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Bibelstellen lernen Johannes 16,24 Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Luther Bisher habt ihr euch nicht auf mich berufen, wenn ihr etwas von Gott erbeten habt. Bittet ihn, und er wird es euch ...
Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Luther Bisher habt ihr euch nicht auf mich berufen, wenn ihr etwas von Gott erbeten habt. Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein. HFA NEWSTICKER
| | Sinn im Leben gefunden Gott fhrt den roten Faden Als Jugendliche erfhrt Susanne Chmell auf eindrckliche Weise, dass Gott real ist. Sie beschliesst, Jesus ihr Leben anzuvertrauen und erlebt mit ihm Abenteuer und Herausforderungen. Heute sagt sie: Gott hlt den besten Plan fr uns bereit.
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TAGESVERS
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 3,15 und Matthus 4,7
ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 1. Mose 3,15 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7 LOSUNG
Psalm 95,2-3 Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen! Denn der HERR ist ein großer Gott. Römer 15,5-6 Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich machte einen Anfängerfehler und ging mit hungrigem Magen einkaufen. Ich bin jetzt der glückliche Besitzer von Gang 7. ZITAT DES TAGES
Die hchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei fr Gott. Thomas von Aquin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lebendig tot? (1)
Ihr wart ja auch tot in eurer Schuld und eurer unbeschnittenen Natur. Doch nun hat Gott euch mit ihm lebendig gemacht und hat uns alle unsere Schuld vergeben. Kolosser 2,13
Nach einer schweren Gehirnblutung ist mein lieber Schwiegervater in einem Zustand, den man als »Wachkoma« bezeichnet. Genau genommen ist er bei »minimalem Bewusstsein«. Unseren Kindern fällt es besonders schwer, ihren Opa so zu erleben. Sie würden so gerne wie früher mit ihm lachen, ihm etwas erzählen, ihm ihre neuesten Entdeckungen zeigen. Unsere kleine Esther meint: »Du Mama, ich wünsche mir so sehr, dass der Opa wieder lebendig wird. Früher, als der Opa noch nicht tot war, war alles noch viel schöner!« Ich will schon erwidern: »Opa ist doch gar nicht tot, er ist doch noch am Leben!« Doch da wird mir bewusst, was für sie Lebendig-Sein bedeutet: Eine lebendige Beziehung zu jemandem haben, mit jemandem auf irgendeine Art kommunizieren können, jemandem zeigen können, dass man ihn liebt, das bedeutet Leben für sie. Mir fällt ein, dass sie damit gar nicht so unrecht hat. Auch in der Bibel ist von Menschen die Rede, die zwar körperlich noch am Leben, doch in geistlicher Hinsicht tot sind. Die Bibel spricht von Menschen, die »tot in ihrer Schuld« sind und deshalb keine Verbindung zu Gott haben. Die Sünde im Leben eines Menschen macht eine Beziehung zu Gott unmöglich. Sehen wir als Sünde alles Böse, was wir tun, und alles Gute, was wir nicht tun, an, dann bedeutet dies, dass alle Menschen »lebendig tot« sind! Gott möchte diesen Zustand ändern und uns dazu gerne all unsere Schuld vergeben. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass wir lebendig werden und eine Beziehung zu ihm aufnehmen! Er hat alles Nötige dazugetan und seinen makellosen Sohn für unsere Schuld bezahlen lassen. Wer diese Bezahlung für sich in Anspruch nimmt, zu Gott umkehrt und ihn um Vergebung bittet, der wird von ihm zum Leben erweckt. se Frage: Sind Sie noch lebendig tot? Tipp: Lassen Sie sich doch von Gott neues, ewiges Leben schenken! Bibel: Epheser 2,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. LICHT FR DEN WEG
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17 Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen. Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals. Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen. Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben. Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt! Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind. Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt. VERNDERT IN SEIN BILD
Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst? Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes! (1. Korinther 10,31).
Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen! Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun. Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen. Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen! GEBET
Persnlich Durchbche Seit meinem letzten Post habe ich viel Bewahrung, aber auch Erhörung und Zeugnisse von anderen erlebt (Christen und Nichtchristen). Aber trotzdem immer noch keine bleibende Wende. Ich sehne mich nach Durchbrüchen. Vielen Dank für euer Gebet! http://www.livenet.ch/n.php?nid=334414 STELLENMARKT
Festanstellung Projektleiter/in Landeskoordinator/in
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