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BIBELQUIZ

Welche Jnger durften Jesus auf den Berg der Verklrung begleiten? (Matthus 17,1)

  • Andreas, Thomas und Zebedus
  • Thomas und Paulus
  • Petrus, Jakobus und Johannes
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Apostelgeschichte 2, 21
Und es soll geschehen: Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden. Luther Wer dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden HFA

Und es soll geschehen: Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.
Luther

Wer dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden
HFA
 








NEWSTICKER

Tommy Deuschle  Die Vision eines jungen Pastors
Wie Gott Simbabwes zersplitterte Christenheit geeint hat
In Simbabwe gibt es viele Kirchen und Denominationen. Doch diese waren lange von Konkurrenzdenken und Zersplitterung geprgt. Bis ein junger Pastor eine Vision hatte und sich Gott zur Verfgung stellte.
 
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Christen in Venezuela  Unruhen in Venezuela
Christen bitte um Gebet fr die Nation
Der Machtkampf in Venezuela ist voll entbrannt. Mindestens zwlf Menschen haben bei den Unruhen bereits das Leben verloren. Nun rufen die Kirchen des Landes auf zum Gebet.
 
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Gabriela Roth   Viel Spielraum fr Ideen
Neue Geschftsfhrerin fr den Verband Christlicher Hotels
Gabriela Roth ist seit Oktober neue Geschftsfhrerin des Verbandes Christlicher Hotels (VCH). Sie lste die langjhrige Geschftsfhrerin Cornelia Flckiger ab. Im Interview mit Fritz Imhof stellt sie sich vor.
 
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Gabriela With  Trotz schlechter Startbedingungen
Gott hat mich von meiner Angst befreit
Gabriela With wird als kleines Mdchen adoptiert. Als ihr Adoptivvater sie sexuell missbraucht und die Adoptivmutter davon erfhrt, versucht diese, ihn vor Gabrielas Augen umzubringen. So leidet das Mdchen an Angst, Leistungsdruck und Lernblockaden.
 
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Tomas Sjdin  Weisheiten aus Schweden
Tomas Sjdin: Es gibt so viel, was man nicht muss
Tomas Sjdin ist ein schwedischer Pastor und Schriftsteller. Seit 30 Jahren verfasst er Kolumnen fr Zeitungen wie den Gteborgs-Posten, die er in seinem neuen Buch zusammengestellt hat. Livenet bietet es zum Spezialpreis von CHF 15.-- an.
 
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Joyce Meyer  Fehler zugegeben
Hat sich Joyce Meyer vom Wohlstandsevangelium abgewandt?
Kaum eine Predigerin ist so bekannt wie Joyce Meyer. Ihre Predigten sind von vielen beliebt, werden von anderen allerdings vllig abgelehnt. Der Grund: Sie war bisher Vertreterin des Wohlstandsevangeliums.
 
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Sam Kullmann  EDU bekmpft Zensurgesetz
Die Meinungsfreiheit darf nicht geopfert werden
In der Schlussabstimmung der Dezembersession der eidgenssischen Rte wurde eine sogenannte Diskriminierungserweiterung beschlossen. Damit wird der Begriff sexuelle Orientierung zu einem Kriterium im Strafrecht. Die EDU bekmpft dieses Gesetz.
 
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TAGESVERS

Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Sprche 3,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25

HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter.

Psalm 104,24

Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst?
Lukas 9,23-25






LOSUNG

Jeremia 31,38
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass die Stadt für den HERRN wieder gebaut werden wird.

Offenbarung 21,26
Man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in die Stadt bringen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Nervt dieser Fisch immer so?»

«Ja. Das ist ein Stör.»





ZITAT DES TAGES

Christen brauchen nicht um ihre Zukunft zu kmpfen, weil sie auf Golgatha bereits erkmpft wurde. Peter Hahne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Verbannt nach Australien

Und als er bedrängt war, flehte er zu dem HERRN, seinem Gott, und demütigte sich sehr … und er liess sich von ihm erbitten.
2. Chronik 33,12-13

Heute wird in Australien gross gefeiert. Denn man will sich an die ersten Sträflingstransporte aus England erinnern, die am 26. Januar 1788 in der Bucht von Sydney eintrafen. Viele Schiffe sollten folgen, und Australien wurde dadurch zur Sträflingskolonie Englands. Später kam auch Tasmanien dazu. Dort, in der Kleinstadt Campell Town, erinnert man sich besonders an die Sträflinge.

Denn in den Bürgersteigen dieser Stadt sind Tausende von Tontafeln eingelassen. Eingebrannt sind Name und Alter des Sträflings, das Jahr seiner Verbannung und mit welchem Schiff er gekommen ist. Dann ist auch zu lesen, was er verbrochen hat und welche Strafe verhängt wurde. So gibt es z. B. eine Tontafel von einem 15-jährigen Jungen:

»Stolen teapot and shoes.« (Teetasse und Schuhe gestohlen.) Das war das Verbrechen, und für 7 Jahre musste er in die Verbannung. Aus heutiger Sicht eine unverhältnismässig schwere Strafe für ein solches Vergehen. Die verbannten Sträflinge hatten sich gegenüber anderen Menschen durch schweren Diebstahl, Betrug oder sogar durch Gewalt und Mord schuldig gemacht. Doch wir selbst sollten bescheiden sein. Denn die Bibel sagt, dass die Anlage zu allen Verbrechen in jedem von uns vorhanden ist. Jesus selbst zählt auf, was aus dem Herzen hervorkommt:

Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. Wir können uns deshalb noch so sehr anstrengen, für ein Leben an Gottes Seite reicht es einfach nicht. Darum kam Gottes Sohn zu uns und hat für uns bei Gott alle unsere Schulden bezahlt. Er hat uns auch ein neues Herz gegeben, das jetzt aus Dankbarkeit danach trachtet, Gott wohlzugefallen, nicht um in den Himmel zu kommen, sondern weil wir dorthin kommen. hl

Frage:
Was unternehmen Sie, um mit Gott ins Reine zu kommen?

Tipp:
Da helfen nur das Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit und der Glaube an den Retter Jesus Christus!

Bibel:
2. Chronik 33,1-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.

Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.

Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.

Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."

Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.






LICHT FR DEN WEG

... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3
In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung.

Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14

Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.

Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.

Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.

Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.

Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.

Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Das erotische Zeitalter

Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12).
Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott.
Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt!
Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder!

Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben.

Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste.

Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange?






STELLENMARKT

Fhrungsposition
Personalfachperson mit Projektleitungsfunktion

Die Stiftung Sozialwerk Pfarrer Ernst Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Mit 190 Mitarbeitenden und vielen Freiwilligen betreibt sie in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an.



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Betreuung
Praktikant Arbeitsagogik - Sozialpdagogik

Wir suchen per 1. März oder nach Vereinbarung für sechs bis acht Monate eine/n

Praktikant/in Arbeitsagogik – Sozialpädagogik 80-100 %

im CZ-Werkraum (auch als Zivi-Einsatz möglich)

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet.



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Soziales
Vorpraktikum im sozialen Bereich

Nemo ist unsere Notschlafstelle für obdachlose Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren. Ziel ist es, junge Menschen in Bedrängnis unbürokratisch aufzunehmen, egal, ob Streitereien innerhalb der Familie, Zugehörigkeit zu einer Subkultur oder Sucht dazu führten. Wir bieten ihnen in einem familiären Rahmen (max. 10 Jugendlichen) ein geschütztes, niederschwelliges, betreutes und zeitlich befristetes Übernachtungsangebot.

Wir suchen Sie per 1. März 2019 oder nach Vereinbarung als



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