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BIBELQUIZ
In welchem Zusammenhang sind Evodia und Syntyche in Philipper 4,2 erwhnt?
- Evodia sorgte sich um Syntyche
- sie sollten gleichesinnt sein im Herrn
- sie waren Schwestern
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
MECKERN
"Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel." (Philipper 2, 14)
Was passiert, wenn ein Autofahrer stndig bei Rot die Ampel berfhrt? Er riskiert nicht nur sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen. Wird er oft genug erwischt, nimmt man ihm den Fhrerschein ab und brummt ihm eine saftige Geldstrafe auf.
Gegen diese Aufforderung, die Paulus hier ausspricht, wird wohl am hufigsten verstoen. Kann man berhaupt alle Tagesaufgaben erledigen, ohne auch nur ein einziges Mal aufzumucken? Das hngt auch vom Menschentyp ab: Dem einen fllt so etwas leichter, ein anderer schafft es nie! Aber Paulus sagt nicht, dass nur der, dem es mglich ist, nicht murren und zweifeln soll. Er mutet es uns allen zu, und zwar mit einer eindeutigen Begrndung: "Damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt." (Philipper 2, 15) Es handelt sich also nicht um moralische Leistung, sondern um einen anderen Lebensstil, der Christen vorbehalten ist. Gleichzeitig hngt aber auch daran ihre Glaubwrdigkeit.
Murren und meckern, seufzen und klagen schleichen sich wie feste Bewegungsablufe, getarnt als "normale Reaktionen", in das Leben ein. Wer immer nur meckert, schafft eine negative Atmosphre, die es ihm selbst und anderen schwer macht. Wer die neuen Mglichkeiten, die er durch Gott hat, anzweifelt, wird wenig Frhlichkeit verbreiten. Doch es msste im Alltag lngst nicht so oft knallen. So geht es darum, dass wir uns in unangenehmen Situationen und vor schwierigen Aufgaben zunchst einmal klar machen, dass Jesus darum wei und uns darin beistehen mchte. Du musst nicht zweifeln oder gar verzweifeln; fass eine Sache einfach frhlich an, weil du weit, dass er dir zur Seite steht. Mit dieser inneren Haltung kannst du mit allen Situationen fertig werden. Darin muss man sich einben und darber wachen, dass man sich von dem Lebensstil, zu dem der Christ befhigt ist, nicht abbringen lsst.
Wie kann man damit anfangen? Indem man auf die rote Ampel achtet, die immer dann aufleuchtet, wenn man in die alte Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit zu murren und zu meckern, zurckfallen will. Darber sollte man mit Jesus reden und ihm dann rckhaltlos zutrauen, dass er die Sache, mit der wir uns gerade abqulen, zu einem guten Ende bringen kann.
Dieser Gesinnungsumschwung wird sich auch auf dem Sportplatz und auf dem Spielfeld auswirken. Wenn jemand, auch wenn er Christ ist, als notorischer Nrgler gilt, dann werden die anderen berrascht aufmerken, wenn er sich pltzlich als umgnglich und gelassen prsentiert. Sie werden fragen, wie das mglich ist. Pltzlich sind wir das, was wir schon immer sein sollten - es ist nicht zu spt.
TAGESVERS
Denn Gott, der Herr, ist fr uns Sonne und Schutz. Er schenkt uns Gnade und Ehre. Der Herr wird denen nichts Gutes vorenthalten, die tun, was recht ist. Psalm 84,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.
Zefanja 3,12
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
1.Korinther 15,19-20
LOSUNG
Psalm 102,28
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Offenbarung 1,8
Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Wie verpackt man am besten Fisch?
Mit Fischhaltefolie!
ZITAT DES TAGES
Das Universum und die Natur erkennen wir nur dann als Schpfung, wenn wir erstaunt wahrnehmen, dass uns die lebenswichtigen Dinge geschenkt werden. Hans Weder
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wenn wir uns mitten im Leben meinen
Lass mich mein Ende wissen, o Herr, und was das Mass meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!
Psalm 39,5
Gestern haben wir die schreckliche Nachricht erhalten, dass ein Freund, mit dem wir viele schöne Stunden verbracht haben, im Alter von 21 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Wir sind betroffen und schockiert. Wie kann das sein? Mitten in Ratlosigkeit und Tränen kommt mir ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke in den Sinn: Der Tod ist gross. / Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, / wagt er zu weinen mitten in uns.
Besonders den zweiten Teil finde ich sehr passend: Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt der Tod mitten in uns zu weinen. Wir wissen zwar, dass solche Unfälle geschehen und hören immer wieder von schrecklichen Ereignissen. Und doch sind wir völlig überrascht, wenn es jemanden aus unserem Bekanntenkreis trifft. Damit haben wir nicht gerechnet. Wir meinten uns mitten im Leben. Alles lief gerade so gut, alle waren glücklich und niemand hatte den Tod mit eingeplant. Mein Mann und ich trauern mit der Familie und den Freunden und können gar nicht fassen, was geschehen ist. Und doch sind wir froh, sagen zu können, dass unser Freund bei Gott im Himmel ist, wo es ihm besser geht als uns allen. Er war mit seinen jungen Jahren auf den Tod vorbereitet.
Auch, wenn er wohl nicht damit gerechnet hat, so früh und auf diese Weise zu sterben, hatte er doch Vorkehrungen getroffen: Er hat seine Schuld bei Jesus abgeladen und sein Leben Gott anvertraut. Wie steht es mit Ihnen? Der Tod kann uns alle überraschen, selbst wenn wir uns mitten im Leben meinen. Sind Sie vorbereitet auf das, was danach kommt? frm
Frage:
Was empfinden Sie, wenn Sie mit dem Thema Tod konfrontiert werden?
Tipp:
Es ist nie zu früh, sich mit dem Tod und dem, was danach kommt, zu beschäftigen.
Bibel:
Lukas 12,16-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.
Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.
Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.
Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.
Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.
Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."
LICHT FR DEN WEG
Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11
Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23).
Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen.
Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel.
Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.
Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.
Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.
Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.
Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Heilig, heilig, heilig: Knie zu Jesu Fssen
Meine Brder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person! (Jakobus 2,1).
Eine literarische Gattung hat sich herausgebildet, die von der Ansicht getragen wird, man knne das Christentum dadurch beweisen, dass "grosse Mnner" an Christus glauben!
Eine Zeitschrift meldete in einer Balkenberschrift, dass "Senator Soundso an Christus glaubt." Man will damit sagen: "Wenn der Senator an Christus glaubt, dann muss Christus in Ordnung sein." Wann htte Jesus Christus ntig, am Rockschoss eines Senators oder Gouverneurs oder eines anderen Prominenten zu hngen?
Nein, nein, mein Bruder! Jesus Christus ist vllig selbstndig! Er steht einzigartig und erhaben und unabhngig da, und der Heilige Geist erklrt uns, dass Er Gottes ewiger Sohn ist! Lasst alle Prsidenten und alle Knige und Kniginnen, alle Senatoren, Lords und Ladys dieser Welt zusammen mit den Sportlern und berhmten Schauspielern Ihm zu Fssen fallen und ausrufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Nur der Heilige Geist kann das bewirken, meine Brder. Darum verneige ich mich nicht vor grossen Namen, und wenn du gelernt hast, den Sohn des Menschen anzubeten, wirst du es nicht bei anderen Menschen tun.
Durch den Heiligen Geist gibt Gott das Leben. Wenn der Christus Gottes mehr sein soll als nur ein Christus des Intellekts, dann muss man hinter den Vorhang treten, damit die Erleuchtung des Heiligen Geistes unsere Herzen fllt und wir zu Jesu Fssen lernen - nicht zu Fssen der Menschen!
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Teamleiter/in Technische Montage
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Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden.
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