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Welcher Apostel war Phariser bevor zu Jesus fand? (Apg.23,6) JohannesPaulusPetrusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Sprche 18,10 Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt. Luther Der HERR ist eine starke Festung: Wer das Rechte tut, findet bei ihm sichere Zuflucht. HFA
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt. Luther Der HERR ist eine starke Festung: Wer das Rechte tut, findet bei ihm sichere Zuflucht. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch der Herr ist treu. Er wird euch strken und vor dem Bsen beschtzen. 2.Thessalonicher 3,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,2 und Lukas 15,24
Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Psalm 143,2 Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Lukas 15,24 LOSUNG
Psalm 116,3.4 Stricke des Todes hatten mich umfangen, ich kam in Jammer und Not. Aber ich rief an den Namen des HERRN: Ach, HERR, errette mich! Markus 4,38-39 Die Jünger weckten Jesus auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Dame kauft einen Trinknapf für ihren Hund. Der Verkäufer fragt, ob sie eine Aufschrift wünsche: «Für den Hund». Dame: «Nicht nötig, mein Mann trinkt kein Wasser, und der Hund kann nicht lesen.» ZITAT DES TAGES
Nicht zu wissen, ist uns aufgetragen, sondern zu lieben, dem Bsen und der Ungerechtigkeit zu widerstehen und das Gute zu tun. Claude Baecher, Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vereinswechsel
Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an. Offenbarung 3,20
Zum Ende einer Fussballsaison beginnt sich schon wieder das Spielerkarussell zu drehen. Die eine oder andere Nachricht von einem anstehenden Vereinswechsel macht zunächst als Gerücht die Runde, je nach Spieler schlagen dann die Wellen der Emotionen hoch, bis der Wechsel bestätigt ist und die betroffenen Fans sich mit dem Unabänderlichen arrangieren müssen. Im Falle von Mats Hummels von Borussia Dortmund war das in der vergangenen Saison für viele nicht leicht zu verdauen. Angeblich habe er bei den Bayern »angeklopft«, um seine Bereitschaft zum Wechseln zu signalisieren. Wie auch immer die Zusammenhänge waren, mich hat das »Anklopfen « an den heutigen Tagesvers erinnert. Da sagt Jesus Christus: »Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an.« Auch wir wären schlecht beraten, wenn wir ihm nicht öffnen würden! Allerdings will nicht Jesus »den Verein wechseln«, sondern er lädt uns ein, dies zu tun. Er möchte uns in seiner Mannschaft, in seinem Reich haben. Dafür hat er schon vor über 2000 Jahren die Initiative ergriffen, indem er am Kreuz für Ihre und meine Sünden sein Leben gegeben hat. Das war die grösste »Ablösesumme«, die jemals bezahlt wurde. Sind wir denn so besondere Leute, dass Jesus bereit war, so einen hohen Preis für uns zu zahlen? Jeder, der einen ehrlichen Blick in sein eigenes Herz tut, weiss, dass das nicht der Fall ist. Wie erstaunlich, dass Jesus Christus nicht die »Top-Spieler« will, sondern die, die sich ihrer eigenen Sünden und Schwächen bewusst sind. Und aus diesen Menschen formt er dann ein neues Team – seine weltweite Gemeinde. Es liegt an jedem Einzelnen, ob er auf Jesu Klopfen hört, seine Herzenstür öffnet und »den Verein wechselt« – oder nicht. weu Frage: Was hält Sie noch in dem alten Verein? Tipp: Nehmen Sie guten Rat an: Öffnen Sie Jesus Ihr Herz und wechseln Sie noch heute! Bibel: Matthäus 9,9-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13 Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt. Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben. Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird. Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden. Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil. LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)
Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte! Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist. Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen! ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten. Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind? STELLENMARKT
Festanstellung Produktionsmechaniker
Die WT Technologie AG ist seit 18 Jahren ein Zulieferer von komplexen Teilen an verschiedene namhafte Unternehmungen. Für unsere Fertigung suchen wir einen Produktionsmechaniker (100%)
Aufgabengebiet: Als Teil von unserem Team besteht Ihr Hauptaufgabenbereich im Einrichten und Bedienen von CNC-Fräs- und Drehmaschinen. Ziel dieser Aufgabe ist es, ab Kundenzeichnung spezielle Bearbeitungsschritte bis zum Endprodukt, eigenverantwortlich, termingerecht und von hervorragender Qualität, durchzuführen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326685
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Kernkompetenz: Sachbearbeitung, Organisation Allgemeiner Stellenbeschrieb: Zur Unterstützung unseres Führungsteams suchen wir ab sofort ein zuverlässiges Organisationstalent, im Idealfall mit floristischem Background. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326687
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