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BIBELQUIZ

Wie heisst das Gleichnis welches von einem hilfsbereiten Auslnder handelt? (Lukas 10,29ff)

  • der barmherzige Samariter
  • das Bett im Kornfeld
  • vom Smann
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Korinther 5, 13
Denn wenn wir auer uns waren, so war es fr Gott; sind wir aber besonnen, so sind wir's fr euch. Luther Manche werfen uns vor, wir htten uns bei euch so verhalten, als htten wir den Verstand verloren. Wenn das der Fall war, geschah es ...

Denn wenn wir außer uns waren, so war es für Gott; sind wir aber besonnen, so sind wir's für euch.
Luther

Manche werfen uns vor, wir hätten uns bei euch so verhalten, als hätten wir den Verstand verloren. Wenn das der Fall war, geschah es zur Ehre Gottes. Und wenn wir jetzt bei klarem Verstand sind, dann kommt das euch zugute.
HFA








NEWSTICKER

Anthony Hopkins  Anthony Hopkins vor Studenten
Vertrauen auf Gott rettete ihn aus der Alkoholsucht
Auf einer Konferenz in Kalifornien sprach der preisgekrnte Schauspieler Anthony Hopkins (80) offen ber seinen langjhrigen Kampf gegen den Alkoholismus und wie ihm das Vertrauen in Gott half, sein Leben und seine Karriere zu retten.
 
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Flchtlinge im Irak  #HowWillTheyHear
Wie sollen sie aber hren?
Sie sind auf der Flucht, sie sind zerrissen von den Schrecken des Kriegs und der wirtschaftlichen Not. Aus dem Nahen Osten und Afrika erreichen viele Flchtlinge Europa. Nur wenige kennen Jesus und die Hoffnung, die durch ihn zu finden ist.
 
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Daniel Bcking  Assads Frau hat Krebs
BILD-Redaktor ruft zu Gebet fr Syriens mrderische Mutter auf
Asma, die Frau von Syriens Prsident Assad, hat Brustkrebs. Statt sich in Schadenfreude zu ben, ruft BILD-Redaktor Daniel Bcking dazu auf, fr sie zu beten.
 
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Richter  Unfall mit sechs Toten
Opferfamilien bitten Richter um Gnade
Bei einem tragischen Unfall 2016 in den USA sterben drei Erwachsene und drei Kinder. Dem schuldigen Lastwagenfahrer drohen neun Jahre Haft. Doch die Strafe fllt berraschend gering aus: Die Opferfamilien hatten um Gnade gebeten.
 
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Adesanya Adewusi  Statt Wohlstandsevangelium
Das Ewige ist der beste Reichtum
Das Wohlstandsevangelium ist nicht nur auf Afrika und Lateinamerika beschrnkt. Auch in der westlichen Welt gibt es Anhnger dieser einseitigen Sicht aufs Evangelium. Adesanya Adewusi erlebte dies in Grossbritannien.
 
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FC Logos  FC Logos ist aufgestiegen
Christliche Prinzipien auf dem Fussballplatz
19 Jahre spielte der FC Logos, ein Fussballteam mit christlichem Hintergrund, in der 5. Liga in der Region Bern. Nun ist der Aufstieg in die 4. Liga gelungen.
 
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Mobile Ansicht Livenet  In eigener Sache
Die mobile Ansicht von Livenet ist online
Es ist soweit: Die mobile Ansicht fr Livenet ist da! Schauen Sie doch unter m.livenet.ch mal rein und geben Sie uns ein Feedback an mobile@livenet.ch. Dieser fr mobile Gerte vereinfachte Zugriff ist der erste Schritt im Rahmen des Relaunchs.
 
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TAGESVERS

Denn sieh, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat und der dem Menschen seinen Plan kundtut, der die Morgendmmerung zu Finsternis macht und seinen Fuss auf die Hhen der Erde setzt: HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name! Amos 4,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,14 und Rmer 6,23

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.

Jeremia 17,14

Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

Rmer 6,23






LOSUNG

Psalm 57,10
Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Apostelgeschichte 2,11
Die Menschen sprachen am Pfingsttag in Jerusalem: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mutter: «Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen… Du weisst doch was ein Ferkel ist?» Fritzchen: «Na klar, das Kind der Sau.»





ZITAT DES TAGES

Darin wird eben gerade, die groe Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Er liebte uns obgleich wir Snder waren, und somit in Auflehnung gegen ihn lebten. Jrg Birnstiel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Egoismus

Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.
1. Korinther 10,24

Der österreichische Sänger Falco, der 1998 mit nur 41 Jahren starb, sang in einem Lied: »Der Mensch, der mir am nächsten ist, bin ich, ich bin ein Egoist.« Ich denke, wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, stimmt dies. Der Mensch, auf den wir am meisten achten, für den wir am meisten tun, der uns am nächsten ist, sind wir selbst. Schmeichelt es nicht unserem Ego, wenn wir für unsere Arbeit ein »Schulterklopfen« bekommen? Wenn wir für unser gutes Zuhören gelobt werden? Wenn unsere Spenden öffentlich werden, sodass auch andere wissen, dass wir grosszügig sind? Wenn uns Menschen dankbar sind für das, was wir getan haben?

Selbst in der Hinwendung zu anderen können wir noch wahre Egoisten sein, indem wir dies nur tun, um Anerkennung bei ihnen zu finden oder unserem Stolz auf uns selbst neue Berechtigung zu verleihen.

Um aus unserer egoistischen Denk- und Lebensweise herauszukommen, sind wir auf Hilfe angewiesen. Letztlich kann nur Gott uns von unserer Selbstsucht befreien. Nur er kann unsere Gedanken und unser Herz dazu bewegen, dass wir ohne Eigennutz wirklich auf das Wohl unseres Nächsten bedacht sind. Dazu muss man einmal von sich selbst weg- und auf den schauen, der sich völlig selbstlos für uns alle hingegeben hat, um uns von unserer Sünde und unserem durch und durch ichbezogenen Wesen zu erlösen. Wer sich diesem Erlöser, Jesus Christus, übergibt, aus dem macht er einen ganz neuen Menschen. Paulus drückte diese durch Christus gewonnene neue Identität einmal so aus:

»Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir« (Galater 2,20). Wie anders würde es in unserer Welt aussehen, wenn es mehr von solchen geben würde, die für Christus und nicht für sich selbst leben. schn

Frage:
Was denken Sie, wenn ein anderer nur an sich selbst denkt?

Tipp:
Selbstloses Geben verdoppelt den Segen.

Bibel:
Philipper 2,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6

Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.

Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."

"Was glaubt die Kirche?"

"Die Kirche glaubt, was ich glaube."

"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"

"Nun, wir glauben beide dasselbe."

Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.

Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.

Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.

Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.

Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.








LICHT FR DEN WEG

Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.

Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.

Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.

Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.

Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.

Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen
zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).

Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren.
Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben.
Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren.
Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten.
Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden!
Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt.
Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet!






GEBET

Persnlich
Fr einen grossen Lehrer

Ein grosser Lehrer ist gestorben. Bitte, Gott, segne ihn, seine Angehörigen, Freunde und Studenten.

Bitte Gott mach, dass die Angehörigen seinen Tod bekannt machen, damit auch seine Studenten für ihn beten können.

Hab Dank.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Projekte fr Kinder Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. ReachAcross sieht seinen Auftrag darin, das Evangelium muslimischen Volksgruppen zu bringen, unter denen es kaum Christen und keine Gemeinde gibt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.

Seit 14 Jahren führen wir in einem

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Pflegefachperson 60-80%

In unserer Wohngruppe Reussbühl in Luzern leben 10 erwachsene Frauen und Männer mit einer kognitiven oder körperlichen Einschränkung. Tagsüber gehen sie einer externen Beschäftigung nach.

Wir suchen auf Herbst 2018 oder nach Vereinbarung eine

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Koch als Gruppenleiter/in Gastronomie

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