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BIBELQUIZ
In welcher Eigenschaft ist Jesus vor 2000 Jahren zu uns gekommen? (Lukas 19.10)
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5.Mose 30,16
Dies ist's, was ich dir heute gebiete: dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hltst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem ...
Dies ist's, was ich dir heute gebiete: dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Lande, in das du ziehst, es einzunehmen.
Luther
Ich fordere euch auf: Liebt den HERRN, euren Gott! Geht den Weg, den er euch zeigt, und beachtet seine Gebote, Weisungen und Ordnungen! Dann werdet ihr am Leben bleiben und zu einem großen Volk werden. Der HERR, euer Gott, wird euch segnen in dem Land, das ihr jetzt einnehmen wollt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will die Verlorengegangenen suchen und die Versprengten zurckbringen. Ich will mich um die Verletzten und Kranken kmmern und die Fetten und Starken in Schranken halten. Ich bin ihr Hirt und sorge fr sie, wie es recht ist. Hesekiel 34,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 39,9 und Matthus 5,48
Wie sollte ich denn nun ein solch groes bel tun und gegen Gott sndigen?
1. Mose 39,9
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthus 5,48
LOSUNG
Amos 4,11
Ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR.
Römer 3,3-4
Wenn einige untreu wurden, hebt dann ihre Untreue Gottes Treue auf? Das sei ferne! Es bleibe vielmehr so: Gott ist wahrhaftig.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum essen Menschen nie Uhren?
Weil es wirklich zeitaufwendig ist.
ZITAT DES TAGES
Endzeit: Gott gibt uns keinen Fahrplan aber einen Bereitschaftsplan. Uwe Fechner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lge, Betrug und Korruption
Vielmehr sei es so: Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner.
Römer 3,4
Fussball bewegt wie kein zweiter Sport die Menschen auf unserer Erde. Im Jahr 2015 wurde dieser Sport von Bestechlichkeit und Korruption in der Führungsspitze des Deutschen Fussballbundes, der Europäischen Fussballunion (UEFA) und des Weltfussballverbandes FIFA heftig erschüttert. Spitzenfunktionäre standen im Fokus der Ermittler.§ 332 des Strafgesetzbuches formuliert: »Ein Amtsträger, der einen Vorteil für sich als Gegenleistung dafür annimmt, dass er eine Diensthandlung vorgenommen hat, und dadurch seine Dienstpflichten verletzt hat, wird mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft.«
Selbst bei der »schönsten Nebensache der Welt« kann man sich auf Ehrlichkeit und »Fair Play« nicht mehr verlassen! Auf was und wen kann man sich überhaupt noch verlassen? Wird unsere Welt nicht immer unglaubwürdiger? Was ist los mit den Aussagen und Versprechen unserer Politiker? Mit den Menschen, die uns umgeben?
Unser Tagesvers sagt ziemlich direkt, dass jeder Mensch ein Lügner ist. Damit wird ein vernichtendes Urteil über Sie und mich gesprochen. Mancher meint vielleicht, dass dies nicht stimmt und Notlügen oder kleine unscheinbare Lügen erlaubt seien. Das habe ich auch mal gedacht und bin eines Besseren belehrt worden. Gottes Massstab gilt, nicht der meine. Und Gott ist vollkommen wahrhaftig. Da reicht nur einEinziger heran: Jesus Christus. Und das Erstaunliche ist: Gott spricht mir seine Gerechtigkeit zu, wenn ich mich im Glauben diesem Jesus übergeben habe.
So können sogar aus Lügnern, Korrupten und Bestechlichen vollkommen gerechtfertigte Menschen werden, die sich dann aus Dankbarkeit in ihrem Leben ganz neu ausrichten lassen und zu Wahrhaftigen werden. schn
Frage:
Wie wahrhaftig sind Sie wirklich?
Tipp:
Statt andere an den Pranger zu stellen, sollten wir danach fragen, wie Gott über uns denkt.
Bibel:
Epheser 4,25-32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34
Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen.
Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war.
Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen.
Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden.
Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen.
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.
Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.
Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).
Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.
Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.
Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.
Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24
Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.
Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.
Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.
Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.
Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.
Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.
Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?
Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.
Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.
Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!
GEBET
Persnlich
Projekte
Jesus Christus hat mir zwei Projekte «geschenkt».
Eins ist beendet. Das nächste in den kommenden Monaten.
Ich bin sehr dankbar für diese Projekte. Die beteiligten Menschen auch.
Nun bitte ich um weitere Projekte. Ganz nach SEINEN Wünschen. Danke.
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STELLENMARKT
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Als innovatives und erfolgreiches Tochterunternehmen der Stiftung Wendepunkt sind wir im Kanton Aargau sowie in den angrenzenden Kantonen tätig. Wir sind ein Personaldienstleister und bei unseren Kunden als Spezialisten für die Personalberatung und die Rekrutierung von Hilfs- und Fachpersonal in den Sektoren Industrie, Bau, Transport/Logistik, Reinigung und Büro bekannt.
Für unseren Hauptsitz in Muhen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen initiativen
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Fachverantwortung
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