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Zusatzpremieren Christ in You-The Movie!
Aufgrund der grossen Nachfrage finden 3 Zusatzpremieren statt:
4. Mai in Thun
20. Mai in Sirnach
21. Mai in Afolltern am Albis
Wir laden dich herzlich ein, an einer der Premieren teilzunehmen und dich motivieren zu lassen.
Infos & Ticket Vorverkauf: www.christinyoumovie.com
BIBELQUIZ
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1. Knige 2, 3
"Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hltst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich ...
"Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hältst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich wendest."
Luther
"Richte dein ganzes Leben nach dem HERRN, deinem Gott, aus und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch von Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst; Gott wird dir Erfolg schenken, wohin du auch gehst"
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
TRNEN
"Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten." (Psalm 126, 5)
Israel lebte in der Gefangenschaft. Sie sehnten sich nach ihrer Heimat. Wenn auch der Grund fr ihre Deportation "zum Heulen" war - Gott musste aufgrund seiner Gerechtigkeit nach vielen Jahren des Ermahnens schlielich handeln. Es sind die tiefsten Augenblicke, wenn man Gott sein ganzes Herz unter Trnen ausschttet. Hier darf der wirkliche Kummer ohne Beschnigung genannt werden, sei es der ber das eigene Versumnis oder andere Menschen, aber auch wichtige Ereignisse. Der Trnen muss man sich nicht schmen. Sie sind Ausdruck echten Betroffenseins. Kalte Herzen sind dazu nicht fhig.
Wenn Gott das Herz ansieht, sieht er auch das bekmmerte an - und erhrt es. Wer so offen und ehrlich vor ihm steht, fr den wird das Psalmwort zur Verheiung: "Sie werden mit Freuden ernten." Aber auch die Arbeit inmitten des Berhrtseins wird genannt: "Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen." Die Frucht werden sie dann mit Freuden nach Hause bringen.
Wer so vor und mit Jesus seine sportlichen Vorhaben angeht, muss sich hinterher auch nicht seiner Trnen groer Freude schmen. Es gehrt zu den ganz groen Ereignissen unseres Lebens vor Gott, unter Trnen krampfhaft festgehaltene eigene Plne fahren zu lassen und sein Vorhaben ganz Jesus anzuvertrauen und auf Vorstellungen, wie das Ergebnis aussehen msste, zu verzichten. Solche Loslsung ist Befreiung und berlsst Gott aus tiefstem Herzen die Verantwortung.
Dann wird auch klar, welche Arbeit dafr zu leisten ist und auf welche man im Glauben verzichten kann. Jede Wettkampfvorbereitung sollte daraufhin untersucht werden. Gott kann mit dem, was ihm treu und "von sich selbst los" zur Verfgung gestellt wird, viel mehr anfangen als mit einem "auf eigene Kappe" genommenen Trainingseifer.
Und die Trnen der Enttuschung? Niemand und nichts, auch ich selbst nicht, kann mehr von mir verlangen, als ich leistungsmig tatschlich imstande bin. Es kommt aber darauf an, diese zu bringen und darin Jesu Durchhilfe zu erfahren. Oder hattest du zu hoch gepokert? Jesus nimmt sich auch der Trnen dieser Enttuschung an.
TAGESVERS
Wie kann ein junger Mensch sein Leben meistern? Indem er tut, was du gesagt hast, Herr. Psalm 119,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 19,13 und Markus 8,29
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Snden!
Psalm 19,13
Du bist der Christus!
Markus 8,29
LOSUNG
Prediger 7,14
Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt.
Philipper 4,12-13
Paulus schreibt: Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden; ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Ein Hai pirscht sich an einen Windsurfer heran. Und - schnapp! - weg war er. Danach betrachtet der Hai das treibende Brett mit dem Segel und denkt: "Eigentlich nett angerichtet, mit Brettchen und Serviette."
ZITAT DES TAGES
Was uns mut macht, das Evangelium den gebundenen Vlkern zu predigen, ist die Liebe und der Eifer derer, die Christen geworden sind. Richard Wurmbrand
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ist Auferstehung ein Mrchen?
Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.
Lukas 24,11
Mark wurde geblendet, so hell war das Licht. Die fliegende Untertasse landete direkt bei ihm im Garten. Auf einmal ging eine Tür auf, und merkwürdige Gestalten winkten ihm zu. Er sollte zu ihnen kommen. Mark überlegte, was er tun sollte. Zögernd ging er auf das UFO zu und stieg ein.
Sie ahnen es, das ist ein Märchen. Nichts davon ist wahr. Nicht nur Kinder, sondern auch manche Menschen aus der Erwachsenenwelt lieben Märchen. Man kann sich in eine Fantasiewelt hineinbegeben und sich auf diese Art weit von der realen Welt entfernen, um später wieder in ihr zu landen.
In der Bibel gibt es auch eine Begebenheit, bei der die Jünger Jesu dachten, sie hörten ein Märchen. Wiederholte Male hatte Jesus seinen Nachfolgern mitgeteilt, dass er leiden, sterben und danach auferstehen werde. Schon zu Lebzeiten hatte er Tote auferweckt, um die Bedeutung der Auferstehung hervorzuheben. Als sie dann bei Jesus selbst geschah und die Frauen es den Jüngern erzählten, da war ihre erste Reaktion: »Es ist ein Märchen! Das kann doch gar nicht wahr sein!« Sie mussten zuerst das leere Grab und später den Auferstandenen sehen.
Es ist typisch für uns Menschen, dass wir Mühe haben zu glauben, dass es Realitäten gibt, die wir nicht kennen. »Wir glauben nur, was wir sehen.« Und manchmal gibt es auch Geschichten, die sind zu schön, um wahr zu sein.
Doch die Auferstehung von Jesus Christus ist kein Märchen, sondern eine Tatsache, von der es mehr als 500 Zeugen gab. Diese Tatsache bedeutet, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Unsere kurze Lebenszeit bekommt nur einen Sinn, wenn es ein Danach gibt. Nur, wo werden wir die Ewigkeit verbringen? bw
Frage:
Warum erzählt die Bibel keine Märchen?
Tipp:
Angesichts der Fülle von Wissen und unserer unüberschaubaren Unwissenheit ist Demut eine gute Idee.
Bibel:
Lukas 24,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4
Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen.
Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen.
Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt.
David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde!
Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17).
LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.
Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.
Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.
Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.
Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«
C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«
Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«
Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«
Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«
Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Korinther 5,10
Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10
Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere.
Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben.
Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden.
Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel.
Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Sndenbekenntnis: eine schlichte, einfache biblische Lehre
Denn ich habe euch vor allem berliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus fr unsere Snden gestorben ist nach den Schriften (1. Korinther 15,3)
Der Mangel an Balance im Leben der Christen lsst sich oft folgerichtig aus der berbetonung von Lieblingstexten ableiten, zu der dann die Unterbetonung anderer Texte gehrt. Denn nicht nur durch Leugnung macht man Wahrheiten unwirksam; ihre Unterbewertung fhrt auf die Dauer zum gleichen Ergebnis.
Ein Beispiel, das immer wieder Blten treibt, hat mit dem Bekennen von Snden zu tun. Man denkt folgendermassen: Christus starb fr unsere Snden, nicht nur fr die bisher begangenen, sondern auch fr alle, die wir whrend des Restes unseres Lebens noch tun werden. Wenn wir Christus annehmen, empfangen wir den Nutzen von allem, was Er fr uns durch Sein Sterben und Wieder-Auferstehen getan hat. In Christus sind alle unsere augenblicklichen Snden schon im Voraus vergeben. Wir brauchen sie also nicht mehr zu bekennen. In Christus, so wird uns erzhlt, seien sie alle bereits vergeben.
Nun, das ist vllig falsch, und es ist noch falscher, weil es halb richtig ist.
Es steht geschrieben, dass Christus fr unsere Snden starb, aber es steht auch da: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt" (1. Johannes 1,9). Beide Texte sind an die gleiche Personengruppe gerichtet, nmlich an Christen. Wir drfen nicht den ersten Satz missbrauchen, um den zweiten unwirksam zu machen. Beide sind wahr und ergnzen einander. Beide Stze zusammengenommen bedeuten, dass uns seit Christi Tod unsere Snden vergeben werden, wenn wir sie bekennen. Etwas anderes zu lehren, gleicht dem Versuch, mit einem Flgel zu fliegen!
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