Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Entspricht der Wunsch nach einem bedingungslosen Grundeinkommen der Bibel? (2.Thessalonicher 3,7-8) nein, wir fallen keinem zur Lastja, die Arbeit wird ohne Druck getanja, den Armen wird dadurch geholfenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2. Mose 34, 6 "Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End." HFA NEWSTICKER
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Aus eigener Kraft "Alsdann brausen sie dahin wie ein Sturm und jagen weiter; mit alledem machen sie ihre Kraft zu ihrem Gott." Habakuk 1, 11
Der Prophet sieht es kommen: die bermchtige Streitmacht der Chalder wird Jerusalem einnehmen und die Bewohner des Landes nach Babylon verschleppen. So ist es ja auch gekommen. Der zweite Teil des Verses verweist auf ein Grundproblem des Menschen. Gott hat nichts gegen Power; er hat den Menschen ja selbst damit ausgestattet. Die Sache hat nur einen Haken: Der Mensch verwendet diese Kraft fr seine eigenen Zwecke und lsst den Geber links liegen. In den nchsten Tagestexten werden wir uns mit den Auswirkungen beschftigen, die das auf den Athleten und seinen Sport hat. Der Christ wird dabei die Frage nach seinen wichtigsten Zielen beantworten mssen. Dass wir uns recht verstehen: Fr guten Sport sind mindestens sechs Grundvoraussetzungen unverzichtbar. Auch fr den Christen sind sie durch nichts anderes zu ersetzen. 1. Da ist zunchst das Material: Dazu gehrt der Mensch selbst und natrlich sein Arbeitsgert. 2. Dann ist da das menschliche Umfeld, als da sind: Betreuer, rzte, Helfer, Trainer, Manager etc. 3. Eine wichtige Rolle spielt die Mentalitt, die geistig-gedankliche Einstellung. Was ntzt es, wenn einer,sobald es darauf ankommt, im Kopf versagt? 4. Die Methodik, also die Beherrschung der Technik, die richtige Organisation und Dosierung der Bewegungsablufe. Sie mssen im entscheidenden Augenblick "kommen". 5. Auch braucht es eine intakte Mobilisierung, eine geistige Beweglichkeit, um sich den oft schnell wechselnden Umstnden eines Wettbewerbs anzupassen. Dazu gehrt das offene Auge und die Beweglichkeit, sich auf neue Situationen einzustellen. 6. Zur sportlichen Leistung gehren die Motivationen. Sie knnen verschiedene Wurzeln haben, aber wer sich selbst testen, konsequent trainieren und mit anderen messen mchte, braucht sie. Sie sind das Salz in der Suppe. Ohne die Optimierung dieser Voraussetzungen ist das Ziel, die sportliche Topleistung, kaum zu erreichen; ganz gleich, ob es sich um einen regionalen Wettbewerb oder eine Meisterschaft handelt. Du hast dabei drei Mglichkeiten: a) Du kannst allein auf dieses System bauen; damit vertraust du letztlich auf deine eigene Kraft, als wre sie dein Gott. b) Du kannst Gott bitten, dir beim Erreichen deiner Hchstleistung zu helfen; also du und er zusammen. c) Oder aber du legst alle Voraussetzungen und Mglichkeiten bewusst in Gottes Hand mit dem Wunsch, dass sein Willen und Plan vollstndig geschehen sollen. Schaubild 1 Das oberste Ziel: Die sportliche Top-Leistung Material - Krper - Sportgert Menschen Mentalitt Methodik Mobilisierung Motivation Hchstes Vorhaben: Mit diesen Mitteln will ich meinen sportlichen Hhepunkt erreichen. Die bliche "normale" Zielsetzung Je nach Sportart und Leistungsstand kann dieses Bild noch weiter aufgeschlsselt werden. Die sechs Grundvoraussetzungen aber sind fr jeden Sporttreibenden unentbehrlich - selbst fr den Gesundheitsjogger.Das System funktioniert, wenn alles reibungslos ineinander greift. Doch steht der Sportler trotz Mediziner hilflos da, wenn er sich im falschen Moment den Fu vertritt. Bricht die Motivationskurve ab, hat das Auswirkungen auf die Mentalitt. Optimale Methodik hngt wieder von der Flexibilitt bei der Beurteilung der Umstnde ab. Weil eins ins andere greift und jeder Faktor zum Schwachpunkt werden kann, ist das System von der Struktur her (aufgrund der menschlichen Unstetigkeit) permanent anfllig. Auch die perfekteste Optimierungsstrategie bewegt sich deshalb immer in Grenzen. TAGESVERS
Ihr seid berufen, liebe Freunde, in Freiheit zu leben - nicht in der Freiheit, euren sndigen Neigungen nachzugeben, sondern in der Freiheit, einander in Liebe zu dienen. Galater 5,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist? Psalm 77,14 Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn. Lukas 4,18-19 LOSUNG
Jesaja 55,8 Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Markus 9,38-39a.40 Johannes sprach zu Jesus: Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister in deinem Namen aus, und wir verboten?s ihm, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus aber sprach: Ihr sollt?s ihm nicht verbieten. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. CARTOON WITZ DES TAGES
«Mama, weisst du, wie viel in einer Zahnpastertube drin ist?», fragt Leo. Darauf die Mutter: «Du kannst dir damit bestimmt 50 Mal mit die Zähne putzen.» «Kann sein», meint Leon. «Aber sie reicht vom Badezimmer durch den Flur bis ins Wohnzimmer.» ZITAT DES TAGES
Der Schnee schmilzt im Frhling. Er kann die Sonnenstrahlen nicht zerstren. Genausowenig kann das Bse die Liebe zerstren. Richard Wurmbrand LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die jngsten Lehrer
Als ich noch ein Sohn war bei meinem Vater, zart und einzig war vor meiner Mutter, da unterwies er mich …: Dein Herz halte meine Worte fest! … Erwirb dir Weisheit, erwirb Verstand, vergiss sie nicht! Sprüche 4,3-5 In einem Bremer Gymnasium wurden im Rahmen eines Pilotprojekts gegen Aggression ab November 2012 Babys als »Empathie- Trainer« eingesetzt. Einmal im Monat kam eine Mutter mit ihrem Baby in die fünfte Klasse einer Schule zu Besuch. Die Schüler spielten mit dem Kleinkind und beobachteten, wie es von Monat zu Monat wuchs, sich entwickelte und Neues dazulernte. Später wurde berichtet, dass die Schüler das gern mochten, weil sie erkannten, dass ein Baby deutlich machen kann, ob ihm eine Behandlung gefällt oder nicht. An seinem Gesichtchen konnten sie Stress und Ärger, aber auch Wohlgefühl und Freude ablesen. Selbst ausgeprägte Rabauken empfanden es als einen Sieg und als Belohnung für richtigen Umgang, wenn das Kind sie angelächelt hatte. Auch die Lehrer waren froh über dieses Projekt und sprachen von grossen sozialen Erfolgen. Auf die Frage, warum man das nicht schon viel länger so macht, bekam man die bedenkenswerte Antwort, dass so etwas früher überhaupt nicht nötig gewesen wäre, weil die meisten Familien selber Babys hatten, an denen man die Einwirkung sozialer Verhaltensweisen ablesen konnte. Und die kamen nicht nur einmal im Monat, sondern waren ständig gegenwärtig. Und weil kleine Babys auch schon kleine »Egoisten« sind, kostete es die übrige Familie viel Geduld und Weisheit und Einfühlungsvermögen, in dem Baby einen erträglichen Hausgenossen zu haben oder zu erhalten. Gott hat die Familie eingesetzt, damit wir das selbstverständliche Aufeinander-Rücksicht-Nehmen »ganz nebenher« lernen können, was sich auch auf unser Sozialverhalten anderen Menschen gegenüber auswirken wird. Natürlich kann man das auch in der Kleinfamilie oder als Single erfahren und erlernen; aber auch hier gilt: Jung gewohnt, ist alt getan. gr Frage: Wo könnten Sie Ihr »Sozialverhalten« noch verbessern? Tipp: Versuchen Sie, heute freundlich zu sein – auch da, wo es Ihnen bisher nicht so wichtig war. Bibel: Sprüche 4,1-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17 Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun." Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens. Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen." Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten." LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? VERNDERT IN SEIN BILD
Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).
Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13). Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte! Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben. Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken. Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat. Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen. Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen! GEBET
Persnlich Bitte um Gebet
Darf ich Sie bitten, für meinen Vater (ERWIN) inständig zu beten? Am Dienstag, 19. Juli 2016, muss er eine schwere Metastasen-Entfernungs-Operation über sich ergehen lassen. Bitte beten Sie dafür, dass die Operation gelingt, dass Herz und Lunge und Nieren und die anderen Organe stabil bleiben, dass keine Komplikationen auftreten, dass die Ärzte gestärkt werden und dass auch die Genesungsphase bewahrt wird. Vielen Dank und alle herzlichen Grüße! http://www.livenet.ch/n.php?nid=295243
Persnlich Zufriedenheit
Lieber Gott, leider vertrage ich wieder die Medikamente nicht, das war jetzt die letzte Art von Tablette, die hätte helfen können. Baustelle Rücken und Blase machen das Leben so unfriedlich, weil sich ständig alles darum dreht. Mach mich bitte frei davon! Heute sah ich was ich mir wünsche. Du alleine weißt wie sehr ich meinen Mann liebe und ihm so dankbar bin, aber du weißt, dass ich einmal ausbrechen möchte um meinen Traum zu leben. Lass die Idee zündend sein damit die Chance da ist, das es wahr wird. Herr, erbarme dich! Amen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=295222
Persnlich Liebe
Die Liebe Gottes erleben http://www.livenet.ch/n.php?nid=295223
Persnlich Wohnung
Ich suche dringend eine neue Wohnung, darf maximal 1'200.- kosten und 3 Zimmer mit Balkon. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=295221 STELLENMARKT
Festanstellung Arbeitsagogin/Arbeitsagoge mit Leitungsposition
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