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BIBELQUIZ
Wo steht: Das Herz allein kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen?
- Sprche 14,10
- Psalmen 14,10
- Hiob 14,10
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Psalmen 46,10
Der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spiee zerschlgt und Wagen mit Feuer verbrennt Luther In aller Welt bereitet er den Kriegen ein Ende. Die Kampfbogen bricht er entzwei, er zersplittert die Speere und verbrennt ...
Der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt
Luther
In aller Welt bereitet er den Kriegen ein Ende. Die Kampfbogen bricht er entzwei, er zersplittert die Speere und verbrennt die Kriegswagen.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
So spricht der HERR: An den Weg der Nationen sollt ihr euch nicht gewhnen, und vor den Zeichen am Himmel sollt ihr nicht erschrecken, denn vor ihnen erschrecken die Nationen. Jeremia 10,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 19,13 und Markus 8,29
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Snden!
Psalm 19,13
Du bist der Christus!
Markus 8,29
LOSUNG
Psalm 55,17
Ich will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.
Johannes 16,23
Jesus spricht: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er?s euch geben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Peter ruft seine Tante an: «Ich danke dir für das Geschenk, das du mir zu Weihnachten geschickt hast.» – «Ach», erwidert die Tante, «das ist doch nicht der Rede wert.» – «Der Meinung war ich auch», entgegnet Peter, «aber Mami meinte, ich müsste mich auf alle Fälle bei dir bedanken.»
ZITAT DES TAGES
Je mehr du mit Christus wandelst, umso tiefer ist deine Traurigkeit und dein Betrben ber Snde, gleichzeitig steigert sich aber deine Freude. Paul Washer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Outfit
… der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der HERR sieht auf das Herz.
1. Samuel 16,7
Statistiken belegen immer wieder, wie beträchtlich der Anteil der Konsumausgaben in Deutschland ist, der für den Kauf neuer Anziehsachen verwendet wird. Aber nicht nur hierdurch ist die Bedeutung des äusseren Erscheinungsbildes ersichtlich. So zeigen z. B. Umfragen, dass viele Menschen zusammengerechnet ein komplettes Jahr ihres Lebens im Badezimmer zur Pflege ihres Äusseren verbringen. Und schon längst geben auch Männer Geld dafür aus, um körperliche Alterserscheinungen zu kompensieren, indem sie sich z. B. kahl werdende Stellen auf dem Kopf neu »bepflanzen« lassen, usw.
Und dies hat ja auch alles seinen Grund! Schliesslich wird man ja in erster Linie durch sein äusseres Erscheinungsbild in entsprechende »Schubladen« einsortiert. Instinktiv stufen wir den Herrn im adretten Anzug als »seriös« ein … und wer mit einem jugendlichen Aussehen punkten kann, der wirkt womöglich auf uns automatisch lebens- und unternehmungslustig.
Gottes Blick dagegen bleibt gar nicht erst an der äusseren Fassade hängen. Für ihn spielt es auch keine Rolle, ob wir die aktuellste Mode im Kleiderschrank haben oder nicht. Stattdessen sucht er nach inneren Qualitäten. Gott interessiert sich z. B. dafür, ob wir ein Herz haben, das die Nöte und Probleme unserer Mitmenschen bemerkt. Er schaut danach aus, ob wir bereit sind, Lasten mitzutragen, oder ob wir eher die Nöte unserer Mitmenschen an uns abprallen lassen, um unsere eigene Bequemlichkeit nicht zu gefährden.
Da wir Menschen aber von Natur aus auf uns selbst ausgerichtet sind, ist es nötig, dass wir uns in der Gemeinschaft mit Gott von ihm selbst verändern lassen, um in dieser Hinsicht ein »Herz« zu bekommen, an dem er Wohlgefallen haben kann. sn
Frage:
Wie wichtig ist Ihnen Ihr »inneres« Erscheinungsbild?
Tipp:
Nicht in jeder Haut steckt ein schöner Mensch!
Bibel:
1. Samuel 16,1-13
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.
Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.
Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.
Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.
Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.
Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.
LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen.
Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.«
Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.«
Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken.
Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor?
Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt.
Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an.
Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen.
Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn
Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).
Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war!
Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat!
Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog.
Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung.
STELLENMARKT
Einsatz
Saisoneinsatz 4 - 9 Monate
An traumhafter Lage im Tessin vereinen die Kurs- und Ferienzentren der VBG ein breites Angebot an Impulstagen und Auszeiten mit ehrlicher Gastfreundschaft und lebensnaher, christlicher Spiritualität.
Für die Saison 2019 sind Plätze frei für
Saisoneinsatz 4 – 9 Monate
ab Alter 18
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Politik
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) sucht per 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in 40-50 %
für das nationale Generalsekretariat in Bern.
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Pastor/in als Gemeindeleiter/in
Die BewegungPlus Laufen ist eine relativ junge Gemeinde (Gründung: 2003), Teil der BewegungPlus Schweiz und der Evangelischen Allianz.
Aktuell sind es durchschnittlich 30 Erwachsene und 15 Kinder, die unsere zweimal monatlich stattfindenden Gottesdienste besuchen – Tendenz zunehmend. Dazu kommen jährlich je zwei Fürbitte-Gottesdienste und Jugendgottesdienste «GODI» der evangelischen Allianz. Und es gibt vier Haustreffs, drei davon mit Erwachsenen und einer mit Teens.
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