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BIBELQUIZ
Wie heisst der Sohn von Adam und Eva welcher die Stammesfolge bis zu Jesu weitertrug? (1.Mose 4,25)
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Rmer 8, 30
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Luther Und wen Gott dafr bestimmt hat, den hat er auch in seine ...
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Luther
Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.
HFA
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TAGESVERS
Ob ich gehe oder liege, du siehst es, mit all meinen Wegen bist du vertraut. Psalm 139,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,26-27 und Rmer 11,33
Es ist ein kstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage.
Klagelieder 3,26 -27
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
Rmer 11,33
LOSUNG
Psalm 51,5
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.
1.Johannes 1,9
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen alten Schneemann?
-Pfütze
ZITAT DES TAGES
Abseits von Golgatha wre Gottes Liebe bedeutungslos, abseits des heiligen und gerechten Zorn des Gottes wre Golgatha nichtig. Jerry Bridges
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gedanken des Friedens
Denn ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
Jeremia 29,11
»Wie bitte?« Hatte ich richtig gehört? Einer unserer Enkel erzählte mir beim Abendessen: »Meine Mama mag mich nicht.« Auf meine erstaunte Frage hin wiederholte er diesen Satz. – ›Das kann doch nicht stimmen‹, ging es mir durch den Kopf. ›Wie kommt der Junge auf diese befremdliche, aber doch sehr klare Aussage?‹ So fragte ich zurück: »Wie kommst du denn auf diesen Gedanken?« Da platzte er heraus: »Sie tut nicht, was ich will.« Natürlich, so kann man es auch sehen. Weil die Mutter nicht tut, was das Kind will, zieht es den Schluss: Sie mag mich nicht.
Der Gedanke liess mich nicht los. Reagieren wir in unserem Leben nicht oft genauso? Gott tut nicht, was ich will. Er erhört meine Gebete nicht so, wie ich es ihm vorschlage. Mit meinem Problem lässt er mich scheinbar allein. Also liebt er mich auch nicht. – Und so wenden wir uns von Gott ab und ziehen uns enttäuscht in unser Schneckenhaus zurück. ›Wenn Gott mich lieb hätte, dann würde er mir doch helfen‹, ist der Gedanke, der uns dann beherrscht und uns auf Distanz hält zu Gott.
Aber hat die Mutter ihr Kind wirklich nicht lieb? Ist nicht vielmehr das Gegenteil der Fall? Weil sie ihr Kind liebt, gibt sie ihm nicht alles, was es will. Sie hat Besseres im Sinn. So wie Gott eben auch Besseresfür mich im Sinn hat, »Gedanken des Friedens und nicht des Leides«, wie unser Tagesvers sagt. Ihm ist nicht gleichgültig, was aus meinem Leben wird. Er denkt sich mehr dabei, als ich im Moment empfinde oder vordergründig für mich erhoffe. Er hat das Bessere im Blick.
Er will mich nicht einfach »zufriedenstellen«, nur um seine Ruhe zu haben. Wohltun will er, segnen! Auch für heute hat er Gedanken des Friedens für mich. wu
Frage:
Worin beweist sich für Sie die Liebe Gottes?
Tipp:
Gottes Pläne zielen immer auf das Ende.
Bibel:
Johannes 13,1-7
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.
Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.
O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.
Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.
E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«
Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.
Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.
Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«
Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.
In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.
Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«
Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.
Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.
Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.
Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.
Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).
berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird".
Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen.
Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen.
Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist!
GEBET
Persnlich
Fhrerscheinprfung
Bitte betet für mich, dass ich meine praktische Führerscheinprüfung am 11. September 2018 bestehe. Ich bin bisher dreimal durchgefallen und hoffe, dass es beim vierten Mal etwas wird.
Dankeschön und Gottes Segen euch allen.
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Persnlich
Geschftsgang
Ich bin selbständig und im Vertrauen auf Gott hat er uns bis zum heutigen Tag wunderbar versorgt.
Seit längerer Zeit nimmt nun die Auftragslage ab und ich frage mich was Gott mit uns im Sinn hat.
Wer hilft mitzubeten? Einerseits für guten Umsatz und andererseits für Führung Gottes.
Herzlichen Dank!
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STELLENMARKT
Festanstellung
Bereichsleiter Open Innovation
Unser Mandant, ein visionäres Schweizer Startup mit Potenzial die Welt zu verändern, lanciert seine ersten Dienste.
Möchtest Du Teil einer spektakulären Vision sein und den Erfolg der Markteinführung massgeblich beeinflussen?
Wir suchen einen engagierten, verlässlichen und unternehmerisch denkenden
Bereichsleiter Open Innovation (m/w)
Arbeitsort: meistens Zürich oder Homeoffice
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Dipl. Pflegefachperson HF
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnheime und eine Aussenwohngruppe betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
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Bro
Schulsekretr/in
Nach sechs Jahren am TDS Aarau verlässt uns unsere Mitarbeiterin. Wir suchen deshalb für unsere Bildungsinstitution an zentraler Lage per 1. November 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
Schulsekretär/in 80–100%
mit Lehradministration und Assistenz Schulleitung
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Pflege
Stationsleiter Langzeitpflege
Das Zentrum Rämismühle ist ein dynamisches KMU mit einer 130-jährigen Geschichte und Plänen für die Zukunft. Das Betriebsgelände, mitten im romantischen Tösstal, im Zürcher Oberland umfasst 16 Liegenschaften. Ein engagiertes und qualifiziertes Team von über 130 Mitarbeitenden sorgt dafür, dass 120 Bewohnerinnen und Bewohner ein harmonisches Zuhause finden. Zum Unternehmen gehören ausserdem ein Hotelbetrieb und 30 Mietwohnungen.
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Sachbearbeiter/in Administration
Die Fokus Architektur AG ist ein Architekturbüro mit dem Schwerpunkt auf Holzbauten.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine vielseitige und initiative Persönlichkeit als
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Immobilienverwaltung / Marketing / Geschäftsleitungsassistenz
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Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) sucht für das nationale Generalsekretariat in Bern (6-12 Monate) per 15. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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