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BIBELQUIZ
Womit verglich sich Jesus in Johannes 6,35?
- das Brot des Lebens
- der Alleswisser
- Stein der Weisheit
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Markus 10, 45
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lsegeld fr viele. Luther Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und ...
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.
Luther
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so spricht der allmchtige Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe knntet ihr gerettet werden. Durch Stillsein und Vertrauen knntet ihr stark sein. Aber das wollt ihr nicht. Jesaja 30,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
Jeremia 29,13-14
Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Rmer 8,31-34
LOSUNG
Josua 24,16
Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen!
Kolosser 2,7
Seid in Christus verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fragt die Leherin Kevin: Was ist die Hälfte von 6? Kevin: Halb 6
ZITAT DES TAGES
Das Heute ist ein Schatz, und du bist auch einer. Sandra P. Aldrich
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Geisterrder
Da sagte Jesus zu ihr:
»Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt.«
Johannes 11,25
In St. Louis, Missouri, wurde im Jahr 2003 ein komplett weiss lackiertes Fahrrad am Rande einer viel befahrenen Strasse in der Innenstadt aufgestellt. Es sollte als Erinnerung und Mahnmal für jenen Menschen dienen, der an dieser Stelle mit dem Rad tödlich verunglückte. Seither wurden diese Geisterräder oder Ghost-Bikes an zahlreichen Orten auf der ganzen Welt an Unglücksstellen angebracht. Oft sind sie mit Blumen, Kreuzen oder den Fotos und Namen der Menschen dekoriert, die bei einem Verkehrsunfall mit dem Fahrrad starben.
Leider ist es keine Seltenheit, dass Menschen jäh aus dem Leben gerissen werden. So fühlen sich die meisten Leute wohl an den Tod erinnert, wenn sie an einem solchen Ghost-Bike vorbeikommen. Der Gedanke, dass an dieser Stelle jemand plötzlich und vielleicht unverschuldet sterben musste, ist schlimm und macht betroffen. Doch die Symbolkraft der weissen Fahrräder reicht bei vielen nicht über die irdische Dimension hinaus. Sie mahnen zur Optimierung der Sicherheitsausrüstung, auf die ein Radfahrer zu achten hat, oder auch zur Vorsicht an gefährlichen Kreuzungen. Doch genügt das?
Dass der Tod uns persönlich unerwartet treffen könnte, wird zumeist weit weggeschoben. Und doch sollte sich jeder auch einmal mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen. Bin ich vorbereitet vor den allmächtigen Gott zu treten? Was erwartet mich in der Ewigkeit? Solche Fragen darf man aus seinem Denken nicht ausklammern, und man sollte nicht ruhen, bis man eine klare Antwort darauf gefunden hat.
Wer sein Leben Jesus Christus anvertraut, muss keine Angst vor dem Tod mehr haben. Er schenkt denen, die an ihn glauben, ewiges Leben, und seine fürsorgliche Gegenwart erfährt man dann schon im Jetzt. dbe
Frage:
Warum denken Sie, konnte Paulus behaupten, dass Sterben für ihn Gewinn sei? (Philipper 1,21)
Tipp:
Jesus hat den Tod überwunden und besiegt!
Bibel:
Lukas 16,19-31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Snden sterben." Johannes 8,24
Sehr viele Menschen kümmern sich nicht um ewige Dinge. Sie sorgen besser für ihre Katzen und Hunde als für ihre Seele. Es ist eine grosse Gnade, wenn wir dahingebracht werden, daran zu denken, wie wir selbst zu Gott und zu der ewigen Welt stehen. Dies ist oft der Anfang des Werkes Gottes an uns.
Von Natur aus lieben wir die Angst nicht, die von der Erkenntnis unserer Schuld und der Sorge um unser Seelenheil hervorgerufen wird. Wir versuchen, diese Gedanken wieder abzuschütteln. Aber das ist eine grosse Torheit, weil der Tod so nahe und das Gericht so sicher ist. Wenn wir vernünftig sind, werden wir beten, dass die Angst um unsere Seele niemals aufhören möge, bis wir wirklich und wahrhaft errettet sind. Es wäre furchtbar, träumend hinab zur Hölle zu gehen und dann festzustellen, dass es keine Änderung dieses schrecklichen Zustands mehr gibt.
Jede Warnung, die nicht ernst genommen wird, lässt die Seele schlaftrunkener zurück, als sie vorher war. Wenn ich plötzlich aufwache und feststelle, dass mein Haus brennt, setze ich mich nicht auf die Kante meines Bettes und sage zu mir: "Ich hoffe, ich bin wirklich aufgewacht! In der Tat, ich bin sehr dankbar, dass ich nicht weitergeschlafen habe!" Nein, ich versuche, dem drohenden Tod zu entfliehen, und eile deshalb zur Tür oder zum Fenster, um herauszuspringen und nicht da zu verbrennen, wo ich bin. Ein Mensch kann zwar wissen, dass er verloren ist, und doch niemals errettet werden. Er kann zum Nachdenken gebracht sein und dennoch in seinen Sünden sterben.
Wenn du entdeckst, dass du bankrott bist, wird die blosse Betrachtung deiner Schulden diese nicht bezahlen. Lieber Leser, ich hoffe, dass dich deine Furcht vor dem kommenden Gericht nicht daran hindert, demselben zu entfliehen.
LICHT FR DEN WEG
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16).
Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen.
Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an.
Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.«
Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen.
Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«
Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.
Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.
Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.
Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf
… denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch.
Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe!
Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst!
Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten.
Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist!
So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen!
30. November
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!
GEBET
Persnlich
Schwindelattacken
Hallo liebes Gebetsteam
Mich plagen häufige Schwindelattacken mit Kopf-, Kiefer- und Ohrenschmerzen, sowie Atemnot und Kreislaufprobleme. Schwindeltest, Atemtest, MRT, Röntgen. Ohne Ergebnis.
Bitte beten für mich!
Vielen Dank!
Christian
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STELLENMARKT
Festanstellung
Assistent/in Services
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Leiterin Spielgruppe
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe.
Auf Mitte Oktober 2018 suchen wir für unseren Standort in Basel (Socinstrasse 13) für zwei Vormittage eine
Leiterin Spielgruppe 40-60%
Die Arbeitszeit ist jeweils mittwochs und freitags von 9.00h bis 12.00h. Das Pensum ist ausbaufähig. Die Betreuung der Kinder findet zusammen mit einer weiteren Leiterin statt.
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Auf 1. Januar 2019 suchen wir für unseren zweistufigen Kindergarten eine
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