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BIBELQUIZ
Ergnze: Alles was ihr esst oder trinkt oder sonst etwas tut, das tut.......... (1. Korinther 10,31)
- mit dankbarem Herzen
- schweigend
- zur Ehre Gottes
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Galater 5,13
Ihr aber, Brder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Luther Durch Christus seid ihr dazu berufen, frei zu sein, liebe ...
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Luther
Durch Christus seid ihr dazu berufen, frei zu sein, liebe Brüder und Schwestern! Aber benutzt diese Freiheit nicht als Deckmantel, um eurem alten selbstsüchtigen Wesen nachzugeben. Dient vielmehr einander in Liebe
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! 2.Korinther 5,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Hesekiel 34,16
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.
Rmer 13,10
LOSUNG
2.Mose 23,9
Einen Fremden sollst du nicht quälen. Denn ihr wisst, wie dem Fremden zumute ist, seid ihr doch selbst Fremde gewesen im Land Ägypten.
Matthäus 2,14
Josef stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Unterhalten sich zwei Männer «Ich kaufe mir jetzt erstmal ein Fehrnglas.» «Und dann?» «Dann sehe ich weiter»
ZITAT DES TAGES
Bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes. Clemens von Brentano
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frieden auf Erden
Und ich will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.
Jesaja 60,17
Gerade lese ich Jesaja und heute das 60. Kapitel. Beim Lesen bleibe ich an dem heutigen Vers hängen. Was für eine fantastische Aussicht! ›Aber welche Utopie!‹, denke ich. Gestern um 20 Uhr in der Tagesschau sah die Welt ganz anders aus: Tausende von Syrern sind wieder auf der Flucht, denn in ihrem Heimatland regiert nur der Krieg.
Bei DFB-Mitgliedern wurden Razzien durchgeführt, um herauszufinden, ob diese nicht den Staat betrogen haben. Dazwischen stritten sich die Koalitionäre über Begrifflichkeiten. VW gab zu, dass es weitere »Unstimmigkeiten« bei der Angabe von Abgaswerten gab. Und das war nur das, was man in die 15 Minuten Tagesschau packen konnte. Man könnte die Liste noch sehr lange fortführen …
Aber dazwischen finde ich heute den Vers aus Jesaja: »Ich will den Frieden zu deiner Obrigkeit machen und die Gerechtigkeit zu deinen Vögten.« Die wohl beste Regierung, die man sich vorstellen kann: Der Frieden auf dem Thron und die Gerechtigkeit, verkörpert in regionalen Vertretern. Was wäre das für eine fantastische – ja, gerechte und friedvolle – Welt!
Je mehr ich darüber nachdenke, desto glücklicher schätze ich mich, dass ich eine solche Regierungsform erleben darf: in der Ewigkeit, bei Gott. Wo ER, der Friedefürst, selbst regieren und »alle Tränen abwischen « und »der Tod … nicht mehr sein [wird], noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz« (Offenbarung 21,4). Wie froh bin ich, dass ich daran glauben und mich darauf freuen kann. Und dass ich bereits jetzt, durch Gottes Geist, diesen Frieden in meinem Herzen erleben darf.
Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie diesen Frieden entdecken und sich ebenso auf diese wunderbare Regierung freuen können! jts
Frage:
Welche Hoffnung auf Frieden hier auf Erden haben Sie?
Tipp:
Machen Sie jetzt schon Frieden mit Gott!
Bibel:
Jesaja 65,17-25
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte.
Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.
Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt.
LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13
Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben.
Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie.
Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen.
Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten.
Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks.
Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen.
(Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.)
VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".
GEBET
Persnlich
Fhre ihre Herzen und Wege zusammen
Lieber Gott
Ich bitte für J und G. Die beiden gehören zusammen und brauchen deine Unterstützung. Öffne ihre Herzen, Augen und Ohren für einander und lass das Feuer der Liebe in ihnen weiter wachsen. Gib ihnen Mut zu ihren Gefühlen für einander zu stehen. Führe ihre Wege zusammen.
Amen
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STELLENMARKT
Gemeinde
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Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten im BrockiShop. Wir legen Wert auf eine gute Teamatmosphäre, angemessene Preise, stilvolle Präsentation, Ordnung und Sauberkeit.
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Die Christliche Schule Bern ist eine private Volksschule in der Stadt Bern. Wir legen Wert auf vertrauensvolle Beziehungen und ein positives Lernklima und leiten die Schüler zu eigenverantwortlichem Lernen an. Die Eltern engagieren sich in der Schule und sind Teil des Bildungsprozesses. Gemeinsam entdeckten und entwickeln wir das Potenzial der Kinder.
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