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BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Schrift steht: Was ich frchte kommt ber mich, wovor ich schaudere, das trifft mich?
- Hiob 3,25
- Sprche 3,25
- Psalm 3,25
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Jesaja 56, 8
Gott der HERR, der die Versprengten Israels sammelt, spricht: Ich will noch mehr sammeln zu der Schar derer, die versammelt sind. Luther Ich, der HERR, der die vertriebenen Israeliten wieder sammelt, sage: Euch habe ich nun in eure Heimat ...
Gott der HERR, der die Versprengten Israels sammelt, spricht: Ich will noch mehr sammeln zu der Schar derer, die versammelt sind.
Luther
Ich, der HERR, der die vertriebenen Israeliten wieder sammelt, sage: Euch habe ich nun in eure Heimat zurückgeholt. Doch ich werde noch andere zu euch bringen!
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wer immer auf meine Stimme hrt und die Tr ffnet, bei dem werde ich einkehren und das Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir. Offenbarung 3,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38
Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.
Jesaja 49,15-16
Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Apostelgeschichte 2,38
LOSUNG
Jesaja 30,18
Der HERR ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren!
1.Johannes 2,29
Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt ihr: Wer die Gerechtigkeit tut, der ist von ihm geboren.
WITZ DES TAGES
Fragt ein Kellner den Gast: «Möchten Sie heute gerne Wild essen?» Antwortet der Gast: «Ach nein, lieber ganz in Ruhe!»
ZITAT DES TAGES
Der mangelnde Gehorsam des einen, hat den Mangel des anderen zur Folge! Hans-Joachim Stengert
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das (schw)erste Gebot
Ich bin der HERR, dein GOTT …
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.
2. Mose 20,2-3
Auf den ersten Blick finde ich das erste Gebot eigentlich ganz einfach. Zumindest für mich. Andere Götter habe ich nicht, schliesslich glaube ich an den Gott der Bibel, wodurch sich für mich das Thema so weit erledigt hat. Aber ist es wirklich so einfach? Oder was meint Gott denn mit »anderen Göttern«? Was sind eigentlich »Götter«? Götter sind alle Dinge oder Personen, denen man huldigt. Denen man viel Aufmerksamkeit, viel Zeit, viel Energie schenkt. Denen man die oberste Priorität gibt, denen eventuell alles untergeordnet wird, denen man Macht zuspricht und von denen man einen Vorteil oder etwas Gutes verspricht, etwa einen Lebenssinn oder manchmal auch einen Wertmassstab.
Nun fallen mir doch noch weitere Götter ein – angefangen mit Erfolg, Karriere, Macht, Reichtum. Wie viele Menschen gibt es wohl, die alles im Leben ihrem Streben danach opfern? Oder man nimmt Menschen als Götter. Ganz deutlich wird die Schwierigkeit bei der Frage, die Gott einem stellen könnte: »Wer ist dir wichtiger? Deine Frau, dein Mann oder ich, dein Gott?« Da wird es schon ganz eng mit dem ersten Gebot … Oder es gibt ganz banale Dinge, die sich zu einem Gott, einem Götzen aufbauen können: die Suche nach der neuen Wohnung, der Traum von einem grösseren Haus, einem neuen Auto, Hobbys oder Freizeitbeschäftigungen … Woran hänge ich mein Herz?
Je mehr ich darüber nachdenke, desto komplexer und schwieriger erscheint mir das erste Gebot. Und es wird mir zum »schwersten Gebot «. Aber – Gott sei Dank – er hilft mir dabei, mich zu fokussieren: Durch Bibelverse, Gebet, andere Menschen oder Situationen, in denen mir klar wird, dass wieder mal ein »Thronwechsel« stattfinden muss. jts
Frage:
Was ist bei Ihnen eine Gefahr, ein Götze für Sie zu werden?
Tipp:
Gott wohnt nur in einem Herzen, das götzenfrei ist!
Bibel:
2. Mose 20,1-17
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.
Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.
LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i
Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus.
Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie.
Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom.
Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist.
"Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone."
Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.
Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.
Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.
Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts
Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9).
Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden.
Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind.
Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren!
Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte.
GEBET
Gebetsanliegen
Fhre ihre Wege zusammen
Lieber Gott
Ich bitte für J und G. Die beiden gehören zusammen und brauchen deine Unterstützung. Öffne ihre Herzen, Augen und Ohren für einander und lass das Feuer der Liebe in ihnen weiter wachsen. Führe ihre Wege zusammen. Amen
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STELLENMARKT
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PraktikantIn MitarbeiterIn Online & Social Media
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Das Jordi Medienhaus in Belp sucht per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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