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Galater 6,2
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfllen. Luther Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf diese Weise erfllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat HFA

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Luther

Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat
HFA








NEWSTICKER

Mimi Asher  Pastorin nahm Gang auf
Liebe zerstrte Strassen-Gang
Als Mimi Asher aus London bemerkte, dass ihr Sohn Michael in einer Gang war, war sie entsetzt. Aber letztlich zerstrte die Gang nicht die Familie im Gegenteil: Mimi nahm die Kerle bei sich auf, was dazu fhrte, dass sich deren Leben vernderten.
 
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Andrea Bleher  Die Zeit: Portrt einer Evangelikalen
Freundlich, aber mit steinharten Ansichten
Ein ausfhrliches Portrt einer evangelikalen Christin prsentiert die Wochenzeitung Die Zeit. Ein Thema ist, dass sie sich mit ihrem Glauben Vorurteilen und Schubladendenken ausgesetzt sieht.
 
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Pflegerin (Symbolbild)  Mehr als ein Hobby!
Berufung setzt Hingabe frei
Oft wird Berufung als eine Ttigkeit in der Gemeinde verstanden. Diese Sicht beschrnkt Gottes Vielfalt und lsst den Dienst vieler aufrichtigen Glubigen zu einem Hobby verkmmern.
 
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Eingangsbereich einer Wohnung (Symbolbild)  Der Familien-Aufsteller 2
Lieblingsgast Jesus im Familiengeschft
Glcklich die Familie, in der Jesus nicht nur Lieblingsgast, sondern Dauermieter ist! Je tiefer wir ihn ins Familiengeschft einweihen, desto unverzichtbarer wird uns seine Gegenwart im Alltagstrubel.
 
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In Ujjan rissen Hindu-Extremisten die Mauer des Pushpa-Spitals nieder, blockierten den Eingang und zerstrten Einrichtungen.  Hindu-Extremismus
Brutaler Angriff auf christliches Hospital
Mit einem Bulldozer haben Hindu-Extremisten am 12. Mrz ein katholisches Spital in Indien angegriffen, die Mauern niedergerissen und das Personal und Nonnen massiv bedroht.
 
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Die Buch-Skulptur bietet einen direkten Blick auf den St. Galler Stadtvater und Reformator Vadian.  500 Jahre Reformation
Wahrheit hat ein frhliches Gesicht
Die begehbare Installation Das Buch steht seit kurzem beim Vadian-Denkmal in St. Gallen. Die Skulptur soll Brcken schlagen zwischen der Reformation und dem heutigen Betrachter.
 
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Forest Whitaker  Whitaker ber Vergebung
Unvergebenes gewinnt Kraft ber einen
Forest Whitaker lernte etwas Neues ber die Vergebung, nachdem er Bischof Desmond Tutu im aktuellen Film The Forgiven spielt. Es sei wichtig, zu vergeben, sonst gewinne Unvergebenes Kraft ber einen.
 
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TAGESVERS

Wer an mich glaubt, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Von seinem Inneren wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom. Johannes 7,38



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19

Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.

Lukas 4,18-19






LOSUNG

Psalm 30,3
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.

Hebräer 5,7
Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Was versteht man unter einem Lichtjahr?», testet der Vater seinen Sohn. Der antwortet prompt: «Die Stromrechnung für zwölf Monate!»





ZITAT DES TAGES

Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt. J.W. Goethe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gratis aber wertvoll!

… und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Römer 3,24

Vor einiger Zeit hörten wir im Radio eine interessante Reportage zum Thema Wiederverwendung von Kleidung, Konsumgütern und Essen. Es ging darum, Dinge, die man nicht mehr braucht, anderen gratis zur Verfügung zu stellen. Dabei wurde »Containering« vorgestellt – das Retten von noch geniessbaren Lebensmitteln aus Mülleimern von Supermärkten oder Bäckereien. Mittlerweile gibt es in vielen deutschen Städten sogenanntes Foodsharing. Diese Initiative hat ihren Ursprung in Berlin, wo der Gründer eine Bio-Supermarktkette Menschen dazu bewegen konnte, unverdorbene Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, an die Foodsharing-Initiative abzugeben, anstatt sie in die Mülltonnen zu werfen. Diese Lebensmittel werden dann gratis an bedürftige Menschen weitergegeben. Bei dem Radio-Interview kam heraus, dass ein grosses Problem der Initiative die Scham der Menschen ist, ohne Gegenleistung etwas anzunehmen. Es kratzt an ihrem Stolz, einfach so, ganz ohne Bezahlung, etwas zu bekommen. Bei vielen Menschen ist der Satz »Was nichts kostet, ist nichts wert« noch immer tief verwurzelt. Oft ist es nämlich tatsächlich so, dass wir Dinge, für die wir nicht bezahlen müssen, auch nicht wertschätzen.

Erstaunlich ist, dass das wertvollste Gut überhaupt für uns tatsächlich »gratis« ist! Gott bietet den Menschen die Erlösung, die Errettung umsonst an. Ohne Gegenleistung und ohne Vorbedingung. Der Grund dafür ist, dass die Erlösung so wertvoll ist, dass wir sie niemals bezahlen könnten. Alle guten Werke reichen nicht aus, unsere Schuld abzugelten. So ist Gottes Angebot der Liebe für uns zwar umsonst, aber Gott selbst hat es viel gekostet. Er hat es teuer bezahlt: mit dem Leben seines Sohnes. frm

Frage:
Steht uns unser Stolz im Weg, wenn es darum geht, das Angebot der Erlösung ohne Gegenleistung anzunehmen?

Tipp:
Wenn Liebe bezahlbar wäre, wäre es keine Liebe mehr!

Bibel:
1. Petrus 1,18-22



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.

Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr."

Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war.

Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt.








LICHT FR DEN WEG

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11

»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.

Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.

Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).

Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).

Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.

Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.

Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).








VERNDERT IN SEIN BILD

Der profane Mensch: Er hat Gott vllig abgeschafft
Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich (Lukas 12,19)

Der profane Mensch der gegenwrtigen profanen Gesellschaft ist zu dem Schluss gekommen, er allein sei in diesem Universum wichtig - so wurde er sich selbst zum Gott! Er ist so sehr in Materielles vernarrt, dass er irrtmlich meint, es gebe im ganzen Universum nur stoffliche und materielle Werte.

Es ist traurig aber wahr, dass diesen vllig skularisierten Menschen eine schreckliche und ewige Verdammnis erwartet; denn seine Religiositt erschpft sich in dem Gedanken, er sei wahrscheinlich nicht so schlecht wie einige andere Leute. Ich meine, eine Stelle aus dem alttestamentlichen Hiobbuch passt sehr gut auf diesen modernen profanen Menschen: "Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen! Verfinstert seien die Sterne ihrer Dmmerung, sie hoffe auf Licht, und da sei keins. Wre ich wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben. Dort lassen die Gottlosen vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschpft ist." Nur die Nacht des Gerichts bleibt dem mit sich selbst zufriedenen und vllig skularisierten Menschen, der Gott aus seinem Leben und Arbeiten und aus seinem gesamten Gesichtsfeld verdrngt hat.

Ich denke dabei besonders an solche, die in der Gemeinde Lippenbekenntnisse ablegen und einige gefhlsmssige Bindungen zur Religion haben, dabei aber vergessen, dass sie Geschpfe sind, die ihrem Schpfer Rechenschaft schuldig sind und die Jesus Christus ignorieren - Seine Gegenwart, Seine Stimme, Sein Licht!






GEBET

Persnlich
Fr mein Patenkind

Mehr Respekt für Menschen, weniger finanzielle Sorgen und mehr Freude für Menschen: Dies sind kurzgefasst wesentliche Ziele einer neuen «Werkstatt» unserer Nichte, meines Patenkindes.

Wir bitten dafür um Gottes Segen und um das gute Gedeihen dieses Engagements sowie um die Unterstützung durch Investoren, Sponsoren, Förderern.

Danke Gott. Danke, dass Sie unser Gebet an Gott geben.



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Persnlich
Degenerative Macular

Hallo

Ich bin auch Christ und möchte gerne für mein rechtes Auge beten lassen. Mir wurde gesagt ich hätte eine degenerative Makular. Habe schon mehrere Lucentis-Sprizen bekommen, wonach es immer wieder gut wurde. Jetzt aber scheint es sich auf dem schlechten Niveau zu stabilisieren. Es scheint dunkle Flecken vor der Makular zugeben, an welchen ich kurz vorbeischauen kann und dann klar sehen kann. Um diese dunkle Flecken gehts, dass die verschwinden.

Danke !

Norbert D. (58)



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STELLENMARKT

Ingenieur
Neue Herausforderung gesucht Informatik Ingenieur (FH), Exec. MBA HSG, Jahrgang 1959, ungekndigt
Wer – langjährige Erfahrung in Projekten und Change
Was – Mitarbeit bei Entwicklungsaufgaben, Produktion, Unterhalt
Warum – effektiverer Umgang mit verbleibender Energie und Zeit

Wer bin ich:



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Festanstellung
Hotelfachmann /-frau

Die Diakonie Nidelbad ist ein Verein, welcher ausschliesslich gemeinnützige Zwecke verfolgt. Sie umfasst zwei Pflegezentren, Hotelleriebetriebe, eine Kinderkrippe sowie eine Gärtnerei.

Für unser Gästehaus Nidelbad in Rüschlikon suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Sie als

Hotelfachmann/-frau 60%


Ihre Hauptaufgaben:



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Festanstellung
Lehrperson

Auf das Schuljahr 2018/2019 suchen wir Lehrpersonen für folgende Fächer

Fachlehrperson textiles Gestalten 30 - 40%
Lehrperson auf der Oberstufe* 40 - 50%
Pferdegestützte Therapie 6-8 Lektionen

Je nach Ausbildung können die Pensen kombiniert werden. Wir unterstützen es, wenn Sie die Ausbildung in schulischer Heilpädagogik absolvieren möchten.



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Liegenschaft
Teamleiter/in Liegenschaftsservice

Engagement mit Sinn!

Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden.



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Festanstellung
Teamleiter Werkstatt

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.



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Festanstellung
Teamleitung Hauswirtschaft

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.



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Festanstellung
Mitarbeiter Einkauf / Lager / Logistik

Die RS-Hilfsmittel GmbH ist seit 16 Jahren in den Bereichen Sanitätsprodukte, Krankenmobilie, Gesundheitsprodukte und Rehabilitations-Hilfsmittel tätig. Als christlich geführter Kleinbetrieb treten wir unseren Kunden mit Respekt, Würde und Liebe entgegen und verhelfen ihnen mit unseren Produkten zu mehr Lebensqualität.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Mai 2018 oder nach Vereinbarung einen gläubigen



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Schreiner
Schreiner/in

Die Unifair GmbH ist ein Tochterunternehmen der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL, das Personen bei der beruflichen Entwicklung unterstützt. Sie verleiht Personal an Unternehmen, setzt Personen in eigenen Geschäftszweigen ein oder übernimmt neue Unternehmen und führt diese erfolgreich weiter. Zurzeit führt die Unifair GmbH zwei Geschäftsbereiche, den Personalverleih sowie eine Schreinerei für kundenspezifische Möbel, Innenausbauten und Holzprodukte.



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