergebracht, dass man nicht immer auf der Gewinnerseite sein kann.
 
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Michael Girgis, IGW-Rektor  K5 kommt in die Schweiz
Die Vernderung beginnt bei den Leitern
Durch die Leiterschulung K5 soll die Christenheit erfasst und eine grosse Seelenernte eingebracht werden. Am Donnerstag wurde die Bewegung, die in Deutschland bereits in vollem Schwung ist, in der Schweiz vorgestellt.
 
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Syrische Flchtlinge im Libanon (Symbolbild)  Syrische Flchtlinge
Sie klammern sich an jedem Wort, das wir sagen
Als der IS erhebliche Teile von Syrien und dem Irak berrannte, flohen Hunderttausende in den Libanon. Die Welt stand dem Zedernstaat bei. Inzwischen hat die Hilfe nachgelassen, die Krise ist geblieben. Hilfe finden etliche im Evangelium.
 
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TAGESVERS

Haltet daher unbeirrt am Glauben fest, meine lieben Geschwister, und lasst euch durch nichts vom richtigen Weg abbringen. 1. Korinther 58a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Jesaja 53,7
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.

Johannes 12,24
Wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Wir finden Gott in all den kleinen Dingen seiner Schöpfung», predigt der Pfarrer beim Sonntagsgottesdienst, «jedes Blatt und jede Rosenblüte beinhalten die Worte einer ganzen Predigt!» Als der Pfarrer etwas später seiner Gartenarbeit nachgeht und die Rosenstöcke stutzt, kommt ein Gemeindemitglied vorbei: «Grüss Gott, Herr Pfarrer», erklingt es erfreut, «wie ich sehe, haben Sie beschlossen, ihre Predigten zu kürzen!»





ZITAT DES TAGES

Wie bel wren wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte. Adolf Kolping



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wir mssen glaubhaft sein

So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern dass der Gottlose von seinem Weg umkehre und lebe!
Hesekiel 33,11

Søren Kierkegaard, ein dänischer Christ und Philosoph, erzählte folgende Geschichte: »In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Clown sprang in die Manege, um das Publikum zu warnen. Die Leute meinten, er wolle einen Witz machen, und applaudierten. Er wiederholte seine Mitteilung, und man jubelte noch mehr. So denke ich mir, dass die Welt untergehen wird unter dem Jubel der witzigen Köpfe, die glauben, das sei ein Witz.«

Zwei Dinge können wir aus dieser Geschichte lernen.
1. Clowns taugen nicht als Überbringer ernster Nachrichten. Wollen wir – sowohl im kleinsten Kreis der Familie als auch in der Öffentlichkeit – ernst genommen werden, so müssen wir als vertrauenswürdige Menschen bekannt sein. Sonst geht es uns so ähnlich wie dem Clown oder auch wie dem Lügner, von dem man sagt: »Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.« Über Clowns wollen die Leute nur lachen, und vor Lügnern halten sie die Ohren zu. Ernst nehmen will man beide nicht.

2. Kierkegaard sieht das Ende der Welt als ein feuriges Inferno über uns hereinbrechen. Das hat er sich nicht in einer seiner häufigen depressiven Phasen selbst ausgedacht, sondern in der Bibel gelesen. Und in diesem Buch redet Gott selbst zu uns. Allerdings wird in der Bibel auch der rettende Ausweg beschrieben.

Wenn wir einen Menschen also vor diesem schrecklichen Schicksal bewahren und ihn ernsthaft warnen möchten, dürfen wir nicht als Spassvögel und Clowns und auch nicht als notorische Lügner bekannt sein, weil unser Appell dann ungehört verhallt. Gott will uns zu brauchbaren Mahnern machen, indem er uns selbst rettet, damit wir dabei helfen können, andere zu retten. gr

Frage:
Als was sind Sie bei Ihren Zeitgenossen bekannt?

Tipp:
Man kann sehr wohl fröhlich und doch ernst zu nehmen sein.

Bibel:
Hesekiel 33,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3

Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte.

Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen.

In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen.








LICHT FR DEN WEG

Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.

Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.

Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.

Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.

Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.

In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!

Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18

Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«.

Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde.

In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«.

Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet.








VERNDERT IN SEIN BILD

Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)

Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!

Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.

Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.

Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.

Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!

Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.

Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!






GEBET

Persnlich
Fr die Bewerbung meiner Tochter

Meine Tochter hat sich bei einigen möglichen Arbeitgebern/Auftraggebern beworben. Ich bitte sehr von Herzen, dass diese Bewerbungen wohlwollend angesehen und entschieden werden. 

Und dass die Menschen, die nicht brauchen, was meine Tochter anbietet, liebenswürdigerweise die Informationen an die Menschen weiterleiten, die sie brauchen. Ich erbitte Liebe, Führung und den Segen unseres Gottes für alle Beteiligte und diese Bewerbung. Möge Gott uns alle segnen. Mein Dank kommt von Herzen.



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STELLENMARKT

Jugendarbeit
Jugendarbeiter / Jugendpastor

Die Freie Evangelische Gemeinde Wallisellen sucht nach Vereinbarung einen

Jugendarbeiter / Jugendpastor 40 - 60 %

Dein Herz

Dein Herz schlägt für Jesus, für die Arbeit mit jungen Menschen und mit Familien mit Kindern in einer generationenübergreifenden Gemeinde.

Deine Person und deine Erfahrung



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Altersheim
Dipl. Pflegefachpersonen HF

Pflege und Betreuung als Brücke in den Alltag



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Festanstellung
Fachperson Grossware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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Festanstellung
Sachbearbeiter/in

Wir sind eine Sozialpädagogische Kleininstitution (Kleinheim mit kantonaler Bewilligung) in der Gemeinde Fischingen im Hinterthurgau.

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in ca. 10 % im Stundenlohn

Zu Ihren Aufgaben gehören:



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Festanstellung
Restaurationsfachperson

Keine 08/15-Stelle!

Wenn Sie keine 08/15 Stelle im Service suchen, sondern eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Gastronomiebetrieb mit sozialem Auftrag, dann sind Sie bei uns richtig.



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Jugendarbeit
Jugendmitarbeiter/in

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) Schlatt (Köniz) sucht per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung einen/eine

Jugendmitarbeiter/-in 40%

Aufgabenbereich

  • Begleiten, fördern und unterrichten unserer Jugendlichen sowie Beziehungspflege
  • Coaching und Mentoring von Mitarbeitern (Teams)
  • Umsetzung eigener Ideen und Projekte
  • Mitarbeit im Bezirk

Wir bieten



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Lohnbuchhaltung
Sachbearbeiter/in Lohnbuchhaltung

Als innovatives und erfolgreiches Tochterunternehmen der Stiftung Wendepunkt sind wir im Kanton Aargau sowie in den angrenzenden Kantonen tätig. Wir sind ein Personaldienstleister und bei unseren Kunden als Spezialisten für die Rekrutierung und Betreuung von Hilfs- und Fachpersonal vorwiegend in den Sektoren Bau, Industrie, Büro und Reinigung bekannt.

Wir suchen ab 1. Mai 2018 oder nach Vereinbarung eine/n



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Grossware
Mitarbeiter Grossware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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