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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Zu welchem Propheten sprach Gott: Ehe ich dich im Mutteleibe bildete, habe ich dich erkannt?

  • Hesekiel - in Hesekiel 1,5
  • Jeremia - in Jeremia 1,5
  • Jesaja - in Jesaja 1,5
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Johannes 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Luther Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn ...

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Luther

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.
HFA








NEWSTICKER

Immigranten aus Venezuela  Flchtlingskrise in Sdamerika
Brasilien: Kirchen packen an beim Exodus aus Venezuela
Drei Millionen Venezolaner das sind knapp 10 Prozent der Bevlkerung haben bisher das Land wegen der horrenden Inflation verlassen. Unter denen, die in den Grenzregionen den Flchtlingen helfen, stechen die Kirchen besonders hervor.
 
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Stephen Colbert  Interview mit dem Comedian
Stephen Colbert, Brokkoli und der Glaube an Gott
Der amerikanische Showmaster Stephen Colbert ist bekannt fr seinen katholischen Glauben. In der Sendung eines katholischen Priesters erzhlte Colbert, wie eine festgefrorene Bibel auf den Strassen von Chicago sein Leben vernderte.
 
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Heidi Ehrenhofer  Wenn es anders kommt als geplant
Nur wer loslassen kann, wird frei
Als Heidi Ehrenhofer beruflich und privat durch eine Krise geht, helfen ihr nicht nur tiefe Freundschaften, sondern auch ihr Glaube an Gott. Heute sagt die Wienerin: Vergeben und loslassen ist der Schlssel zur inneren Freiheit.
 
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Tarek  In Nordafrika
Christen zeigen muslimischem Taxifahrer einen ganz neuen Weg
Tarek war aus Syrien geflohen und schlug sich in Nordafrika als Taxifahrer durch. Eines Tages chauffierte er andere Auslnder, und das sollte sein Leben verndern.
 
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Stefan Fuchser  Was die Schweiz braucht
Gemeinsam rmel hochkrempeln und neue Gemeinden grnden!
Das Netzwerk NC2P (National Church Planting Process) mchte in zahlreichen europischen Lndern die Grndung neuer Gemeinden untersttzen, auch in der Deutschschweiz, erklrte Stefan Fuchser. Mglichst alle Denominationen sollen sich beteiligen.
 
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Avebury Manor  Vor Christus und Anno Domini
Britischer National Trust bleibt bei alten Bezeichnungen
Bei vom britischen National Trust verwalteten Gtern stellt die Behrde sicher, dass die Bezeichnungen BC (vor Christus) und AD (anno domini) beibehalten werden. Sie sollen nicht durch BCE und CE ersetzt werden.
 
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Erich von Siebenthal und Marianne Streiff  Pro und Kontra
Wer garantiert die Menschenrechte?
In der Schweiz wird bald ber die Selbstbestimmungsinitiative abgestimmt. Erich von Siebenthal (SVP) und Marianne Streiff (EVP) nehmen im Wochenmagazin idea Spektrum differenziert Stellung zur aktuellen Debatte.
 
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TAGESVERS

Der Herr aber sagt: Kommt zu mir zurck, ihr davongelaufenen Kinder, ich bringe alles zwischen euch und mir wieder in Ordnung! Ja, Herr, wir kommen zu dir zurck, denn du bist unser Gott! Jeremia 3,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam.2,30b und Matthus 20,28

Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1.Sam.2,30b

so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele.

Matthus 20,28






LOSUNG

Jesaja 60,20
Die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

Offenbarung 7,17
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In der Mensa: Der Student setzt sich zu einem Professor an den Tisch. Dieser unterbricht seine Mahlzeit und fragt: «Seit wann fressen Schwein und Adler am selben Platz?» 
«Entschuldigung, dann flieg ich mal schnell weiter!»  





ZITAT DES TAGES

Achte ich beim Beten mehr auf den Berg, der versetzt werden soll, oder auf Gott, der ihn wegnehmen kann? Oswald Chambers



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Stromausfall und dann?

Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12

Ein jeder kennt ihn, wir alle haben ihn schon erlebt. Bei uns gab das Radio damals keinen Mucks mehr von sich, der Flur blieb dunkel, und an der Haustür verhielt sich die Klingel trotz kräftigen Daumendrucks stumm. Dafür kamen die Nachbarn aus ihren Häusern und sie versammelten sich sorgenvoll in Menschentrauben. »Was ist passiert? «, lautete die eine Frage, in der sich alle einig waren. Immerhin, nichts ging mehr, alles blieb – fürs Erste – aus. Die Verbindung musste irgendwo unterbrochen worden sein, so viel stand fest, aber wir waren zu hilflos, um etwas dagegen zu tun, und das machte ratlos. Dabei ist diese Situation für den Menschen nichts Neues, verfolgt sie ihn doch seit jeher. So ging bereits im Garten Eden für den Menschen sprichwörtlich das Licht aus. Er hatte den folgenschweren Fehler begangen und Gottes Weisung bewusst missachtet. Als Konsequenz für diesen Eigenwillen verwies Gott den Menschen für immer seines Gartens, und er, der Schöpfer, brach – fürs Erste – die Verbindung zum Menschen ab. Der schuldige Mensch war unwürdig geworden zur Gemeinschaftmit Gott; und so blieben Adam und Eva vor dem Garten Eden ratlos zurück.

Das Tragische daran ist die Folge. Seitdem beginnt jeder Mensch sein Leben mit dieser unterbrochenen Verbindung zu seinem Schöpfer. »Dunkelheit« und »Finsternis« machen ihm zu schaffen. Was ist passiert?, wäre auch hier die richtige Frage. Aber bei der Unterbrechung muss es nicht bleiben, denn sie ist längst behoben worden. Gott hat dies am Kreuz von Golgatha persönlich bewerkstelligt und in der Auferstehung Christi vollendet. Sein Verbindungsangebot der Liebe an einen jeden Menschen steht! Das Annehmen jedoch ist und bleibt eine Frage des Willens. aqu

Frage:
Wie steht es um Ihren »Anschluss«?

Tipp:
Nehmen Sie Gottes Verbindungsangebot an!

Bibel:
1. Johannes 1,1–2,1



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Hohelied 5,10
Die Braut hat nicht ntig, lange zu berlegen, bevor sie Antwort gibt. Sie wird gefragt: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Und sie kann spontan antworten. Wie kam das? Nun, weil sie die Antwort in ihrem Herzen hatte. Darum sagt sie: "Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Sie sagt nicht: "Warte ein wenig, ich muss erst ber die Frage nachlesen und mich darber belehren lassen", sondern wenn es sich um die Person ihres Geliebten handelt, kann sie sogleich antworten. Sie zhlt die Vorzge ihres Brutigams auf, so dass die Tchter Jerusalems berzeugt werden mussten, und ich empfehle sie euch als Beispiel.

Studiert das Wort, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruht, sondern auf Gottes Kraft. Wenn ich euch etwas gelehrt habe, was nicht in der Schrift geoffenbart ist, oder wenn ihr etwas auf meine Autoritt hin angenommen habt, so bitte ich euch dringend: Gebt es auf, bis ihr es nach dem Worte Gottes geprft habt! Ich frchte das Resultat nicht, denn wenn ich hier oder da geirrt habe, so bitte ich den Herrn, mich und euch zu lehren, miteinander in der Einheit des Geistes aufzuwachsen. Lasst uns alle suchen, von Gott gelehrt zu werden und dieser gttlichen Unterweisung ein heiliges Leben und ein klares Zeugnis von Jesus Christus hinzuzufgen, damit unsere Umgebung unter den Einfluss der Wahrheit kommt.

Mge uns der Herr wieder eine Zeit wahrer Erweckung senden! Worin lag frher die Kraft der Methodisten? Es war einfach die Kraft wahrer Aufrichtigkeit in Verbindung mit Heiligkeit. Das ist genau das, was der Gemeinde Jesu heute fehlt. Unser Zeugnis vom Herrn Jesus sollte so kraftvoll sein, dass die Menschen aufhorchen und fragen: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?"

Gebe Gott, dass wir eine Antwort fr sie bereit haben, die Gott an ihnen segnen kann!






LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31
Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes?

Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen.

Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt.

Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis.

Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit.

brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst.

Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei
Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!

Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung.

Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht.

Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte!

Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt!






GEBET

Persnlich
Herzenswunsch

Grüss Gott

Trotz all der Höhen und Tiefen habe ich immer an Gott festgehalten.

In meinem Herzen wohnt ein Wunsch für andere was Gutes und Freudiges zu tun. Ich kenne Gottes Gedanken nicht, deshalb möchte ich Sie bitten mit zu beten.

Ich arbeite mit Flüchtlingen und am Wochenende betreue ich ältere Menschen pflegerisch.

Mein Herzenswunsch ist ein Zentrum - ein Ort - an dem sich Mensch Gott nähern können...In all der Herrlichkeit. Ein Ort der Freude, Kreativität und Heilung... Alles Gott zu Ehre. Das ist mir so wichtig, da ich seit Kindestagen Jesus im Herzen wohnen habe.

Es ist sein Zentrum...Besonders für Kinder (die wir ja alle sind).

Ich habe Köchin, Krankenpflegerin und Bürokauffrau gelernt. Privat lese und schreibe ich sehr gerne, gärtnern und kochen/backen. Hildegard von Bingen finde ich sehr bemerkenswert. Ich bin 51 Jahre und ohne Kinder und lebe allein.

Noch nie habe ich diesen HERZENSWunsch - bis heute - irgendwem mitgeteilt.

Ich freue mich und danke sehr, wenn sie mitbeten. Hierfür brauche ich Kraft.

Herzliche Grüsse und vielen Dank



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