Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Bcher hat das Alte Testament? 353739Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 80,20 Du allmchtiger HERR und Gott richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! HFA HERR, Gott Zebaoth, trste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Luher
Du allmächtiger HERR und Gott – richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! HFA HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Luher NEWSTICKER
TAGESVERS
Was ist das fr ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, knnt ihr nicht hinkommen? Johannes 7,36 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen Psalm 92,2-3 Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lukas 6,31 LOSUNG
Jesaja 56,1 So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde. Matthäus 3,14-15 Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt zu! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er?s ihm zu. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein PC-Techniker kommt nach Hause zum Kunden und fragt nach dem Problem. Der Kunde zeigt auf das CD-ROM-Laufwerk: Der Getrnkehalter ist ja ein Witz! Kaum stell ich da meinen Kaffee rein, geht er zu und verschttet alles! ZITAT DES TAGES
Jesus wrde niemals die kleinste Hoffnung ausblasen. Richard J. Foster LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Erfolgreiche Erziehung im Zuchthaus?
Denn die Gnade Gottes ... erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben. TITUS 2 ,11-12 Der neunjährige Edward O’Brien steht an der Wand, wo seine Hände an eiserne Ringe gefesselt sind. Hinter ihm schwingt ein Gefängniswärter die Peitsche. Der junge Taschendieb bekommt zusätzlich zu seiner Haftstrafe zweimal wöchentlich Schläge auf den Rücken. Diese erschreckende Szene ist eine von vielen Stationen, mit denen im ehemaligen Stadtgefängnis in Cork (Irland) an die Bedingungen von Gefängnisinsassen im frühen 18. Jahrhundert erinnert wird. Eindrucksvoll stellen Wachsfiguren den Alltag der Gefangenen nach, die oft nur wegen Diebstahls von Kleidung oder Lebensmitteln verurteilt worden waren. In vielen Fällen handelt es sich um Kinder oder Jugendliche. Das Strafsystem in dieser Zeit war hart. Dennoch gab es Versuche, junge Strafgefangene zu schulen und zu einem besseren Leben zu erziehen. Allerdings waren die Ergebnisse so unbefriedigend, dass dieser Unterricht wieder aufgegeben wurde. Denn das Leben der Straftäter änderte sich nicht, und schnell begann der Kreislauf von Diebstahl, Verurteilung und Gefängnis aufs Neue. Diese Erfahrung unterstreicht die Aussage der Bibel, dass gute Gebote und konsequente Strafen allein das menschliche Herz nicht verändern. Gottes Antwort auf die Übertretungen seiner Gebote beschränkt sich darum nicht auf die Ankündigung einer gerechten Strafe. Statt die Position eines distanzierten Richters einzunehmen, wendet Gott sich uns liebevoll als Retter zu. Um uns einen Ausweg anzubieten, wurde Jesus, der Sohn Gottes, Mensch und nahm am Kreuz die Strafe für unsere Schuld auf sich. Gott gibt uns nicht die verdiente Strafe, sondern wendet uns seine Gnade zu. Wer diese Rettung durch den Glauben annimmt, wird von innen her verändert und erfährt einen echten Neubeginn. Andreas Droese Frage: Was wirkt stärker: die Angst vor Strafe oder die Liebe zu jemand, dem ich viel zu verdanken habe? Tipp: Gott will uns durch Gnade und Liebe erziehen. Bibel: 1. Timotheus 1,12-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt. Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!« Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers. Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen. Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte. LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen? Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt. Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen! Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |