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BIBELQUIZ

Wo steht: Seid still und erkennt dass ich bin Gott?

  • Jesaja 46,11
  • Psalm 46,11
  • Sprche 46,11
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Johannes 1,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Luther Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. HFA

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Luther

Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst.
HFA








NEWSTICKER

Inge Eser  Geheilt von Depressionen
Gott hat mein Leid in Segen verwandelt
Nach der Geburt ihrer vier Kinder bekommt Inge Eser Depressionen. Sie hofft, durch Tabletten und Alkohol Ruhe zu finden, doch sie wird abhngig. Dann spricht Gott in ihr Leben und alles verndert sich.
 
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Familie Lthi  Hotel Paladina
Eine Familie stellt sich der Herausforderung
Bernadette und Simon Lthi haben im Mrz die Leitung des Hotels Paladina . Im Interview stellt sich die Familie Lthi der lebendig-Leserschaft vor.
 
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Abd al-Fattah as-Sisi  gypten
Prsident Sisi und die Christen
In gypten gab es in der Osterwoche Prsidentenwahlen. Unter den Whlenden waren 12 Prozent Christen. Ihre Wahlempfehlungen waren uneinheitlich zum Teil aus Angst vor der Rache der Islamisten.
 
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Bella Muntean  Statt Sterbebegleitung
Gott erhrt Gebete fr die 15-jhrige Bella
Seit langem kmpft Bella Muntean gegen eine aggressive Krebserkrankung. Anfang Mrz nahmen die rzte ihr jede Hoffnung und verschrieben eine Sterbebegleitung. Doch Bella postete auf Instagram: Dies ist nicht das Ende! Und dann geschah ein Wunder...
 
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TAGESVERS

Lobt Gott mit lautem Jubel, all ihr Geschpfe auf Erden! Psalm 66,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 104,35 und Lukas 9,58

Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!

Psalm 104,35

Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

Lukas 9,58






LOSUNG

Jesaja 30,18
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei.

Lukas 24,6-7
Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war, und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Bauer Anton besucht Bauer Bernd und fragt ihn: «Rauchen Deine Kühe?» Bauer Bernd antwortet: «Nein! Was für ein Quatsch. Wie kommst du denn darauf?» Darauf Bauer Anton: «Dann brennt dein Stall!»





ZITAT DES TAGES

Ich bin damit gesegnet, dass ich mehrere Hundert Millionen Dollar verdienen kann. Aber ich kann sie nicht mit mir nehmen, und das knnt ihr auch nicht. Es geht nicht darum, wie viel man hat, sondern darum, was man mit dem anstellt, was man hat. Denzel Washington



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sicherungsverwahrung

Gib deshalb bitte den Befehl, dass die Gruft bis zum dritten Tag bewacht wird! Sonst könnten seine Jünger kommen, ihn stehlen und dann … behaupten, er sei von den Toten auferstanden.
Matthäus 27,64

Begleitet vom tumultartigen Gejohle des Volkes hatten Soldaten Jesus Christus, den zum Tod Verurteilten, zur Hinrichtungsstätte gebracht. Der von Peitschen- und Stockhieben Geschwächte musste sein Folterinstrument sogar selbst tragen. Auf dem nahe gelegenen Hügel war dann der Forderung »Kreuzige ihn« aus der Koalition der ihm feindlich Gesonnenen entsprochen worden. Daraufhin war es plötzlich mitten am Tag für drei Stunden stockdunkel geworden. Kurz vor Eintritt des Todes hatte der Gekreuzigte dann laut aufgeschrien. Im gleichen Moment zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten. Die Erde bebte. Verstorbene wurden auferweckt und stiegen aus ihren Gräbern und liefen durch Jerusalem. Der für die Kreuzigung zuständige Hauptmann erkennt und bezeugt: Dieser Gekreuzigte war tatsächlich Gottes Sohn.

Abends holt sich dann ein Jesus-Jünger vom Gouverneur Pilatus die Erlaubnis, den Leib Jesu vom Kreuz herabzu nehmen und in seiner privaten Gruft zu beerdigen. Dann erinnern sich die Drahtzieher dieses Justizmordes daran, dass Jesus davon gesprochen hatte, am dritten Tag auferstehen zu wollen. Sie befürchten, dass es seine Anhänger am Ende noch fertigbringen, den Leichnam zu stehlen und zu behaupten, er sei von den Toten auferstanden! Deshalb fordern sie eine Sicherungsverwahrung, damit genau das auf keinen Fall passiert!

Der vor das Grab gewälzte Stein wird versiegelt und das Grab zusätzlich durch Wachen gesichert. So soll verhindert werden, dass die Anhänger von Jesus »tricksen«, um die angekündigte Totenauferstehung wahr werden zu lassen! Damit wurden jegliche Manipulationsversuche im Keim erstickt und erwiesen das, was am nächsten Tag geschah, umso klarer als ein von Gott gewirktes Geschehen aus. md

Frage:
Was wäre wohl im Lauf der Jahrhunderte alles behauptet worden, wenn das Grab Jesu nicht versiegelt und bewacht worden wäre?

Tipp:
Beeindruckend, wie Gott dieses die Weltgeschichte verändernde Ereignis durch »Brief und Siegel« von den Gegnern Jesu bestätigen liess.

Bibel:
Matthäus 27,57-66



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29

Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."

Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.

Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.

Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.








LICHT FR DEN WEG

Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15

Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.

Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.

Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.

Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.

Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.

Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«

Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6

Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37).

Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi.

Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30).

Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31).

Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.«

Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn

Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)

Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.

Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.

"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.

Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.








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