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BIBELQUIZ

Was sollte Nahob dem Knig Ahab verkaufen? (1.Knige 21,2)

  • ein Getreidefeld
  • einen Weinberg
  • einen Gemsegarten
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BIBELSTELLEN LERNEN

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Psalm 94, 19
"Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht." HFA

"Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele"
Luther

"Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Glckliche asiatische Frau (Symbolbild)  Mutter von behindertem Sohn
Ich bin der Mensch, den Gott geheilt hat
Melanie (Name gendert) versteht nicht, wieso ihr Sohn so anders ist alle anderen, bis sie die Diagnose erhlt. Sie zerbricht schier unter der Last der Schuldgefhle und berforderung, bis sie Christen kennenlernt, von denen sie beten lernt...
 
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Hinduistischer Sadhu  Erleuchtet statt erloschen
Hindu-Leiter zwei Jahre krank bis unerwartete Hilfe kam
Aashish war ein prominenter Leiter in einem Hindu-Tempel. Er praktizierte Rituale, welche mit der Schwarzen Magie zu vergleichen sind. Doch dann war er wegen einer Krankheit zwei Jahre lang bettlgrig. Heilung fand er an einem fr ihn ungeahnten Ort.
 
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Chris Blue  Chris Blue triumphiert
Worship-Leiter gewinnt The Voice USA
Chris Blue gewinnt die US-Ausgabe von The Voice. Im Laufe dieser Woche sicherte er sich den Sieg der 12. Staffel. Seine Geschichte ging um die Welt: Seine englische Verlobte Stephanie Dunkley kmpfte im letzten Jahr gegen den Krebs.
 
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Vertreter der Middlesex University London und des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc)  Innovativ und interaktiv
Per Fernstudium zum Theologie-Bachelor
Studenten knnen am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) nun auch per Fernstudium einen anerkannten Bachelor-Abschluss in Theologie erwerben. Die Middlesex University London hat das tsc-Fernstudium Theologie als Bachelor-Studiengang validiert.
 
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TAGESVERS

Und wir wissen, dass fr die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehren, alles zum Guten fhrt. Rmer 8,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,10-13 und Lukas 8,15

Er handelt nicht mit uns nach unsern Snden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, lsst er seine Gnade walten ber denen, die ihn frchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lsst er unsre bertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater ber Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR ber die, die ihn frchten.

Psalm 103,10-13

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hren und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

Lukas 8,15






LOSUNG

Psalm 10,14
HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen.

Lukas 9,11
Jesus ließ die Menge zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mama: "Und Patrick, wie war es in der Schule?"

Patrick: "Echt klasse; wir haben Sprengstoff hergestellt!"

Mama: "Ihr macht ja wirklich tolle Sachen. Und was macht Ihr Morgen in der Schule?"

Patrick: "Welche Schule?"





ZITAT DES TAGES

Wenn Sie Christ sind, dann sind Sie im Zielfernrohr des Teufels. Randy Alcorn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Fahrrinne folgen

… und hinschauen auf den, der unserem Glauben vorangeht und ihn vollendet, auf Jesus …
Hebräer 12,2

Ein grosses Passagierschiff musste vor der Einfahrt in den Hafen eine Flussmündung durchfahren. Der alte Kapitän begrüsste den Lotsen, einen ganz jungen Mann, der gerade erst sein Examen bestanden hatte. Etwas besorgt fragte der Kapitän den jungen Lotsen: »Kennen Sie denn auch alle Klippen und Gefahren, die Sandbänke und die flachen Stellen im Fluss?« Der junge Lotse antwortete: »Nein, ich kenne nicht alle gefährlichen Stellen des Flusses, aber ich kenne die Fahrrinne ganz genau, durch die ich Ihr Schiff sicher in den Hafen leiten kann.«

Wie viele Gefahren drohen uns in unserem Leben, wie viele Verirrungensind möglich, die uns in eine Sackgasse führen und im besten Fall viel Zeit kosten? Wie viele Lebenskonzepte werden angeboten, die uns Glück und Zufriedenheit versprechen? Doch vieles kann uns auf »Klippen « und »Sandbänke« auflaufen lassen, weil es uns etwas Falsches als richtig vorgaukelt.

Um alldem auszuweichen, müssten wir alle Lebenssituationen im Voraus kennen und möglichst auch solche Menschen, die uns aus ihrer eigenen Erfahrung und Erprobung die Lösung dafür zeigen können. Oder vielleicht doch nicht? Unser Tagesvers deutet auf Jesus hin, der einen erstaunlichen Weg gegangen ist: Ihm kam es nicht  selbst glücklich und zufrieden zu sein, sondern er wollte mit seiner Botschaft und – noch mehr – mit seinem Tod uns Menschen retten. Er ist der Lotse, der uns in Sicherheit bringen kann – wenn wir uns ihm anvertrauen.

Wer die lebensrettende Verbindung zu ihm knüpft, dessen Glaube wird nicht enttäuscht, sondern »vollendet«, wie es unser Tagesvers ausdrückt, d. h. er kommt sicher am Zielhafen (bei Gott) an.

Frage:
Wie sieht Ihr Lebenskonzept aus?

Tipp:
Mit Jesus ist man auf dem richtigen Weg.

Bibel:
Psalm 25,4-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43

Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.

Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.

Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.

Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.

Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.

Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."

Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.








LICHT FR DEN WEG

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.

Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.

Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.

Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.

Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.

Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.

Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).

Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.

Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.

Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.

Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!








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