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BIBELQUIZ
Ergnze: Ein frohes Herz macht:................. (Sprche 15,13)
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Sprche 13,13
Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt. Luther Wer guten Rat in den Wind schlgt, muss dafr ben; wer sich etwas sagen lsst, wird belohnt. HFA
Wer das Wort verachtet, muss dafür büßen; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird es gelohnt.
Luther
Wer guten Rat in den Wind schlägt, muss dafür büßen; wer sich etwas sagen lässt, wird belohnt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich sage: Der Herr ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine Hoffnung auf ihn. Klagelieder 3,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,6 und Markus 14,36
HERR, deine Gte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Psalm 36,6
Abba, mein Vater, alles ist dir mglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Markus 14,36
LOSUNG
Nehemia 8,10
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Im Winter einen Job in der Arktis zu finden ist grossartig! Warum?
Wenn die Tage kürzer werden, musst du nur eine 30-minütige Arbeitswoche arbeiten.
ZITAT DES TAGES
Wenn sich das Jahr gendert, und der Schimmer der prchtigen Natur vorber, blhet nimmer der Glanz der Jahreszeit, und schneller eilen die Tage dann vorbei, die langsam auch verweilen. Friedrich Hlderlin, 1770-1843
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ewige Geborgenheit
Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme.
5. Mose 33,27
Im vergangenen Jahr gab es in unserer Firma eine besondere Feier. Unser Kellermeister wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Über 40 Jahre hatte er den technischen Bereich unserer Firma geleitet, hatte Weine probiert, Sekte kreiert und für deren Reinheit und guten Geschmack gesorgt. Jetzt stand er noch einmal im Mittelpunkt. Ein wenig stolz und auch ein bisschen wehmütig genoss er diesen besonderen Augenblick. – Als ich nach der Feier zurück in mein Büro ging, kam ich an einem Spiegel vorbei. Beim Hineinsehen wurde mir klar: In 8 Jahren bin ich derjenige, der in den Ruhestandverabschiedet wird. Gedanken stiegen in mir hoch: ›Während meines Arbeitslebenshabe ich schon oft von der Zeit danach geträumt. Wenn ich in Rente bin, dann werde ich …‹
Pläne zu machen und von der Zeit zu träumen, wenn kein Terminplan den Tagesablauf mehr bestimmt, ist etwas Herrliches. Wenn alles nach Plan läuft, werde ich noch einige Jahre Ruhestand geniessen. Und dann ist es vorbei – dieses Leben hier. War’s das dann? Aus – Schluss – vorbei? Muss ich nicht versuchen, noch so viel wie möglich in dieses Leben reinzupacken, weil … Ja, weil! Es ist noch nie jemand zurückgekommen, höre ich oft. Das sehe ich, Gott sei Dank, anders! Denn einer kam zurück! Jesus, der Sohn Gottes, starb für uns. Er hat durch seinen Tod unsere Schuld vor Gott bezahlt. Damit wir Menschen wissen können, dass die Schuld wirklich getilgt ist, kam er wieder. Am dritten Tag stand er nach seiner Auferstehung wieder vor seinen Nachfolgern und begrüsste sie mit einem »Friede euch!«
Ich brauche mir keine Sorgen um meine Zukunft zu machen, weder vor noch nach meiner Rente, denn ich darf mich durch Jesus geborgen in Gott wissen, der mich hält – bis in alle Ewigkeit! bgr
Frage:
Sehnen Sie sich auch nach Gewissheit und Geborgenheit?
Tipp:
Nehmen Sie Zuflucht bei Gott!
Bibel:
Psalm 27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen.
O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe.
,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.
Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst!
Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers.
Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.
Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.
Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.
Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.
Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.
Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.
Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.
Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das du trgst, ist deins nicht Christi
Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Begierden und Lsten gekreuzigt (Galater 5,24).
Mit Christus zusammenzubleiben, Schritt fr Schritt und Punkt fr Punkt, in Leiden, die denen einer rmischen Kreuzigung entsprechen, ist fr keinen von uns mglich und sicher auch nicht vom Herrn beabsichtigt worden.
Es ist schon lange her, da suchte eine ernste Christin bei Henry Suso Hilfe fr ihr geistliches Leben. Sie hatte sich die strengste Askese auferlegt, um die Leiden zu verspren, die Christus am Kreuz zu erdulden hatte. Aber alles fhrte nicht zum erwnschten Ziel, und Suso wusste, warum. Der alte Heilige schrieb seiner geistlichen Tochter und erinnerte sie daran, dass unser Herr nicht gesagt hat: "Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme MEIN Kreuz auf sich." Er hatte gesagt: "der nehme sein Kreuz auf sich." Der Unterschied besteht nur in einem kleinen Pronomen; doch ist der Unterschied gravierend und bedeutungsvoll.
Kreuze sehen alle gleich aus; aber nicht zwei sind wirklich identisch. Niemals zuvor noch danach hat es eine Kreuzeserfahrung gegeben, die der unseres Erlsers glich. Das gesamte schreckliche Werk des Sterbens, das Christus erduldete, war etwas Einmaliges in der Erfahrung der Menschheit. Das musste sein, wenn Sein Kreuz Leben fr die Welt bedeuten sollte.
Das Sndentragen, die Finsternis, das Verlassensein von Gott, all das waren Kmpfe, die dem Herrn als Gottes heiligem Opferlamm vorbehalten bleiben. Wer sagt, er habe dies wie Christus erlebt, begeht Gotteslsterung. Jedes Kreuz war und ist ein Werkzeug des Todes; aber niemand kann am Kreuz eines anderen sterben; darum sagt Jesus: "Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!"
GEBET
Persnlich
Hoffe auf Besserung
Ich habe zurzeit einige Probleme. Meine Gesundheit ist nicht die beste. Ich kämpfe seit Jahren für Besserung.
Auch beruflich und finanziell habe ich Sorgen, die mich teilweise um Schlaf bringen.
Beruflich weiss ich nicht, wie es weitergehen kann. Ich wünsche mir eine berufliche Tätigkeit, die mir Freude bereitet und von der ich mich auch ernähren kann. Das Einkommen muss wenigstens reichen für meinen Lebensunterhalt.
Finanziell hoffe ich sehr, dass es jetzt viel besser wird und auch Entscheidungen mal zu meinen Gunsten ausfallen.
Es wäre schön, wenn Sie mich mit Ihren Gebeten unterstützen würden! Dankeschön
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Persnlich
Gebet fr die Gesundheit
Ich habe viele Lebensmittelunverträglichkeiten und Reizdarm, das ich kaum noch normal essen kann.
Ich will wieder normal bei einem Bäcker ein belegtes Brötchen kaufen können und nicht ständig Spezielles kaufen oder backen müssen, es schränkt meine Lebensqualität sehr ein und macht mich traurig.
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Wir sind eine lebendige, herzliche und generationendurchmischte Gemeinde in Muri AG und suchen ab 1. März 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
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