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Fachkrfte geben einen Einblick in die Arbeit der CBM Christoffel Blindenmission: Holy Rakotoarisoa aus Madagaskar, der Schweizer Augenarzt Roman Eberhard sowie die CBM-Verantwortliche fr politische Arbeit Mirjam Gasser. Am 2. Juni in Zrich.
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BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Bibel warnt uns Gott vor falschen Propheten?
- 1.Petrus 7,15-23
- Philipper 7,15-23
- Matthus 7,15-23
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1. Petrus 4,16
Leidet er aber als ein Christ, so schme er sich nicht. Er ehre aber Gott in einem solchen Fall. Luther Wer dagegen leidet, weil er ein Christ ist, der braucht sich nicht zu schmen. Er soll Gott dafr danken, dass er zu Christus gehrt und ...
Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht. Er ehre aber Gott in einem solchen Fall.
Luther
Wer dagegen leidet, weil er ein Christ ist, der braucht sich nicht zu schämen. Er soll Gott dafür danken, dass er zu Christus gehört und seinen Namen trägt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich mchte, dass ihr meine Gebote im Herzen bewahrt und sie befolgt. Ihr sollt mein heiliges Volk sein. 4.Mose 15,40
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,34 und Lukas 24,26
Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben.
Sprche 14,34
Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
Lukas 24,26
LOSUNG
Jeremia 31,25
Ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.
Markus 2,15
Es begab sich, dass Jesus zu Tisch saß in Levis Hause, da setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Beim feierlichen Sonntagsgottesdienst erklärt der Pfarrer den Kirchenbesuchern: «Leider kann heute unser Kirchenchor nicht für uns singen. Daher werde ich selbst ein Lied anstimmen und anschliessend wird die gesamte Kirche einfallen.»
ZITAT DES TAGES
Eines der am zuverlssigsten Zeichen fr das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche liegt in der berwindung von Grenzen. Justin Welby, Erzbischof von Canterbury
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Soli Deo Gloria allein Gott die Ehre
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Römer 11,36
Der Ehrenoscar ist ein vom Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences vergebener Sonderpreis. DiePreisträger werden aufgrund von drei Kriterien ausgewählt: herausragendesLebenswerk, ausserordentliche Beiträge für die Weiterentwicklungdes Films, herausragender Einsatz für die o. g. Akademie.
Der Preis kann an Einzelpersonen, Organisationen oder Unternehmen vergeben werden. Der Ehrenoscar kann in einem Jahr auch an mehrere Preisträger vergeben werden. Am erfolgreichsten in der Geschichte der Oscars war der US-Komiker und -Schauspieler Bob Hope (1903–2003), der viermal mit einem Ehrenoscar ausgezeichnet wurde.
(Quelle: wikipedia) Ehrungen und Preisverleihungen erfreuen sich grosser Beliebtheit, nicht nur in der Unterhaltungsbranche. Oft sind solche medienwirksamen Ereignisse mit einer Gala verbunden und werden dann live per TV einem Millionenpublikum vermittelt. Anschliessend nehmen sich noch zahlreiche Boulevardblätter und Promi-Illustrierte einer bilderreichen Berichterstattung von diesen Veranstaltungen an.
»Ehre, wem Ehre gebührt«, sagt das Sprichwort, aber dass Gott zuallererst und immer wieder Ehre beanspruchen darf, das ist vielfach aus dem Blick geraten. Das war auch zur Zeit Martin Luthers so, als die Heiligen und kirchliche Würdenträger in ihrem irdischen Glanz nahezu völlig den Blick auf den Schöpfer aller Dinge und Urheber des ewigen Heils verstellten. Die Reformatoren aber – und alle, die den Kern des christlichen Glaubens mit ihnen neu entdeckt hatten – bewegte vor allem eines: ihrem Gott allein alle Ehre zu geben, weil er alleinunsere Erlösung bewirkt. »Ich bin der HERR«, sagt Gott in Jesaja 42,8, »das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen …« pj
Frage:
Was wird Gott wohl über die Menschen denken, die so sehr mit ihrer eigenen Ehre beschäftigt sind?
Tipp:
Im Grunde beruht alles, was wir tun können, auf dem, was Gott vorher geleistet hat. Wer das erkennt, möchte ihm allein die Ehre geben!
Bibel:
Psalm 96
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2
Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben?
Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen.
Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen.
Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!"
LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde.
Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger
… jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).
Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an!
Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi!
Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun.
Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt.
Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich!
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Fahrzeugschlosser
Es erwartet Dich ein nettes und familiäres Unternehmen, welches Nutzfahrzeuge auf- und ausbaut.
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Selbständiges und gemeinsames auf- und ausbauen von diversen Nutzfahrzeugen inkl. Spezialanfertigungen
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