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Wie hiess die heutige Stadt Mosul zu biblischen Zeiten (Nahum 3,7) JonasBabilonNiniveJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Matthus 23,37b Gott spricht: Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel; und ihr habt nicht gewollt! Luther Gott spricht: Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ...
Gott spricht: Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt! Luther Gott spricht: Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt es nicht gewollt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich lasse euch ein Geschenk zurck - meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst. Johannes 14,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22
denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen 1.Sam 14, 6a Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen. Matthus 21, 22 LOSUNG
1.Mose 1,3 Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 2.Korinther 4,6 Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Die heutigen Menschen leben in einer kontaktreichen Beziehungsarmut. Dominik Klenk, Philosoph, Unternehmer und Buchautor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Erst hren, dann reden
Und der HERR sprach zu mir: … Höre, was ich zu dir rede! Hesekiel 2,1.8
Einmal in der Woche, in der letzten Stunde am Freitag, haben alle Klassen unserer Schule eine sogenannte Tutorenstunde. In dieser Stunde ist der Klassenlehrer oder Tutor mit seiner Gruppe zusammen. Zunächst lässt der Klassenleiter die vergangene Woche Revue passieren, danach wird die kommende Woche geplant, und die dafür notwendigen Arbeiten und Aufträge werden angesagt und vergeben. Im Zeitalter der begrenzten Aufmerksamkeitsspanne gelingt es selten, mehr als maximal zwei Sätze zusammenhängend zu sprechen, bevor nicht schon drei Hände in der Luft sind, um das Minimale der beiden ersten Sätze erst einmal zu kommentieren oder Fragen dazu zu stellen. Der vierte Schüler hat zu diesem Zeitpunkt bereits ganz auf die Meldung verzichtet und das, was ihm gerade zum Thema durch den Kopf schoss, einfach unaufgefordert in den Raum abgefeuert. In den meisten Fällen würden sich nahezu alle spontanen Zwischenfragen und voreiligen Kommentare erledigt haben, wenn man nur dem Lehrer – wie es sich für eine geordnete Gesprächskultur gehört – bis zum Ende der Einleitungsansprache mit Respekt und Geduld zuhören würde. Bevor Hesekiel überhaupt seinen Mund öffnet, redet Gott vier Kapitel lang zu ihm. Erst nachdem es achtmal hiess: »Und er sprach zu mir«, hört man zum ersten Mal die Stimme Hesekiels mit den Worten »Ach, Herr!« (Hesekiel 4,14). Vor allem eigenen Reden und Handeln stehen zuerst die Mitteilungen Gottes an uns, damit wir wissen, was zu sagen und was zu tun ist. Wie damals bei Hesekiel empfiehlt es sich auch heute, jeden Tageslauf zu beginnen, indem man das von Gott kommende »Höre, was ich zu dir rede!« beachtet. vdm Frage: Warum fällt uns das Zuhören so schwer? Tipp: »Zuhören ist letztlich eine Form von Empathie und damit emotionale Intelligenz.« (Jochen Mai) Bibel: 1. Samuel 3,1-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5 "Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!" Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!" Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!" Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!" Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!" Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch. Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen! Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen. Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren. Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe! LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25 Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden. Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen. Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen. Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst. Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind! Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen! GEBET
Gebetsanliegen Tochter
Bitte beten sie für unsere Tochter Mirjam, 23 Jahre. Sei ihrem 17 Lebensjahr hat sie kein Interesse mehr am Glauben und umgibt sich mit Menschen für die Lügen, Betrügen und Drogen normal sind. Im Sommer 2017 hat sie zwar ihre Ausbildung abgeschlossen, aber seitdem hat sie keine richtige Lust zum Arbeiten. Entweder hat sie sich nach kurzer Arbeitszeit krank schreiben lassen oder gleich gekündigt. Nun plant sie mit 2 obdachlosen «Freundinnen» «auf Reisen» zu gehen. Bitte beten sie für Mirjam. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322377 STELLENMARKT
Temporr Kurzzeit-Mitarbeiter fr 6 Monate oder 1 Jahr gesucht!
Gemeinnütziger Verein zur Förderung von Entwicklungshilfeprojekten und Werkmissionsschulen Wir suchen Christen/Innen für einen Missionseinsatz in Costa Ricaals Kurzzeithelfer (Short Term Mission) machen möchten. Kurzzeit-Mitarbeiter für 6 Monate oder 1 Jahr gesucht!
Als was? Folgende Bereiche gibt es auf unserem Ausbildungszentrum in Costa Rica! Wo liegen Deine Gaben, Deine Ausbildung, Deine Begeisterung? http://www.livenet.ch/n.php?nid=304763
Festanstellung Projektleiter Informatik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=270975
Brocki Mitarbeiter Aussendienst
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322380
Festanstellung Pflegefamilien
Familynetwork ist ein Verein von Familien und Kleininstitutionen mit einem Betreuungsplatzangebot für Kinder und Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz. Die Geschäftsstelle von Familynetwork hat ihren Sitz in Zofingen. Diese dient für Kunden, Mitarbeitende und Familien als Ansprechpartnerin. Um den wachsenden Strukturen sowie den unterschiedlichen Anfragen der einweisenden Stellen gerecht zu werden, suchen wir neue Pflegefamilien (Vollzeit)
Zu Ihren vielseitigen Aufgaben zählen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=321058 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |