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BIBELQUIZ
Was sagte Jesus ber das Fasten im Verborgenen? (Matthus 6,16-18)
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1. Korinther 1, 4
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen fr die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafr, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Gte geschenkt hat." HFA
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus."
Luther
"Immer wieder danke ich Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte geschenkt hat."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Und siehe, eine Stimme kam vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Matthus 3,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Jeremia 2,13
Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.
Rmer 2,11
LOSUNG
Psalm 73,1
Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind.
Lukas 2,25
Simeon wartete auf den Trost Israels.
WITZ DES TAGES
Ich will ja nicht angeben,
aber sonst käme ich mit meinem Tretroller nicht voran.
ZITAT DES TAGES
Der Gemeindegottesdienst ist nicht in erster Linie ein Ort der Evangelisation, sondern vorrangig ein Ort der Anbetung Gottes und der Unterweisung der Glubigen. Norbert Lieth
CHARLES H. SPURGEON
Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.
Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.
LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.
Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.
Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.
Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57
Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern!
Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war.
Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst.
Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.
Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.
STELLENMARKT
Festanstellung
Medizinische Praxisassistentin fr Anstellung
Vor zwei Jahren wurde unsere selbständige hausärztliche Gruppenpraxis in Langenthal eröffnet. Damit hat die Bevölkerung eine christlich inspirierte und kompetente medizinische Grundversorgung erhalten.
Gesucht wird für die Zeit ab 1. Januar 2017 eine
Medizinische Praxisassistentin für Anstellung 80%
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Temporr
Kurzzeithelfer
Wo sind die jungen Leute, deren Herz für Jesus schlägt?
Wir suchen junge Christen/Innen, die 6 Monate oder 1 Jahr einen Missionseinsatz in Costa Rica machen möchten als
Kurzzeithelfer
(Short Term Mission)
Als was?
Folgende Bereiche gibt es auf unserem Ausbildungszentrum in Costa Rica! Wo liegen Deine Gaben, Deine Begeisterung?
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Leiterin / Leiter Finanzen, Admin und IT
Die CBM Christoffel Blindenmission (Schweiz) ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation. Sie setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Die CBM ist von der ZEWO anerkannt, führt das Gütesiegel und ist Partnerwerk der Glückskette.
Zur Unterstützung suchen wir auf 1. April 2017 oder nach Vereinbarung eine dynamische und gewinnende Persönlichkeit und Führungskraft als
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Leiter/in Finanzen & Personal
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