Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ----
Erfolgs-Schule-des-Dienstes!
Was bedeutet Erfolg aus Gottes Sicht? Beeinflusse dein Umfeld positiv. berzeuge innerlich ebenso wie usserlich, und berwinde negative Gefhle. John Sagoe und ein Team von Gastreferenten werden in sieben Monaten an sieben Wochenenden mehr darber lehren.
Zeitraum: 7.9.2018 bis 24.3.2019 in Biel.
Infos: http://www.schoolofministry.ch
BIBELQUIZ
Was ist das Hauptthema des Buches Haggai? (Haggai 1,1ff)
- Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem
- Zerstrung des Tempels in Jerusalem
- Warnung vor Irrlehren
Jetzt abstimmen!
BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen
Johannes 6,37
Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen. Luther Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. HFA
Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Luther
Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Mein Flehen hat der Herr vernommen, ja, der Herr nimmt mein Gebet an. Psalm 6,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,22 und Johannes 3,3& 5
Sprich nicht: Ich will Bses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.
Sprche 20,22
Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Johannes 3,3 u. 5
LOSUNG
Psalm 147,3
Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.
Lukas 9,11
Jesus ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum schwamm der Hai im Kreis? -
Er hatte Nasenbluten!
ZITAT DES TAGES
Die Bibel, das Wort Gottes, kann nie alt werden oder aus der Mode kommen, denn das Leben selbst ist alterslos, ist zeitlos, ist ewig ? so ewig wie Gott, von dem es kommt. Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wir knnen fast alles
Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln, Schlangen und Seetieren zu bändigen. Aber die Zunge, … kann kein Mensch bändigen.
Jakobus 3,7-8
Es war ein toller Tag. Mit einem befreundeten Ehepaar verbrachten wir den Tag im Tierpark Hanau. Neben den vielen europäischen Tierarten, die in grossen Freigehegen anzuschauen sind, bot der Tierpark am Nachmittag eine Greifvogelschau. Es ist sehr eindrücklich, wenn man die majestätischen Bussarde, Falken, Adler und Eulen aus unmittelbarer Nähe erleben kann. Für jede Flugeinlage wurden die Vögel mit Fleisch belohnt. Dies, so wurde uns gesagt, sei auch der Grund, weshalb die Greifvögel nicht das Weite suchen, sobald sie losgelassen werden. Die Greifvögel wurden »gebändigt« durch die Erwartung, dass sie für ihre Flugkünste belohnt werden.
Die Bibel sagt, dass der Mensch in der Lage ist, alles zu beherrschen, ausser seine eigene Zunge. Das gilt für Alt und Jung gleichermassen. Wir wollen zwar die Wahrheit sagen, doch wie schnell ist uns eine Lüge über die Lippen gerutscht. Wir wollen Frieden, doch unsere Worte lösen den nächsten Streit aus. Ohne es zu wollen, verletzen wir mit unseren Worten diejenigen, die wir eigentlich am meisten lieben. Es liegt daran, dass unsere Zunge ja nur ein Barometer für unseren Herzenszustand ist. Wenn darin viel Böses steckt, kann aus dem Mund auch nicht viel anderes herauskommen.
Was wir deshalb unbedingt brauchen, ist die Erneuerung unseres Herzens. Es bedarf einer Veränderung und Neuausrichtung, die durch und durch wirksam ist. Von solchen, die sich mit der Bitte um Vergebung und Erneuerung an Gott gewandt haben, wird im Neuen Testament gesagt: Die Liebe Gottes ist ausgegossen in ihre Herzen durch den Heiligen Geist, der ihnen gegeben worden ist (vgl. Römer 5,5). Mit solcher Liebe im Herzen werden auch die Worte aus unserem Mund einen völlig neuen Charakter gewinnen. ty
Frage:
Wollen Sie Ihre Zunge unter Kontrolle bekommen?
Tipp:
Das Grundproblem ist Ihr Herz!
Bibel:
Kolosser 3,5-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15.
Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen.
Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!"
LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20
Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken.
Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen.
Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters.
Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden.
Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen.
Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32
Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt.
Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert.
Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden.
Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort.
Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).
Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.
Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.
Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.
Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!
STELLENMARKT
Festanstellung
eine Pfarrperson / ein Pfarrehepaar
Ein herrliches Panorama vom Hegau bis zu den Berner Alpen erwartet Sie an Ihrem neuen Wohn- und Arbeitsort. Wir sind eine ländlich gelegene, attraktive Kirchgemeinde mit drei Ortschaften und rund 1'200 Mitgliedern.
Unser langjähriger Pfarrer geht in Pension, deshalb suchen wir
eine Pfarrperson / ein Pfarrehepaar (75 – 100%)
Sie:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=327670
Festanstellung
Stv. Geschftsfhrer
Mehr als nur ein Job ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=327653
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------