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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was mssen wir tun, um Gott zu gefallen laut Hebrer 11,6?

  • grosszgig spenden
  • glauben
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Joel 3,1
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Luther Wenn dies geschehen ist, will ich, der Herr, alle ...

Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.
Luther

»Wenn dies geschehen ist, will ich, der Herr, alle Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, die alten Männer werden bedeutungsvolle Träume haben und die jungen Männer Visionen.
HFA








NEWSTICKER

Zoom Videokonferenz  Auf sechs Kontinenten
24-7-365-Gebetsraum vereinigt weltweite Frbitter
Seit dem 1. Januar 2021 gibt es die Online-24/7-Gebetsinitiative Global Family Nationen, Konfessionen und Generationen sollen zusammenkommen in durchgehendem Gebet und Anbetung.
 
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Nachdenken in der Natur  Wofr lebe ich?
Wenn das Ego entthront wird
Viele Menschen streben nach etwas, das grsser ist als sie selbst. Viele sind aber blockiert von Benachteiligung, Versagen und Verletzungen, andere gefangen in Verpflichtungen oder Abhngigkeiten. Doch es gibt einen Ausweg.
 
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Einige Autorinnen mit dem fertigen Buch  Gott ist treu
Sngerinnen und Autorinnen beleuchten Frauen in der Bibel
Eine Gruppe von Autorinnen und Sngerinnen erzhlt durch das Projekt Faithful die Geschichten von Frauen in der Bibel. Sie halten die Momente in den Berichten fest, in denen Gott ihnen begegnete und ihnen seine Liebe und Treue zeigte.
 
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Mutter und Sohn  Gedanken zum Muttertag
Im Bild der Mutter leuchtet der liebende Gott auf
Obwohl der Muttertag nicht aus religisen Grnden eingefhrt wurde, hat er doch religise Wurzeln. Mtterlichkeit ist auch ein Bild fr Gott. Wir kennen Gott zwar eher als Vater und verbinden damit oft Strenge, doch es gibt auch eine andere Seite.
 
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TAGESVERS

Redet nicht schlecht voneinander, sondern habt ein gutes Wort fr jeden, der es braucht. Was ihr sagt, soll hilfreich und ermutigend sein, eine Wohltat fr alle. Epheser 4,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 33,27 und Matthus 18,18

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

5. Mose 33, 27

Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein.

Matthus 18,18






LOSUNG

5. Mose 33,27
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.

Lukas 1,50
Sein Erbarmen hört niemals auf; er schenkt es allen, die ihn ehren, von einer Generation zur andern.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Nacht ist hereingebrochen. Es giesst wie aus Eimern, und die Blitze zucken über den Himmel. An die Tür eines einsamen Forsthauses pocht ein Wanderer und bittet um Unterkunft. «Na, schön», sagt der Förster, «aber ihr Bett müssen sie sich schon selber machen.»

«Wenn es weiter nichts ist», sagt der Wanderer dankbar.

«Gut,» sagt der Förster, «hier haben sie Hammer und Nägel, die Bretter liegen draussen im Schuppen.»

 





ZITAT DES TAGES

Man darf nie glauben, dass man ihn vollstndig durchschaut hat. Keine Formel oder kein Katechismus kann das Portrt Gottes vollstndig erfassen. Matt Whitman



CHARLES H. SPURGEON

"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19

Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf!

Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen.

Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben.

Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können!








LICHT FR DEN WEG

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b

Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«

In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).

Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?

Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.

Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.

Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus ruft uns in Seine Ruhe: Demut ist Seine Methode
...mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend (Epheser 4,2).

Jesus ruft uns in Seine Ruhe, und Seine Methode ist die Demut!

Den Demtigen kmmert es berhaupt nicht, ob jemand grsser ist als er; denn er hat seit langem beschlossen, das Ansehen in der Welt nicht fr erstrebenswert zu halten. Er entwickelt sich gegenber einen freundlichen Humor und lernt zu sagen: "Sieh an, man hat dich bersehen? Sie haben dir einen anderen vorgezogen? Sie haben getuschelt, mit dir sei nicht viel los? Und nun fhlst du dich verletzt, weil die Welt das Gleiche von dir spricht, was du von dir selbst gesagt hast? Noch gestern hast du Gott erklrt, du seiest nichts, nur ein Wurm im Staub. Wo bleibt deine Zuverlssigkeit?

Komm, demtige dich, und kmmere dich nicht darum, was die Leute sagen!" Ruhe ist einfach die Befreiung von der schweren, niederdrckenden Last, die auf der ganzen Menschheit liegt, und Jesu Wort fr "Last" bedeutet eine Traglast mit einem solchen Gewicht, dass wir fast darunter zusammenbrechen.
Die "Ruhe" ist nichts, was wir tun, sondern was wir empfangen, wenn wir mit dem Tun aufhren.

Der Demtige ist nicht eine menschliche Maus, die mit Minderwertigkeitsgefhlen belastet ist, vielmehr kann er in seinen moralischen Lebensusserungen mutig wie ein Lwe und stark wie Simson sein; aber er hat aufgehrt, sich selbst zu betrgen. Er hat Gottes Wertschtzung seines Lebens angenommen. Er weiss, dass er so schwach und hilflos ist wie Gott es ihm gezeigt hat; aber paradoxerweise weiss er gleichzeitig, dass er in Gottes Augen mehr wert ist als die Engel. In sich ist er nichts, in Gott ist er alles. Er ruht, vllig damit zufrieden, dass er Gott erlaubt, ihm Seine Werte beizumessen!








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